siehe hier :
schwammig wie alles was von oben kommt:
http://openpr.de/news/68982/Neu…b-1-1-2006.html
Gruß Wullmann
siehe hier :
schwammig wie alles was von oben kommt:
http://openpr.de/news/68982/Neu…b-1-1-2006.html
Gruß Wullmann
PR-Portal!?
Zitat von cooperman16siehe hier :
schwammig wie alles was von oben kommt:
http://openpr.de/news/68982/Neu…b-1-1-2006.html
Gruß Wullmann
Fakt daraus ist eigentlich: Baust du `nen Unfall bei Schnee oder Eisglätte, bzw. wirst zum Verkehrshinderniss weil du mal wieder mit den "Pirelli AGS" (ArschGlatteSommerreifen) unterwegs bist, kann dir die Rennleitung eine "gelbe Karte" geben, bzw. die Versicherung hat eine Möglichkeit mehr, sich vor einer eventuellen Zahlung zu drücken.
Daraus folgt: Willste an Winterreifen sparen, lass das Auto im Winter in der Garage. Willste aber auch im Winter Auto fahren, schnall dir entsprechende Reifen drauf. Punkt!
Gruß, Diddi
auch liegenbleiben / durchdrehende räder können schon verwarngelder oder bei behinderung punkte bedeuten
und bei unfällen kann die teilschuld höher sein und dann eben das mit der VS noch...
achja und "M+S" MUSS kein winterreifen sein (das symbol ist nicht rechtlich geschützt) die schneeflocke schon eher (die asiaten drucken auf fast alle reifen M+S) wie früher die amerikaner auch...
Wo es Schnee hat im Winter, sollte das auch Pflicht sein. Schon bei Temperaturen unter 7 Grad haftet ein Winterreifen mitunter besser als ein Sommerfinken. Bei uns greifen die Versicherungen rigoros durch, wenn einer mit Sommerpneus in einen Unfall verwickelt wird (egal ob schuld oder nicht - er hätte ja vielleicht bremsen können), was ich nicht als falsch anschaue, sondern eher als fahrlässig vom Fahrzeugbesitzer. Daher: Pflicht.
M&S ist Schwachsinn. Lieber richtige Reifen und wechseln wenns Zeit dafür ist.
...und ich dachte, M&S steht für Matsch und Schnee...
Zitat von HOT... bzw. die Versicherung hat eine Möglichkeit mehr, sich vor einer eventuellen Zahlung zu drücken. ...
Nein, hat Sie nicht! Bei einem Unfall kann der Versicherungsschutz selbst bei grober Fahrlässigkeit, die hier IMHO gar nicht vorliegt, nicht verweigert werden.
Grundsätzlich ist allerdings ein Regress beim Versicherungsnehmer - also dem Fahrzeughalter - in Höhe von 5.000€ möglich! Diesse Möglichkeit hat der Gesetzgeber allerdings auf ganz bestimmte Pflichtverletzungen beschränkt. Und manche Versicherer verzichten inzwischen bis zur groben Fahrlässigkeit auf diese Regressmöglichkeit.
Ciao
Tom
Zitat von Tom_KyleNein, hat Sie nicht! Bei einem Unfall kann der Versicherungsschutz selbst bei grober Fahrlässigkeit, die hier IMHO gar nicht vorliegt, nicht verweigert werden.
Grundsätzlich ist allerdings ein Regress beim Versicherungsnehmer - also dem Fahrzeughalter - in Höhe von 5.000€ möglich! Diesse Möglichkeit hat der Gesetzgeber allerdings auf ganz bestimmte Pflichtverletzungen beschränkt. Und manche Versicherer verzichten inzwischen bis zur groben Fahrlässigkeit auf diese Regressmöglichkeit.
Ciao
Tom
oui.
Letztlich wird es demnächst Fälle geben, bei denen die Haftpflicht zunächst leistet und sich dann einen Teil der Leistung beim Versicherungsnehmer wiederholt. Im Kaskobereich wird es m.E. noch viel krasser werden, wenn die "Sorgfaltspflicht" verletzt wird und jemand mit Sommerreifen bei Schnee die eigenen Karre zerklopft.......
Zitat von nils clasenDu hast aber schon mit bekommen, daß die 7°-Geschichte nicht belegt ist, gell?
War sogar mal dem Spiegel einen Artikel wert.Gruß
Nils
Das ist zwar vollkommen richtig, ändert aber nichts daran, dass der Winterreifen im Winter effektiv die bessere Wahl ist... :p
Ob das nun 7° oder tatsächlich vielleicht 0° sind, ist in Zeiten des Nachtfrostes ziemlich worscht...
