wann kamen die MAX232 denn raus?
so, hier MC von innen, hoffe man erkennt was, ist die beste qualität die ich hinbekommen hab
wann kamen die MAX232 denn raus?
so, hier MC von innen, hoffe man erkennt was, ist die beste qualität die ich hinbekommen hab
Hallo,
ich kann dir gern eine Kopie von der GREG005 (12/99) zur Verfügung stellen. Läuft mit Windows 95. Ist meines Wissens die Letste Version vom Testbook.
Viele Grüße
Stefan
PS: dann können wir deinen kleinen auch mal auslesen!
Wow!! Prozessor (IC2) und EEPROM (IC4) separat? Das kann man ja vielleicht sogar kopieren
Was ist das denn für ein Prozessor? (IC4 Motorola.....)
Und was ist das für ein Teil unter dem "Tested" Aufkleber (IC3)...
Kannst du erkennen, wie der auf der Platine befestigt/verlötet ist?
dsa heißt man braucht, um die Testbook-cds zum laufen zu bringen ein Programm, das die Programme auf der Cd Starten kann, dieses programm müsste ja dann logischerweise auf der festplatte vom TB drauf sein?
wenn man einen Testbook-eratz hinbekommt,kann man ja mit der letzen Softwareversion und nem andren adapter auch den Mpi lesen? oder?
Stefan: das wäre gut. hab ja deine telefonnummer (irgendwo). ich ruf dich nächste woche mal an, dann müßte ich zeit haben (und wieder ein MEMS steuergerät drin)
auf der platine ist alles verlötet, bis auf IC4 (VER 'D', schätze das sagt deutsche menü sprache)
IC3, der mit dem tested aufkleber ist ein "Dallas DS1220Y-200 Nonvolatile SRAM
der Motorola ist ein MC6802P
was is denn IC1? R65C22P2 11473-12 Mexico 9302 A18311-7
Zitat von gormidsa heißt man braucht, um die Testbook-cds zum laufen zu bringen ein Programm, das die Programme auf der Cd Starten kann, dieses programm müsste ja dann logischerweise auf der festplatte vom TB drauf sein?
wenn man einen Testbook-eratz hinbekommt,kann man ja mit der letzen Softwareversion und nem andren adapter auch den Mpi lesen? oder?
Dafür gibt es eine Installations CD! Die läuft aber ausschließlich auf Win 95.
Ja, dann kann man auch MPI's auslesen
Hallo zusammen
Möchte nicht stören, aber ich hab mein Rovacomlite in einem Briefcouvert erhalten !?? und weigt ca. 300 gr. ! und Funkt TIP-TOP. Was habt ihr alles für Koffern und Kabeln da ? Proessor ? was kann das Microcheck mehr sein als eine Händler Attrape wo alle Jahre Geld reinstecken muss weden für Update CD usw. Hier kann ich es nur auf abruf im Link Updaten wenn News kommen.
Module im Hosensack, Laptop unterm arm, und weg bin ich.
Gruss
Coyote
naja, kaufen kann jeder
nein ernsthaft: sicher funzt rovacom und konsorten, keine frage. aber kann es mir sagen was an nem steuergerät defekt ist?
und grade das "verstehen" von MEMS ist hier, soweit ich das verstanden hab, das primärziel.
also nicht nur fehler auslesen und gespeicherte daten löschen, sonder zb was ist defekt wenn "fehler lambdasonden stromkreis" angezeigt wird aber die kabel und die sonde einwandfrei sind
Hallo...
coole Sache mit der Microcheck-Platine! Das waren noch Zeiten, wo alles in nicht SMD gebaut wurde und man die Teile gut reparieren konnte
Nach meinem groben Überfliegen der Datenblätter mal ein kleines Brainstorming zu der Microcheckplatine:
Der MC6802 ist ein 8-Bit Motorola Mikrocontroller, der verglichen mit heutigen Mikrocontrollern eine relativ "komische" Anbindung nach Außen hat. Das heißt er hat 16 Adressleitungen (Outputs) und 8 Daten(bus)leitungen (Input/Output/ und für die Busfunktionalität noch Tristate), plus noch ein paar Interrupt und Steuerleitungen für externe Bausteine.
So ein externer Bautein ist dieser R65C22P2. Dieser Chip ist dafür zuständig, dass man mit dem MC6800 nicht nur alleine auf das EPROM (IC4), sondern auch Verbindung "nach außen" hat - deshalb nennt man diese Chips versatile interface adapter (wusste ich vorher auch nicht, dass es sowas gibt).
SOmit kann der MC6802 (wahrscheinlich) auf drei verschiedene Blöcke zugreifen, die alle mit den Adressleitungen und den Busleitungen verbunden sein dürften:
- das EPROM (IC4), das wahrsch. den Programmcode enthält (super Sache, da man diese EPROMs i.A. extrem leicht kopieren kann )
- das 16kBit SRAM (IC3), sowie
- den "versatile interface adapter" (IC1).
