ich würde VW da nich in schutz nehmen
es gab genug die den lupo haben wollten (sicherlich nicht genug um den in großserie zu bauen, aber deutlich mehr als verkauft wurden)
allerdings gab es nach gewisser zeit keine möglichkeit mehr den zu bestellen, und nach ca nem halben jahr als die bestellungen ausblieben ist der "mangels nachfrage" eingestellt worden
Radikale Reform der KFZ-Steuer geplant...
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Zitat
Der 3L-Lupo war eine reine Mogelpackung. Im Normalbetrieb hat der auch 5-6 Liter gesoffen. Nur im Spritsparmodus mit reduzierter Leistung kam man mit Hängen&Würgen auf die 3Liter.
Widerspruch!!!!
Ich fahre seit 99 einen Lupo 3L
Der Verbrauch liegt hier im bergigen Westerwald bei 3,5 Litern.
Der Spritsparmodus, bei dem der Motor mit 2/3 Leistung fährt ist vollkommen ausreichend, um im normalen Verkehr zu fahren.
(Ich hänge mich nicht in den Windschatten von LKW´s)
Das Auto hat mittlerweilen bald 200.000 km auf dem Buckel.Der maximale Verbauch lag mal bei 5,7 Litern, da bin ich aber ca. 600 km Autobahn mit Vollgas gefahren.
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Zitat von KLAS
ich würde VW da nich in schutz nehmen
es gab genug die den lupo haben wollten (sicherlich nicht genug um den in großserie zu bauen, aber deutlich mehr als verkauft wurden)
allerdings gab es nach gewisser zeit keine möglichkeit mehr den zu bestellen, und nach ca nem halben jahr als die bestellungen ausblieben ist der "mangels nachfrage" eingestellt worden
zwischen "haben wollen" und BEZAHLEN WOLLEN besteht aber auch ein kleiner Unterschied...Ich habe zwar auch einen "kleinen Hang" zu Verschwörungstheorien, aber hier kann ich das nicht so richtig nachvollziehen.
Denn wenn sich so ein Auto für den Hersteller lohnt: warum sollte er die Produktion einstellen? Der "große Pakt" zwischen den Herstellern und der Ölindustrie besteht eigentlich auch nur in den Gehirnen der Verschwörungstheoretiker. Klar, gibts da Partnerschaften. Und natürlich will jeder (auch ne Ölbude) so viel wie möglich von seinem Zeug verkaufen.
Aber ein Autohersteller wird niemals eine Verdienstquelle sausen lassen, um seinen Kumpels von einer anderen Firma einen Gefallen zu tun.Realistisch ist: den 3L Lupo wollte keiner oder nur wenige Leute, wegen dem Preis. Es waren jedenfalls zu wenige Leute, die ihn wollten, um eine Großserienfertigung anzuleiern.
Und fakt ist auch: es ist möglich, verbrauchsarme Autos zu bauen. Wenn die breite Masse nur solche Autos kaufen würde, würde es auch nur solche Autos geben. Das nennt sich Marktwirtschaft...
Genau so ist es auch mit leistungsstarken Autos, die wenig Sprit brauchen: Das Zauberwort ist Leichtbau. In den 80ern hat z.B. ein Opel Kadett 900Kg gewogen. Ein Peugeot 205, Fiat Uno, Polo etc. ca. 700Kg... heute wiegen Autos dieser Klassen zwischen 1000Kg und 1300Kg... weil der Kunde dicke Dämmung, 1000 Airbags, ESP (auch im 40Ps Basis-Gerät) usw. will. Auch das ist Marktwirtschaft... die breite Masse will es so, also kriegt sie es.
Spritsparen ist out, deswegen tut es keiner.
ibinsnur: tja, Toyota wird dir wahrscheinlich erzählen, dass die Karre aus Aerodynamikgründen so aussieht... Die Wirklichkeit wird wohl darin liegen, dass jeder verkaufte Prius auf die Bilanz drückt... also sollten so wenig wie möglich verkauft werden...
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Zitat
Der Verbrauch liegt hier im bergigen Westerwald bei 3,5 Litern.
Was knapp 20% mehr sind als die 3 liter....
und mit wieviel Maximalleistung arbeitet er da? 40PS?ZitatDer maximale Verbauch lag mal bei 5,7 Litern, da bin ich aber ca. 600 km Autobahn mit Vollgas gefahren.
