Benzindruckregler einstellen???
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doch, sollte man, weils technisch schwer möglich ist
das wird warscheinlich einfach verstärkt werden um eine bessere auflösung zu bekommen -
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Sehe ich auch so!
Diese Seite ist sehr aufschlussreich was die Arbeitsweise der LS angeht. Und dort steht auch, dass die maximale Leistung bei einem Lambdawert von 0,85 erreicht wird. Nun müsste man nur noch berechnen wieviel Volt das entspricht und schon ist der kleine perfekt abgestimmt. Um den Teillastbereich mach ich mir garkeine Sorgen, denn das macht die ECU schon. (ist doch geil so ein MPI, der feilt sich seine Nadel selbst )
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Hi
auf dem diagramm siehste ja das lambda 0,85 in etwa 880mV entspricht, häng einfach mal nen Multimeter direkt an die sonde, um zu sehen was diese direkt bringt, im Vollast ist es ein konstanter Wert da, ja wie gesagt das Steuergerät nix mehr regelt.....dementsprechend macht sich auch ein e Veränderung des Benzindruckes sofort bemerkbar....
Gruß Roland
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...Multimeter halte ich für völlig ungeeignet, da die Anzeige viel zu träge erfolgt. Hier muss ein analoges Zeigerinstrument her, weil der Lambda Wert meisst eh nur ständig hin und her springt.
VG
Ralf -
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Hallo!
Ich habe wieder etwas herrausgefunden: Die ECU verstärkt den Lambdasondenausgang mit dem Faktor 4. Damit kann ich sehr gut mit dem Testbook arbeiten. Momentan versuche ich gerade unter Vollast einen Wert von 3,6 V hinzubekommen (was dann einen Lambdawert von 0,85 ergibt) Hier sollte die maximale Leistung des Motors herrauskommen. Falls ich hier einen Denkfehler haben sollte, dann berichtigt mich bitte.Da die ECU noch lernt muss ich dafür noch ein wenig Geduld aufbringen, aber es wird.
Im Teillastbereich pendeln die Wert zwischen 90%-105%, wobei er hier noch ein wenig magerer laufen könnte. Das werde ich aber auch noch hinbekommen.
Die ersten Erfolge sind auch schon zu sehen! +5 km/h hört sich nicht viel an, begeistert mich aber immens!
Viele Grüße!
Stefan
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Hi
dougie: das Zeigerinstrument wird bestimmt nich fixer sein,-)
Ausserdem hat man bei Vollast eh nen nahezu konstanten wert......Gruß Roland
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Zitat von JumboHH
Hallo!
Ich habe wieder etwas herrausgefunden: Die ECU verstärkt den Lambdasondenausgang mit dem Faktor 4. Damit kann ich sehr gut mit dem Testbook arbeiten. Momentan versuche ich gerade unter Vollast einen Wert von 3,6 V hinzubekommen (was dann einen Lambdawert von 0,85 ergibt) Hier sollte die maximale Leistung des Motors herrauskommen. Falls ich hier einen Denkfehler haben sollte, dann berichtigt mich bitte.Da die ECU noch lernt muss ich dafür noch ein wenig Geduld aufbringen, aber es wird.
Im Teillastbereich pendeln die Wert zwischen 90%-105%, wobei er hier noch ein wenig magerer laufen könnte. Das werde ich aber auch noch hinbekommen.
Die ersten Erfolge sind auch schon zu sehen! +5 km/h hört sich nicht viel an, begeistert mich aber immens!
Viele Grüße!
Stefan
Hallo
sorry wenn ich hier mal ein paar Fragen in den Raum stellen muß:regelt die Steuerung nicht anhand des Lamdasignals nach
wenn du dann einen anderen Wert hinbekommst nur mit der veränderung des Benzindrucks, bist du dann nicht außerhalb des Regelbereiches
braucht man das einstellbare Regelventil nicht nur, wenn der Motor mehr Sprit braucht als über die Steuerung möglich ist
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Zitat von Schrott-Peter
Hallo
sorry wenn ich hier mal ein paar Fragen in den Raum stellen muß:regelt die Steuerung nicht anhand des Lamdasignals nach
wenn du dann einen anderen Wert hinbekommst nur mit der veränderung des Benzindrucks, bist du dann nicht außerhalb des Regelbereiches
Ja, na klar! wenn ichs übertreibe, dann bin ich sofort raus!braucht man das einstellbare Regelventil nicht nur, wenn der Motor mehr Sprit braucht als über die Steuerung möglich ist
das ist leider schon der Fall
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Zitat von JumboHH
Hallo!
