@howlow: Die hätten aber ein Gegenargument, das zieht: mein Mini ist nicht Rover-Scheckheft-gepflegt worden. Somit ist es doch logisch, das er rostet. 
Nee nee, den Gaudi einer solchen Story mag ich euch nicht liefern... Oder doch? Mal sehen... *grübel*
die Post,s hier belegen es doch recht eindeutig
(oder hab ich,s an den Augen??)
seit die Bayuwaren die Finger drinne hatten taugten die Karrosserien nix mehr
oder wurden immer mieser
vorher waren die ja erheblich besser ................oder lese ich falsch ???
schau dir mal ne Karosse aus den 70/80zigern an da ist bei 80% der Scheibenrahmen noch GOLD gegen deinen .....
good luck
Aber alle hier getroffenen Vergleiche sind doch rein hypothetischer Natur. Keines der hier erwähnten Autos hatte doch ein vergleichbares "Leben".
Was sie evtl. beeindrucken könnte, wären diverse Materialgutachten des Bleches und der Schweißnähte. Und dafür fehlt mir das nötige Kleingeld. Außerdem will ich meinen Mini nicht für eine Kampagne gegen BMW opfern, sondern ihn im Mai nächsten Jahres wieder fahren. Weil ich nur den einen besitze. Und mir Minifahren viel zu viel Spaß macht.
Ich habe vor Jahren mal versucht, den Mini-Man wegen seiner Homepage-Geschichte zu unterstützen. Habe deswegen u.a. den ADAC (dessen langjähriges Mitglied ich bin) versucht, zu sensibilisieren. Das hat die nicht interessiert. Außer einer lapidaren Antwortmail keine Reaktionen.
Wenn da ein durchgeknallter Mini-Fan mal etwas rummosert... Das interessiert die so viel, als ob in China ein Sack Reis umkippt. Deren Verkaufszahlen zählen, mehr nicht. Und die stimmen. Seit Jahren. Trotz negativer Kritik und Rückrufaktionen etc. ihres Nachfolgers.
Also. Wäre verschenkte Mühe.
Zitat von Minifahrer
Wenn da ein durchgeknallter Mini-Fan mal etwas rummosert... Das interessiert die so viel, als ob in China ein Sack Reis umkippt. Deren Verkaufszahlen zählen, mehr nicht. Und die stimmen. Seit Jahren. Trotz negativer Kritik und Rückrufaktionen etc. ihres Nachfolgers.
Also. Wäre verschenkte Mühe.
eben , mehr als ein standard-antwortschreiben wird dabei nicht rauskommen , ärgern kann man damit bei bmw niemanden
Na ja,...
okay, wenn ihr meint.....forget it......ist nicht meine Baustelle.
( Balsaholzbohrer 
)
hab nur ne Anregung geben wollen.
also, das ist nicht zu fassen, die Mpi's werden in 5 jahren sehr sehr selten werden....
und die leute werden sie schlachten, um die motoren mit elektronik in ältere baujahre umzubauen
Zitat von Jonathan
und die leute werden sie schlachten, um die motoren mit elektronik in ältere baujahre umzubauen
Aber eher nicht freiwillig...
Zitat von Jonathanalso, das ist nicht zu fassen, die Mpi's werden in 5 jahren sehr sehr selten werden....
und die leute werden sie schlachten, um die motoren mit elektronik in ältere baujahre umzubauen
...frei nach Darwin's Evolutionstheorie
Zitat von Jonathanalso, das ist nicht zu fassen, die Mpi's werden in 5 jahren sehr sehr selten werden....
und die leute werden sie schlachten, um die motoren mit elektronik in ältere baujahre umzubauen
Da meiner momentan komplett Restauriert wird, denke ich, hab ich dann einen von ganz wenigen......so in 5 Jahren.......... hehe :p
Ne Quatsch: Ich find das auch sehr traurig. Vorallem kostet der Spaß ne ganze Menge, kann verstehen, wenn man dann lieber nach was anderem schaut. Sprich: Mini rostig (teuer) verscherbeln und anderen die Sorgen verkaufen. 
Hoffe mit neuem Blech, guter Konservierung und natürlich Pflege wird er diesmal länger als 9 Jahre halten.
Gruß Jan
Minifahrer: Den Terror mit BMW würd ich mir auch nicht antun. Wozu auch? Ist in so einem Fall meisst eh nur rausgeworfenes Geld.
Ausserdem: Hab bei meinem fast 7kg Bitumen vom Boden gekratzt - warte noch ein paar Tage bis es schön kalt ist, dann gehts gut ab =) und dunter ist er eh nur grundiert, wenn überhaupt.
So, heute ging's etwas weiter...
noch ein Bild vom Scheibenrahmen, nachdem ich etwas das lose Eisenoxid mit der Drahtbürste entfernt habe (mit einem kleinen an Kadda):
Heute kamen die Sitze und der Teppich raus und die Türverkleidungen wurden entfernt (nicht viel, aber ich war ja vorher auch noch arbeiten...)
"Etwas" Rost an den unteren Falzen der Türdichtungen, aber da sowieso an den Schwellern Bleche getauscht werden, ist der kein Problem...