Was effektive Vmax=150 sind... :p
Das habe ich mit meinem 150PS-Motor fast auch hingekriegt.
6,5 Liter mit 130-150 auf der AB in Richtung Urlaub.
Es ist wahrlich kein Spritsparmodell, der Motor ist Uralt und hat jetzt demnächst die 1/4 Million voll.ZitatSpritsparen ist out, deswegen tut es keiner.
So sieht es aus.
Und daß Hybrid auch optisch funktioniert, sieht man am Lexus.
Und warum verkauft sich dieser richtig gut?
Weil du mit dem Lexus fast jeden Sportwagen an der Ampel stehen lässt (sofern die Akkus voll sind und die volle Systemleistung anliegt). SO macht Umweltschutz Spaß. In einem Lumpi 3l wird man eher müde belächelt. -
das hat wenig mit "verschwöhrung" zu tun, das ist neben gehörtem selbst erlebtes, aus dem nicht erhältlichem lupo wurde dann ein golf zum gleichen preis. und die anderen personen wollten nicht nur haben, sie hätten den preis gerne bezahlt, für ein kleines auto was hauptsächlich durch die stadt hüpft
und seit was kümmern sich die autohersteller um die wünsche der kunden? dem verbraucher wird was vorgesetzt und bekommt erzählt das wäre gut so, nebenbei wird was entwickelt das zeigt was man kann, leichtlauflager, minimaler spritverbrauch der motoren, extremer leichtbau. nur blöd das davon nie was in serie geht
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wenn die elektrogeschwüre nur annähernd so aussehen würden ...
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...Der Tesla sieht nicht umsonst so aus wie er aussieht....
Denn der Chefentwickler hatte vorher die da gemalt:Übrigens gab es von GM schon anfang der 90er einen Elektrosportwagen, der alle - wirklich alle - Supersportwagen in gurnd & Boden beschleunigt hat.
Was wurde draus? Nix.Zitatnur blöd das davon nie was in serie geht
Es geht nur und ausschließlich das in Serie, was billig ist und teuer verkauft werden kann. So sind die Gesetze der Marktwirtschaft. Heisst auch Ertragsoptimierung.
zB. kann man ganz getrost davon ausgehen, daß die aktuell beworbenen Diesel-PKWs für den chinesischen Markt keinen Rußfilter an Bord haben werden....genausowenig wie eine annähernd aktuelle Einspritztechnik.
Da wird das verkauft, was auf den ältesten gerade noch funktionierenden Anlagen hergestellt werden kann. -
tja, zum Tesla... 400Km Reichweite... mit topspeed-Nutzung, oder mit 60Km/h konstant? das steht nicht im Text...
warum haben sich reine Elektroautos nicht etabliert? Weil die effektive Reichweite bei voller Nutzung der Leistung indiskutabel ist. Das wiederum weil die Speicherkapazität der Batterien nie und nimmer ausreicht. Weiterhin: beim Aufladen produziert das Gerät auch Co2, weil der Strom aus nem Kohle- oder Ölkraftwerk kommt.
tolle Wurst...
Zitat von J&AEs geht nur und ausschließlich das in Serie, was billig ist und teuer verkauft werden kann. So sind die Gesetze der Marktwirtschaft. Heisst auch Ertragsoptimierung.
zB. kann man ganz getrost davon ausgehen, daß die aktuell beworbenen Diesel-PKWs für den chinesischen Markt keinen Rußfilter an Bord haben werden....genausowenig wie eine annähernd aktuelle Einspritztechnik.
Da wird das verkauft, was auf den ältesten gerade noch funktionierenden Anlagen hergestellt werden kann.
genau so ist es. Das ist die Realität. Jede Firma, auch ein Autohersteller hat bestimmte Mindest-Gewinnspannen, die sich auch an den Gesetzen und Bestimmungen in den jeweiligen Verkaufsländern orientieren. Deshalb gibt es solche Unterschiede.