Nice to know: Heutzutage ist das alles in einem Chip vereint und man hat meistens nur noch eine Schnittstelle nach dem versatile interface adapter herausgeführt.
Was mich etwas wundert ist das SRAM. Normalerweise braucht man SRAM für schnelles, exzessives Daten-"Banging". Allerdings ist es dabei völlig egal, dass die Daten verloren gehen, wenn keine Betriebsspannung da ist. Anders ist das hier: Mit dem SRAM DS1220 (IC3) kann man wegen einer eingebauten Lithium Batterie die Daten ewig speichern (~10Jahre - danach wird das Gerät wohl unzuverlässig oder gar unbrauchbar!). Also muss da irgendwas passieren, was schnelle Datenverarbeitung plus Datenerhalt bei fehlender Betriebsspannung verlangt...hm...
Ein paar Fragen habe ich dazu: Was war auf den Klemmen SK4 und SK6 aufgesteckt?
Welches Bauteil versteckt sich hinter PL3 - bzw. ist da überhaupt ein Bauteil?
ok, soweit zu meinem Senf..hoffentlich hat's geholfen
bis dann,
Hannes
an SK4 hängt die tastatur, an SK6 das display, jeweils über so ein folienflachkabel
PL3 ist der karteneinschub auf der unterseite
das mit dem SRAM könnte ich mir so erklären da MC die letzten daten 72 stunden speichern können soll
Zitat von CoyoteHallo zusammen
Möchte nicht stören, aber ich hab mein Rovacomlite in einem Briefcouvert erhalten !?? und weigt ca. 300 gr. ! und Funkt TIP-TOP. Was habt ihr alles für Koffern und Kabeln da ? Proessor ? was kann das Microcheck mehr sein als eine Händler Attrape wo alle Jahre Geld reinstecken muss weden für Update CD usw. Hier kann ich es nur auf abruf im Link Updaten wenn News kommen.
Module im Hosensack, Laptop unterm arm, und weg bin ich.
Gruss
Coyote
Es gibt leider keine Updates mehr für das Testbook und ein Rovacom Lite schlägt mit mindestens 700 Eur zu Buche.
Und von wegen Attrappe: das Testbook ist das Orginal was zum Auto gehört!
Zitat von KLASan SK4 hängt die tastatur, an SK6 das display, jeweils über so ein folienflachkabel
PL3 ist der karteneinschub auf der unterseite
Super KLAS, deine Interface Box und den Eingang vom Microcheck würde ich ja mal gerne aus der Nähe sehen Bist du ev. am Wochenende in Rodenkirchen??
In den Karteneinschub muss das jeweilige Testprogramm für die verschiedenen Modelle, richtig?
VG
Raf
Zitat von dougieSuper KLAS, deine Interface Box und den Eingang vom Microcheck würde ich ja mal gerne aus der Nähe sehen Bist du ev. am Wochenende in Rodenkirchen??
In den Karteneinschub muss das jeweilige Testprogramm für die verschiedenen Modelle, richtig?VG
Raf
nein, leider nicht, das einzige treffen was klappen könnte ist braunschweig
genau, in den einschub kommt die jeweilige programmkarte.
MC scheind auch recht universell zu sein, hab schon so ein gerät in blau für ford gesehen mit etlichen karten auch für opel und VW.
Hallo Dougie & KLAS
Nein, wirklich SUPER die Idee mit diesem Threed !
Sieht Spannend aus ! Gucke immer ab und zu nach...
Gruss
Coyote
den einsamen da vorm stecker kannst auch noch in die IRL510 reihe aufnehmen
Hallo...
nochmal zur ECU...
Ich habe mal bei verschiedenen Firmen wegen der unbekannten Chips nachgefragt und bei den 40T01 (von Harris, mittlerweile Intersil) leider noch keine Antwort bekommen.
Zu dem Philips Chip aber schon...
Philips gibts ja nicht mehr...zumindest hat Philips den Halbleiter-Sektor Ende des letzten Jahrtausends an NXP abgestoßen. Die Jungs habe ich dann mal gefragt und konnten mir nur die Info geben, dass die letzte Zeile DSD9340 ein Timecode ist. Also: 40te Woche, 1993. Die anderen Zeilen wusste der nette Herr nicht zu entziffern.
In einem Elektronik-Forum bekam ich den Tip, dass Philips auch ASICs gebaut hat. Dh. Benutzer-spezifische ICs. Das wäre an dieser Stelle natürlich ein mittelschwerer Schlag in's Gesicht.