Ich habe wieder etwas herrausgefunden: Die ECU verstärkt den Lambdasondenausgang mit dem Faktor 4. Damit kann ich sehr gut mit dem Testbook arbeiten. Momentan versuche ich gerade unter Vollast einen Wert von 3,6 V hinzubekommen (was dann einen Lambdawert von 0,85 ergibt) Hier sollte die maximale Leistung des Motors herrauskommen. Falls ich hier einen Denkfehler haben sollte, dann berichtigt mich bitte.Da die ECU noch lernt muss ich dafür noch ein wenig Geduld aufbringen, aber es wird.
So ich fange noch einmal von vorn an, dann ist auch alles wieder verständlich!!!
Am Anfang war die Sonne...
... dann kam der SPi... (wir wissen ja alle, wie die Lambdasonde funktioniert)
...und dann kam der MPi UND die Titandioxid-Sondehier die Funktionsweise:
Zitat:
Bei dieser Sondenart wird das Keramikelement aus Titandioxid hergestellt – und zwar in einer Mehrlagen-Dickschichttechnik. Titandioxid hat die Eigenschaft, dass es seinen Widerstand proportional zur Sauerstoffkonzentration im Abgas ändert. Bei hohem Sauerstoffanteil (mageres Gemisch l > 1) ist es weniger leitfähig, bei geringem Sauerstoffgehalt (fettes Gemisch l < 1) wird es leitfähiger. Diese Sonde benötigt keine Referenzluft, muss aber vom Steuergerät über eine Widerstandskombination mit einer Spannung von 5 V versorgt werden. Über den Spannungsabfall an den Widerständen entsteht das für das Steuergerät benötigte Signal.Wusste ich auch noch nicht, habe mich gewundert, das die Spannung doch sonst bei fetten Gemisch abnehmen müßte. Aber das erklärt alles. Und macht das messen der Spannung an der Lambdesonde durch ein Multimeter sinnlos, da das TB doch die richtigen werte anzeigt.
Ich bin auf dem richtigen Weg!
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bist du sicher? SPi und MPi haben nämlich die gleiche sonde und SPi hat eine zirkondioxid sprungsonde (Bosch LSH6)
titan sonden kenn ich nur von einigen land/rangerover (hat aber kleineres gewinde), opel glaub ich auch noch, hat auch andere kabelfarben -
Hast recht, aber anders ergibt das alles keinen Sinn!
OZA527-E8 / MHK 10004 sind in beiden verbaut. Ich glaube es wird wirklich Zeit, dass du dir das mal live und in Farbe anschaust!
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doch, es gäbe eine möglichkeit die sinn macht (bisschen wirr aber irgendwie logisch): da innerhalb der land-/rover baureihen auch titansonden vorhanden sind wird intern auf den gleichen pegel hochgezählt damit das display immer gleich ist, egal welche sonde verbaut ist
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Ja! genau dass will ich herrausfinden! Die Lamda Sonde beim MPi zeigt andere Werte an. Wenn sie korrekt arbeitet pegeln die Werte von 0,3V-1,75V und 2,5V-4,3V. Das tut sie auch. Die Lambda anzeige wird im Testbook in % angezeigt, wobei Lambda 1 - 100% entspricht. Leider ist die Lambdaregelung bei einem Ansaugdruck von 70 kPa beendet und die Gemischbildung wird über das Kennfeld gesteuert.
Bist Du Dir sicher, das der abgelesene Prozentwert der Lambawert sein soll ?