Umweltschutz geht nur mit Bestimmungen und Gesetzen und zusätzlich mit der Marktmacht des Verbrauchers.Zitatund seit was kümmern sich die autohersteller um die wünsche der kunden? dem verbraucher wird was vorgesetzt und bekommt erzählt das wäre gut so, nebenbei wird was entwickelt das zeigt was man kann, leichtlauflager, minimaler spritverbrauch der motoren, extremer leichtbau. nur blöd das davon nie was in serie geht
ja, genau - ich finde auch, dass es blöd ist, dass die breite Masse der Kunden das nicht will und das deswegen nicht in Serie geht. Denn ein Autohersteller verkauft nur das, was die meisten Leute wollen. Wenn dabei 10 Leute sind, die genau das nicht wollen, wird ein Autohersteller sicher nicht sein Werk für ne halbe Stunde Produktion von E-Autos umrüsten. Weil sich das logischerweise nich lohnt. Das ist doch normal.
Der Kunde bekommt nur das "vorgesetzt", was er (die breite Masse) will. Und natürlich wird ihm dann nicht erzählt, dass das großer Mist ist, denn an dem Produkt hängen zweistellige Millionenbeträge in Entwicklung und Produktionsanlagen...Übrigens kann man auch mit heutigen Autos Sprit sparen. Da aber die Leute beim Kauf ihres 3 liter V6 Diesel Karrens (den er Hersteller anbietet, weil er gefragt ist!) sagen: "geil, die Karre fährt viel schneller als die alte und säuft dabei genau so viel" wird mit den neuen Kisten total hirnrissig rumgedroschen und dabei eben mehr verbraucht, als vorher.
die Summe des ganzen ist:
Wenn alle oder die Mehrheit der Autokäufer vernünftig wären, würde unsere Welt ganz anders aussehen. Sind sie aber nicht. Deswegen ist es so, wie es ist. -
Was mich an der ganzen CO2 Diskussion stört, ist, dass immer nur vom Verbraucher und PKW gesprochen wird.
Was ist denn mit den Unmengen LKW? Die z.B. Krabben mal eben zum Puhlen nach Nordafrika fahren und zurück...
Oder die qualmenden LKW mit Kennzeichen mit unlesbarer Schrift, die Billigprodukte aus dem Osten billig zum Billigladen bringen?
Der Autofahrer - die Melkkuh der Nation - wie immer!
My 2 Cents Uwe
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Es gibt sehr wenige die bereit sind auf Leistung zu verzichten und ständig nur in mäßigem Tempo von A nach B zu gondeln.
Da gehöre ich selbst auch zu. Beim Firmenauto ist mir der Verbrauch nicht ganz so wichtig (Autogas), ich komme jetzt endlich schnell von A nach B. Vorher im Omega mußte ich zum Überholen Schwung holen wie mit nem 1000er Mini.
Leider ist bei mir A und B meist nicht mehr wie 20km entfernt. Das heißt ich fahre viele Kurzstrecken.
Der Verbrauch läßt da natürlich grüßen, unter 13l hab ich ihn noch nie bewegt (2,5l V6, 160PS)
Was bleibt mir aber für eine Möglichkeit? Einen großen Kombi mit etwas Leistung werde ich mit wenig Verbrauch nicht kriegen.Wenn es so etwas wie den von mir beschriebenen BMW geben würde in einem Kombi, würde ich mich sofort dafür entscheiden.
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Hallo erstmal,
diese ganze Diskusion der Politiker regt mich gewaltig auf!!! Da es erwiesen ist, das eine Reduzierung der Flottenemission auf 140g/km (bzw 120g/km in 2010) keinerlei Auswirkungen auf das Klima haben wird, ist dieses Gelaber nur eine Plattform der Politiker um sich zu profillieren.
Die Autoindustrie ist seit Jahren dabei den Verbrauch zu senken. Durch neue Antriebskonzepte wie Diesel- oder Bezindirekteinspritzer hat sich ja auch schon einiges getan. Beispiel neuer BMW 118i (ab 03/07) mit Hochpräzisionseinspritzung (Auslegung auf Magerberieb), mit MotorStartStopp Funktion an Ampeln oder Energierückgewinnung beim Bremsen. (Bin gepannt, wer die Spritspartaste drückt, wenn er in HH im Stau steht.) Verbrauch alt: 7,3 neu 5,7 CO2 alt 176g/km neu: 140!!! g/km bei 10 KW Mehrleistung. Und so wird es weiter gehen!!!
Die Lösung kann eigentlich nur sein, von den KohlenWasserstoffen als Treibstoff wegzukommen. Aber das wird wohl noch Jahre dauern. Statt sich gedanken um den aktuellen CO2 Ausstoß zu machen, sollte die EU lieber solche Forschung fördern!Liebe Grüße!
