Hallo,
heute morgen war mein Spezl von der Versicherung da - schaut schlecht aus mit Vollkaskoschutz 
Muss wohl oder übel alles selbst zahlen *grmpfl*
Ich hab mal in den alten Blechkatalogen (Stand 2003) geblättert und dabei enorme Unterschiede bei den hinteren Hilfsrahmen festegestellt:
Es gibt originale mit 'Mowog' Stempel/Prägung, Nachbau in anständiger Qualität und Nachbauten die nur billig sind...
Welchen nehmen? Sind die original Mowog besser von der Passform und haben gleich von Anfang an bessere Einstellwerte für Spur/Sturz/Geradeauslauf?
Anbauen ist zwar etwas unhandlich, aber mit einem Helfer klappt das recht gut. Bereits mehrfach wegen der Gummilager durchgeführt 
Wenn ich den gesamten Schaden selbst zahlen muss - kommt 'ne riesige Rechnung auf mich zu. Und dann müssen die ganzen Teile erstnoch gründlich Rostgeschützt werden - nochmals Kosten.
Schätze vorsichtig 3 500 Euronen um den gesamten Schaden (allerdings incl. umfangreicher Einstellarbeiten in der MiniFACHwerkstatt bei München) beheben zu können.
Oder lässt sich ein verzogener Rahmen wieder richten? Hat fast keinen Rost, hab das Teil schon vor Jahren mit Mike Sanders Fett behandelt als der Rost erstmal an den Kanten (Lackabrieb etc.) anfing Seitdem ohne Befund.
Hab mittlerweile mitbekommen das die hinteren Rahmen meistens so krumm und schief sind das sogar Arbeiten nötig sind um den SERIENwert zu bekommen - was muss da eigentlich gemacht werden? Wird der RAhmen in einer Lehre mit Hydraulik entsprechend hingetrimmt? So wie Unfallautos gezogen und gerichtet werden?
Grüsse
Malte