Übrigens, die Türen sind wirklich weitestgehend rostfrei, dank eines Gemischs aus "Fluid Film" und ostdeutschem "Elaskon" und stetig freien "Ablauflöchern" (das Rotbraune ist eine fürchterlich klebrige Mischung aus Staub, etwas Flugrost und der erwähnten "Hohlraumkonservierungsschmanke")
gruenggi: ich kenn die Bitumenprozedur nur mit Heißluftpistole und einer Spachtel? Also "Wärme"... 
Jonathan und alle anderen: Fingers wech!!! 
Mein MPI wird leben!! Der wird kein Organspender! Is doch kein Metro... 
Zitat von Minifahrer
gruenggi: ich kenn die Bitumenprozedur nur mit Heißluftpistole und einer Spachtel? Also "Wärme"...
ich hab es auch zuerst mit dem heissluftfön probiert , wenn du das zeug erwärmst wirds elends klebrig und noch schwerer zu entfernen .
wenn der kram allerdings kalt und spröde ist splittert es schön auseinander und es lassen sich recht grosse brocken ablösen .
Zitat von chrisich hab es auch zuerst mit dem heissluftfön probiert , wenn du das zeug erwärmst wirds elends klebrig und noch schwerer zu entfernen .
wenn der kram allerdings kalt und spröde ist splittert es schön auseinander und es lassen sich recht grosse brocken ablösen .
Hmmm... ich weiß, wo ein großer Tank mit Flüssigstickstoff steht...
"Wir haben doch keine Zeit!"
Ich habe den Bitumen auch zuerst im kalten Zustand entfernt. Hab das allerdings schnell sein lassen. Man schlägt dann doch ordentlich ins Blech und somit in die Grundierung. Per Heißluftpistole und Spachtel ist es einfach schonender. Die letzten Reste sprüht man mit Kaltreiniger ein und lässt es über Nacht wirken.
Für mich war es ebend wichtiger schonend zu arbeiten. Aber das kann wirklich jeder nach seinem Gefühl machen.
Zitat von StefanIch habe den Bitumen auch zuerst im kalten Zustand entfernt. Hab das allerdings schnell sein lassen. Man schlägt dann doch ordentlich ins Blech und somit in die Grundierung.
kommt drauf an , ich hab eine spachtel mit griff flach angesetzt und das ging ohne nennenswerte schäden am blech .
man sollte natürlich nicht senkrecht den schraubenzieher rein treiben
Zitat
Hmmm... ich weiß, wo ein großer Tank mit Flüssigstickstoff steht...
"Wir haben doch keine Zeit!"
der binford 6100 bitumen zerstörer
Zitat von StefanIch habe den Bitumen auch zuerst im kalten Zustand entfernt. Hab das allerdings schnell sein lassen. Man schlägt dann doch ordentlich ins Blech und somit in die Grundierung. Per Heißluftpistole und Spachtel ist es einfach schonender. Die letzten Reste sprüht man mit Kaltreiniger ein und lässt es über Nacht wirken.
Für mich war es ebend wichtiger schonend zu arbeiten. Aber das kann wirklich jeder nach seinem Gefühl machen.
Dann bleibt's bei dem warmen kuscheligen Programm. Ich hack doch nicht auf meinem Charly rum!
Es gibt ein grässliches Geschmier wenn man es mit Wärme versucht runterzukriegen. Das würde ich niemandem empfehlen. Bitumen geht recht leicht weg ohne das Blech darunter zu zerstören -> am besten wenns möglichst kalt ist. Gibt grosse Stücke und die kleben nirgends. Auch wenn es eine rechte Prozedur ist, es geht sicher besser weder wenn das Zeug flüssig und weich wird. Wie soll man denn so den Untergrund sauber kriegen um einen vernünftigen Aufbau zu machen?
Mein Innenraum war frei von Bitumen und fast blank. (Scotch lässt grüssen)
...und Meissel und vielleicht 2-3 Kratzer im ganzen Boden....wenn du das Zeug heiß machst sitzt du zur Rente noch dran...
Gruß Patrick
"Probieren geht über studieren"
Ich habe beide Methoden ausprobiert. Die Dauer nimmt sich nichts. Man bekommt im kalten Zustand zwar große Brocken runter, allerdings ist hier schon ein gewisser Kraftaufwand nötig.
Beim entfernen mit Wärme soll der Bitumen um Gotteswillen nicht verflüssigt werden. Man sollte nur erwärmen um ihn dann "runterzuschieben".
Heißluftfön/-pistole drauf halten, warten bis die Bitumenoberfläche anfängt sich zu wellen, das reicht aus und man kann die Spachtel ansetzen.
Hier ist wirklich ein minimaler Kraftaufwand und es dauert, wie schon erwähnt, nicht länger.
Also ich habe den direkten Vergleich gemacht. Aber das liegt wirklich bei jedem selber 
Stefan.
P.S. Vor allem ist hat man sofort eine kratzerfreie Oberfläche die man nicht unbedingt per Lack überschönen muss.
@ Veit
Genau das konnte ich beim drunter gucken erkennen. Dort wo dieser Falz die +12v Leitung hält, hat sich ringsum Flugrost gebildet. Wirklich sehr erstaunlich, denn bei den SPi`s die ich bisher sehen konnte war nie an dieser Stelle Rost vorhanden.
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