Stefan
übrigens CO2 Ausstoß MINI MPi 163 g/km
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das "tolle" ist ja, dass andere Länder (wie Schweden beispielsweise) sich schon gewaltig dahintergeklemmt haben und z.B. Kraftstoffe aus alternativen Quellen fördern.
Wie z.B. Bio-Ethanol und Biogas (gewonnen aus Gülle und anderen vergorenen Dingen).
Damit hat man schonmal "etwas" gewonnen: die Co2 Emmisionen aus diesen Kraftstoffen sind klimaneutral, denn es wird nur das Co2 freigesetzt, das die Pflanzen vorher aufgenommen haben.In D. wird lauthals rumgeschrien, dass das Klima vor die Hunde geht und die Leute werden abkassiert... aber in die Tat umgesetzt wird so gut wie nichts. Natürlich gibt es in D. die größte Anlage zur Gewinnung von Biokraftstoffen, aber kaufen kann man ihn fast nirgends. Es gibt auch erst zwei (!) Hersteller, die in D. Autos anbieten, die diesen Ethanolsprit vertragen: Saab und Ford. Wobei andere Hersteller diese Autos auch im Programm haben, aber nicht in D., weil es sich nicht lohnt.
Das finde ich so peinlich an unserer Regierung und diesem komischen Staat...
Woanders wird gemacht statt gelabert. Das ist der kleine Unterschied, der D. irgendwann zum Schlusslicht machen wird (wenn das nicht schon geschehen ist). -
Zitat
Was ist denn mit den Unmengen LKW? Die z.B. Krabben mal eben zum Puhlen nach Nordafrika fahren und zurück...
Da unterstütze ich auch vollkommen die 60-Tonnen XXL-Trucks. Denn wenn die Fuhre einmal in Bewegung ist, kostet die Zusatzlast dann nur noch unwesentlich mehr Sprit - solange gleichmäßig gefahren wird (was auf der AB ja der Fall ist)
ZitatBeispiel neuer BMW 118i (ab 03/07) mit Hochpräzisionseinspritzung (Auslegung auf Magerberieb), mit MotorStartStopp Funktion an Ampeln oder Energierückgewinnung beim Bremsen. (Bin gepannt, wer die Spritspartaste drückt, wenn er in HH im Stau steht.) Verbrauch alt: 7,3 neu 5,7 CO2 alt 176g/km neu: 140!!! g/km bei 10 KW Mehrleistung. Und so wird es weiter gehen!!!
Schön....im Meßzyklus ist das gaaaaaanz ganz toll gelöst.
In der Realität unter realistischen Einsatzbedingungen ist es so, daß der Karren nicht bestenfalsl gleichviel verbraucht als der Vorgänger, da er wieder mal 100kg schwerer geworden ist.Mit konstant 90 kann jeder spritsparend unterwegs sein... der echte Spritverbrauch zeigt sich aber beim beschleunigen der ganzen Fuhre und da gibt es ganz klare physikalische Grundsätze.
Wenn ich konstant 100PS vom Motor abverlange (also bei konstant 170-180 etwa), dann braucht jeder Motor mit gleichem Konzept
(zB. Magermix-Benziner) annähernd gleichviel Sprit. Egal, ob es ein V8 mit 5Liter Hubraum ist oder ein 1,4Liter-Motor.Beim Beschleunigen fällt das Fahrzeuggewicht sprichwörtlich extrem ins Gewicht. Jedem leuchtet ein, daß wenn ich die doppelte Masse schieben will, doppelt so viel Kraft aufwenden muß.
Für doppelt so viel Kraft muß ich auch doppelt soviel Nahrung (Energie) zu mir nehmen, damit das längerfristig funktioniert.Wenn das rumschieben dann noch in einer bestimmten Zeit passieren muß, spricht man von Leistung.
Jetzt wieder zum Motor zurück. Wenn ich ein Fahrzeug mit 2Tonnen Gewicht auf 100km/h beschleunigen muß, braucht das naturgemäß doppelt soviel Sprit wie eine Karre mit 1Tonne auf 100 zu beschleunigen...und um die Fette Kuh gleich schnell zu beschleunigen, benötige ich natürlich doppelt soviel Leistung.
Die Motoren selber werden zwar sparsamer, nur wird das locker wieder durch die schwereren Autos wettgemacht.
Ein sparsames Auto wäre also eine alte Karosse mit einem aktuellen Motor...
