Tach auch. wer kann helfen, suche Bilder von Umbauten von halbhohen oder ganzen Minihinterteilen zum Anhänger. Und infos darüber.
was muß man für sachen beachten wegen tüvmänneken und so.
Danke im voraus.
Gruß, Frank.
Tach auch. wer kann helfen, suche Bilder von Umbauten von halbhohen oder ganzen Minihinterteilen zum Anhänger. Und infos darüber.
was muß man für sachen beachten wegen tüvmänneken und so.
Danke im voraus.
Gruß, Frank.
Moin,
Du brauchst im wesentlichen ein geprüftes Zugrohr, entweder neu von 'nem Anhängerbauer oder von einem gebrauchten Anhänger. Der Anhänger muß am hinteren Ende dreieckige Reflektoren haben, alle anderen (die eckigen von den Rückleuchten z.B.) sind unbrauchbar zu machen (schwarz lackieren reicht). An der Seite braucht der Anhänger zwei gelbe Reflektoren, die nicht weiter als einen Meter von den Fahrzeugenden entfernt sein dürfen. Beim Minianhänger kann man die beide zusammen in die Mitte schrauben, das erfüllt die Anforderung. Ach, 'ne Nebelschlußleuchte braucht er auch, wenn er nach dem 1991 erstmalig zugelassen wird. Und ein Typenschild, auf dem Hersteller (Du) und Fahrgestellnummer eingeschlagen werden. Die Fahrgestellnummer muß auch direkt in die Karosserie eingeschlagen sein. Die Schlagzahlen hab' ich mir damals beim TÜV ausgeliehen.
Für die TÜV-Vorführung brauchst Du das Gewicht des Fahrzeuges, jeder Landhandel mit Waage wird für 10 Euro (damals waren's 10 Mark) eine Wiegekarte ausstellen, die dem TÜV das Fahrzeuggewicht bestätigt. Frag' mal beim TÜV, ob die eine bestimmte Waage bevorzugen. Bei mir war's ein Futtermittelwerk gegenüber, da konnte ich den Anhänger von Hand hinziehen.
Ich hab' meinen Anhänger vor dem Lackieren zum TÜV gefahren, damit der alle Schweißnähte anschauen konnte. War überhaupt kein Problem, der hat sich eher kaputtgelacht.
Ich habe damals das Zugrohr so lang gelassen, daß man den Anhänger auch hinter einem größeren Auto quer anhängen kann, dann hat man mehr Spielraum beim rangieren. Für 'nen VW T4 hat's gereicht. Gekostet hat der Spaß vor 15 Jahren inklusive Lackieren, Plane und allem außer dem Spenderfahrzeug ca. 1300 Mark.
Gruß,
Peter
P.S.: Alle Infos Stand 1992, als ich mich mit der Problematik beschäftigt habe. Aber soviel wird sich da nicht geändert haben.
sonst frag mal hier nach, war glaub ich nicht weg gegangen
und grüß schön
PS war mal meiner, ähnlich dem weißen Anhänger, aber mit Aludeckel
sorry, bin wohl schon gedanklich bein ancampen
hallo , zu peter`s aussagen ist nichts hinzu zufügen ,war bei mir auch so.
schaue hier
http://www.mini-fans.de/galerie/anhaenger/
mfg stephan
ps. schicke mir eine mail ,dann schicke ich dir meine tel. ,dann kannst mich auch mal anrufen
Hallo,
zu den technischen Voraussetzungen ist ja schon alles gesagt.
Aber rede am Besten mit dem TÜV-ler, der Dir später den Anhänger abnimmt, bevor Du anfängst zu bauen. Jeder TÜV hat doch seine kleinen Besonderheiten, auf die er Wert legt. Und das spart unter Umständen Ärger oder weitere Änderungen.
Wir haben selbst letztes Jahr 3 Anhänger im Club gebaut und geTÜVt. Zwei weitere werden dieses Jahr folgen. Die Abnahme war durch die vorherige Absprache ein Kinderspiel.
Noch ein Tip zur Fahrgestellnummer: Wenn Du beim TÜV rechtzeitig danach fragst, kannst Du sie noch vor der Lackierung in die Karosserie einschlagen, das spart wiederum Nacharbeit.
Bilder von meinem Anhänger und seinem Werdegang gibts unter
http://www.strasserhof.com/anhaenger/Bilder_Dani/index.htm
Viel Spaß bei der Planung und Bau,
Daniel
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