Einer meinte auch, dass Philips auch mal RAM-Bausteine verkauft hat, die mit "257xxx" anfingen. Wäre super wenn das zutreffen würde. Nur leider glaube ich nicht daran, da der Philips-Chip sehr weit vom Intel entfernt liegt und man normalerweise keine Datenbusse quer über die Platine routet.
Naja...vielleicht ist es ja doch kein ASIC...
Hallo Hannes und super das du dir die Mühe machst!
Meine Recherchen haben soweit ergen, das es sich bei den 39T01 und 40T01 möglicherweise um PALs oder GALs handelt.
Wäre zwar auf der einen Seite schade, weil nicht ersetzbar, aber auf der anderen Seite auch nicht so schlimm, weil ich dort keinen Fehler vermute.
Ich hab mir die Schaltung rund um die Main Relay Steuerung noch mal angesehen. Folgendes ist mir dabei aufgefallen:
Das Gate des MOSFET wird von 3 smd Transistoren angesteuert, während es mit 20kOhm gegen Masse geschaltet ist. Das bedeutet, das ein Leckstrom eigentlich unwahrscheinlich ist.
Der unterste der 3 smd Transistoren scheint eine Kurzschlusssicherung zu sein. Über den grauen Lastwiderstand (2 Ohm) fliesst der Strom für das Main Relais. Wird der Strom zu gross, fällt über dem Widerstand eine Spannung ab und bei 0,7V (350mA) schaltet der smd Transitor das Gate gegen Source kurz.
Die beiden anderen smd Transistoren scheinen eine art oder-Verknüpfung zu bilden. Wo die ihr Signal her bekommen, muss ich erst noch durchpiepsen.
Soweit erst mal...
VG
Ralf
N'Abend...
nachdem ich nun an ein Zweit-Bastel-Steuergerät gekommen bin, hier mal einige "Ergebnisse" oder Anregungen:
Zuerst: Mein Steuergerät hat die MNE101070 (63PS SPI, um 1993/94, ein Stecker, ohne WFS). Auf der Rückseite steht folgendes auf der Platine, was einer Revisionsnummer wohl am ähnlichsten aussieht: NND 10017 issue G (Platine in Leserichtung gehalten, dann unten rechts).
Hier direkt mal das ursprüngliche Bild von Dougie, in das ich einige zusätzliche Beschriftungen in blau eingefügt habe: Link
Dort sieht man, dass folgendes ähnlich ist:
58T01 entspricht dem Baustein 74HC4066
40T01 entspricht 74HC14 (inv. Schmitt Trigger)
183T01 entspricht LM1964V
Weiterhin hat der größere Chip unterhalb des orangen Elkos definitiv die Beschriftung 302G01 (den Buchstaben G konnte man nicht so gut lesen)
Die zweite Zeile dieses Chips hat (wahrsch.) eher untergeordnete Bedeutung und die letzte Zeile ist ein Datecode, den mit ein NXP-/ bzw. Philipsmitarbeiter bestätigte, dh. im Beispiel wurde der Chip in der 40. Woche 1993 hergestellt.
Was mir nach längerem Betrachten auffällt ist die sehr häufige Benutzung der kryptischen Chip Bezeichnung von [mehrstellige Nummer][Buchstabe][zweistellige Nummer]. Selbst der Unterdrucksensor von Motorola in der Mitte des Bildes hat die Endung "T02".
Da es in der Kfz-Branche bzgl. Erfindungen und Knoff-Hoff heiß her geht, behaupte ich mal an dieser Stelle, dass die Entwickler dieses Steuergerätes damals bewährte Chips bei den einschlägigen Herstellern haben umstempeln lassen. Wahrscheinlich um die Konkurrenten etwas im Dunkeln tappen zu lassen.
Immer noch nicht geklärt ist jetzt die Funktion dieser Chips:
39T01, 302G01, sowie des kleinen Chips halb unter dem Drucksensor.
Eine ganz fiese Sache ist mir noch aufgefallen: Die Platine ist nicht doppellagig, sondern 4-lagig
Wie es aussieht ist Lage 3 Massefläche und die anderen drei Signal-Layer...
Ralf, könntest du evtl. die Platinen-Revision, plus MNE Nummer Deines Steuergerätes ansagen? Wäre mal interessant, weil einige Schaltungsteile identisch, andere aber leicht verschieden sind.
Grüße,
Hannes
Hallo ihr Spezies!
Falls Ihr mal ganz viel Langeweile habt , könntet Ihr mal die Pinbelegung des Letzten Adaptekabels für den SPi durchmessen. Mir fehlt leider dieses Kabel (ich glaube DTC0008A) Habe leider nur diese OBD Stecker für dem MPi (sogar doppelt) und wir wollen uns ein nachbauen für den SPi. Wäre Euch wirklich dankbar.
Falls Ihr diesen Spi Adapter doppelt habt, könnten wir ja auch tauschen. Dann muß ich meins nicht auseinanderschneiden!
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