Kennen wir das nicht woher? Schaut mal ins 16V-Forum :p -
Der von J&A und Mini-Man beschriebene BMW 325e hat den Eta-Motor verbaut. Den gab es im E30 (3er) und E28 (5er). Die damaligen Motore im Vergleich:
320i - 2 Liter - 125PS ohne Kat. 129 PS mit Kat. bei ca. 6000U/min
325e - 2,7 Liter - 122PS bei ca. 4000U/min (erstes Kat-Motor bei BMW)
325i - 2,5 Liter - 171PS ohne Kat. 170PS mit Kat. bie ca. 6000U/minMehr Daten habe ich grad net im Kopf.
Der Eta war der erste Kat-Motor bei BMW. Ich denke, daß das auch eine erste Entwicklung wegen der 89 Oktan des ersten Bleifrei-Kraftstoffs war.
Der Eta war schön lang übersetzt und hatte mehr Drehmoment als der 325i. Die Elastizität war der Hammer, vergleichbar mit einem Turbo-Diesel.
Der Eta Motor bringt bei einer geänderten Abstimmung (andere Nockenwelle, kürzere Saugrohre, Auspuff und Elektronik) etwas über 200 PS. Das ist die Konfiguration die auch Alpina im B3 2,7 hatte.
Der Eta-Motor wurde nicht sehr gut verkauft, da er von Anschaffung und Kfz-Steuer ähnllich dem 2,5 Liter war, aber nur die Leistung eines 2 Liters hatte. DIe BMW-Fahrer wollten bei einem Spritpreis von 86 Pfennig einfach Spaß
Gruß
ChrisPS: hab grad noch einen Link gefunden: http://www.325e.de/
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ach so .... und was kostet nach der neuen steuer ein ohnekat-mini????
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das wird ja immer wilder... heiute les ich, dass jetzt die "bösen" glühbrinen verbannt werden sollen, ähnlich,wie in australien!?
ja, sind denn jetzt alle bekloppt!?!?!
die sollten die glühbirnen mal mit ner mittelgroßen fabrik vergleichen!?
und was kommt übermorgen!? nur noch vollkornbrot essen, oder wie!? -
Zitat von christopher
Der von J&A und Mini-Man beschriebene BMW 325e hat den Eta-Motor verbaut. Den gab es im E30 (3er) und E28 (5er).
Ich halte nicht viel davon Geschichten breitzutreten, die ich selber noch nicht bestätigen kann. Ich fahre den Besitzer dieses BMWs in nächster Zeit ja nochmal besuchen. Ich glaube nicht, daß wir von diesem "Serien-BMW" Reden. Nach seinen Angaben ist BMW an ihn herangetreten und wollte dieses Auto zurückkaufen. Und wir reden hier von Maximaldrehzahlen bei weit unter 3000 Umdrehungen. Der läuft im Stand auch wohl wie ein Traktor. Man kann die Kolbenschläge mitzählen.
Wenns euch brennend interessieren sollte müßte ich meinen Besuch dort beschleunigen. -
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Also mir geht diese ganze Diskussion auch so langsam tierisch auf die nerven...
Meine die Diskussion der Politiker und Co.
Ich könnte mich nur noch aufregen...Die Beiträge die hier von J&A und Co verfasst werden sind sehr aufschlussreich und gut formuliert... die gleichen Gedanken hatte ich auch, nur konnte ich das nicht so hübsch formulieren....
Diese Statements sollte man alle zusammentragen und mal den ganzen "Politikern" votragen...
Mal sehen was die da sagen... (nicht viel natürlich)
Weil die müssen ja auch die Auto-Lobby decken... (kapitalismus wie er leibt und lebt )Und dann wäre wohl auch noch die Industrie zu erwähnen!!
Die blasen doch 70% der Emissionen in die Luft...
Da redet keiner drüber...
Das finde ich das schlimme... -
Zitat
Also mir geht diese ganze Diskussion auch so langsam tierisch auf die nerven...
Siehste, mir geht es genau umgekehrt....was soll ich mich über Dinge aufregen, die ich nicht ändern kann? Ich kann nur das Beste draus machen und für mein Verständnis ökologisch sinnvoll und nachhaltig handeln.
Vermutlich verwechseln die Politiker auch einfach nur die Begriffe Ökologisch und Ökonomisch ein klein wenig...
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