Bei den "LiveData" vom MicroCheck spuck er beim SPI die Sondespannung (... genauso "verwurschtelt" wie bei Dir, hier wäre tatsächlich interessant wie die Eingangsbeschaltung der ECU ist, die Sonde LSH6 ist auf jedenfall eine "stinknormale", beheitzte Sprungsonde). Der Prozentwert ist da "Feedback" und damit der Ausgang des Lambdareglers. Wenn da 100% steht, dann passt das abgelegte Kennfeld genau zu Deiner Hardware und der Motor fährt ohne Korrektur den Lambda-Sollwert. Werte >100% --> Deine Hardware ist zu "mager", die ECU muss länger einspritzen als "geplant" um den Sollwert zu erreichen, <100% entsprechend andersrum. Die Adaption wurschtelt da auch noch ein bißchen rein ...
Solange der Regler noch Regeln kann, hast Du eigentlich keine Chance eine anderen Lambda-Wert zu fahren als den von der ECU für Deinen Betriebspunkt vorgegebenen... und wenn Du es überteibst und den Lambda-Regler mit dem Benzindruckregler an den Anschlag fährst, geht die Kiste (wahrscheinlich, wenn beim MPI nicht alles völlig anders ist wie bei "normalen" Autos) in eine Notlauf und fährt komplett vorgesteuert ...
(beobachtet beim meinem SPI: die LS hing auf mageren 1,95V fest, der Regler lief dann bis 130% hoch und schaltet, nachdem die ECU die Erfolglosigkeit Ihres vorhabens erkannt hatte den Regler ab und fuhr den Rest der Strecke mit 100% ... nach Tausch der Sonde wieder normale Regelung)Langer Rede, kurzer Sinn ... Schrott-Peters Fragen sind sicher nicht aus der Luft gegriffen ...
Viel Spaß noch,
Gunnar -
Hallo
Was kann denn dem Motor im schlimmsten Fall passieren wenn dieses Power Boost Ventil falsch eingestellt ist???
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Irgendwie kann ich langsam nur noch den Kopf schütteln. Ist ja schön das ihr alle sonen Computer zum rumspielen habt. Da allerdings keiner so genau weiß, was da eigentlich angezeigt wird und wie das Angezeigte zu interpretieren ist:
Lasst da jemanden ran, der sich damit auskennt und hört die Rumspielerei auf!Einmal aufn Prüfstand, Druckregler für optimales Gemisch unter Volllast einstellen lassen und fertig! Damit stimmt das Gemisch bei Volllast; Teillast und Leerlauf regelt die ECU anhand der Lambdasonde nach, basta!
Zu Manolli: Im schlimmsten Fall stellst du den Benzindruckregler viel zu niedrig ein, weil du wie JumboHH keine Kontrollmöglichkeit hast. Die ECU kann das im Teillastbereich durch längere Einspritzzeiten noch ausgleichen, doch unter Volllast greift das Kennfeld. Das durch den K&N und Auspuff eh schon zu magere Gemisch wird durch den falsch eingestellten BDR extrem zu mager. Dein Motor läuft heiß, Loch im Kolben, etc.
Daher nochmal: Hört auf an Sachen rumzuspielen mit denen ihr euch nicht richtig auskennt oder die ihr nicht richtig kontrollieren könnt!
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So komme gerade von der Einstellfahrt mit Klas zurück. Die Werte die das TB ausgibt (0-4,3V) sind nicht die Werte, die die Lambdasonde ausgibt! Das konnten wir wunderbar feststellen! So dass wir jetzt einen Guten Refferenzwert haben: unter Vollast einen Lambdasondenmesswert von 800mV entspricht im TB 3,8V d.h. ca Lambda 0,85 und genau so haben wir ihn gerade feingetrimmt. Im Teillastbereich läuft alles bestens, was Klas auch mit dem Multimeter bestätigt hat. Also haben wir den Druch auch nicht übertrieben. Das Klingeln mit Super ist auch nicht mehr da und die Kiste Rennt wie Sau! Also: Einsatzziel erreicht!
Nächstes Thema Drosselkappenpoti, das definitiv Blödsin anzeigt. Aber das bekommen wir auch noch hin!!!
Ein riesen DANKESCHÖN an Klas ohne dessen Lambdasondenadapter das nicht möglich gewesen wäre! Ich revangiere mich, versprochen!
Stefan
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