Michael: Eine Petition mit 150 Unterschriften abzugeben halte ich für eine ziemliche Dummheit. Die ist ein "Pfurz im Wind". Ein Grund bei BMW eine Flasche Sekt zu öffnen. Aber - auch das kann man Nutzen!!! Denn:
@Alle:
Erstens müssen wir BMW auflaufen lassen. Sie müssen einen Fehler machen der jemand (Viele) in einen unzumutbaren Zustand versetzt. Oder ist es schon passiert? Gibt es eine Datenbank der Geschädigten?
Zweitens Glaub ich nicht an Duck&Cover. Faulheit dagegen vielleicht, und vor Allem mangelnde Betroffenheit, ja. Solange geht auch sowieso nix, muss auch gar nicht, weil "keiner" Nachteile hat. Abwarten und auflaufen lassen!
Drittens müssen die Engländer und Japsen, paar Australier, Neuzeeländer und Amerikaner auch mit einbezogen werden. Ich helfe gern dabei!
Viertens ist auf jeden Fall eine Petition oder Ähnliches notwendig, weil stets aussergerichtliche Bemühungen gefordert werden. Erst bei großem aber vergeblichem Aufwand auch die Presse. Es muss fair sein, wenn auch der Aufwand dafür für "uns Viele" eigentlich untragbar groß ist. So ist's halt...
Wir müssen wir uns im Klaren sein, dass dazu ein großes Engagement erforderlich ist. Gegen das Heer der BMW Anwälte ist eine zielgerichtete Strukturierung und ein Management notwendig. Wir brauchen eine Datenbank der Geschädigten! Und einen Namen, der international wiedererkannt wird. Und wenige informative Rundschreiben die sofort wiedererkannt werden. Ein Plus wenn sie aus dem bösen Land des besagten Konzerns kommen.
Es geht hier schließlich um Schutz von erheblichem historischem Kulturgut, UND stinknormalem Verbraucherschutz.
Wie gesagt: BMW kann sicherlich nicht Rechte kaufen ohne die Verbraucher schützenden Pflichten mit zu übernehmen.
Und zuletzt: Was sagt ihr dazu, dass die Mini-Challenge plötzlich innerhalb des AvD OLDTIMER Grand Prix auftaucht? *tststs*
http://www.avd.de/ogpracing/zeitplan_startseite.shtml
Arick