Zitat von austin-mini.deoui. ... demnächst Fälle geben, bei denen die Haftpflicht zunächst leistet und sich dann einen Teil der Leistung beim Versicherungsnehmer wiederholt. ...
Jein, das geht schon ganz lange so. Das ist kein Problem der "Winterreifenpflicht". Wobei das bei den Sommereifen im Winter dann halt auch eine Frage des Tarifs ist. Gerade bei Versicherungen gilt schließlich: "You get what you pay for!"
Zitat von austin-mini.deIm Kaskobereich wird es m.E. noch viel krasser werden, wenn die "Sorgfaltspflicht" verletzt wird und jemand mit Sommerreifen bei Schnee die eigenen Karre zerklopft.......
Das hast Du grundsätzlich richtig erkannt! Aber auch im Kaskobereich gibt es Anbieter mit einem sog. "Verzicht des Einwands bei grober Fahrlässigkeit". Dann darf der Versicherer den Unfall nur nicht für vorsätzlich herbeigeführt halten
Ciao
Tom
Nun das mag wohl alles richtig sein aber ein M&S Reifen egal woher der her ist deutet definitiv auf einen (auch wenn nicht rechtlich geschütztes Markenzeichen) Matsch und Schneereifen hin. Da ist auch ein Eisstern sichtbar erhaben zu sehen.
Bei einem Unfall gilt dieser Reifen als den Umständen entsprechend angepasste Ausrüstung für den Winter. Wer in Regionen wohnt in denen es nur einmal schneit und das auch nur Schneepatsch ist dem reicht ein M&S ohne Angst haben zu müssen das er Versicherungstechnisch belangt werden kann. Die Herren in grün sehen das ebenso.
Gruß Matze
ich habe gestern mit der netten Polizistin von nebenan gesprochen, bei uns im Flachland ist das nur relevant, wenn man den Verkehr behindert oder im Falle eines Unfalls. Mit der Temperatur ist auch so eine Sache, wenn bei VW der Stern (für Frost) im Display leuchtet und klingelt, hindert das den freundlichen VWler nicht unbedingt zu drängeln oder ABS gestützt spät zu bremsen (und vorher dicht auffahren), wenn der crasht, weil ihr (unmotiviert) früh bremst...denke das ist unklar. Ich kenne das vom morgendlichen Büroweg mit der Vespa, VWler mal darauf angesprochen, reagieren komisch, ´"zuhause war´s nicht glatt oder Glatt? - nichts gemerkt" Die HD gript übrigens unter 10 Grad so gut wie gar nicht. Also, solange das Wetter im Lot ist, kann man fahren, wenn´s schlecht ist ggf. stehen lassen. Diskussion ist übrigens für die 10Zoll-Fraktion interessant. Gruß aus Mainz René
Dass der Wintergummi eine andere Gummimischung hat und entsprechend bei kälteren Temperaturen besser haftet ist ja nicht zu widerlegen. 7 Grad hin oder her. Ausserdem ist und bleibt er erste Wahl bei Matsch, Schnee und Eis. Daran lässt sich nichts rütteln. Ausserdem ist der schlankere Winterpneu im Schnee auch besser, durch die kleinere Auflagefläche.
Drum: Im Winter entsprechende Pneus. In der Schweiz hats Schnee im Winter, man sieht genug dies nicht schnallen und trotzdem mit ihren Sommerpneus Unfälle verursachen.
Und bei uns kann die Versicherung die Zahlung verweigern, wenn man mit nicht angepasster Ausrüstung an einem Unfall beteiligt ist. Etwas Grips sollte doch jeder Autofahrer haben.
...also wenn mich mein Vorredner mit seinen Worten als mit zu wenig Grips ausgestattet bezeichnet, hier mal eben meine Sichtweise:
Ich wohne am Niederrhein, der nur sehr selten von bemerkenswertem Schneefall heimgesucht wird. Und wenn doch, dann sind alle Strassen im Handumdrehen geräumt. Dies trifft im besonderen auf alle Autobahnen nicht nur im Ruhrgebiet zu.
Ich fahre im Jahr mehrere 10.000 km und kenne mein Auto aus dem eff-eff. Ich erlaube mir daher selber zu beurteilen, was ich mir und meinem Auto zutrauen darf.
Dazu kommt noch, das mein Auto mit Winterreifen fährt, als wenn ich aus den Sommerreifen die Luft raus gelassen hätte.
Tut mir leid: ich kann dieses Gesülze echt nicht mehr hören.
Jeder soll selbst entscheiden was für ihn das richtige ist, aber ich mag es nicht wenn jemand daherkommt und meint das wäre eine Frage des Gripses und meint alle bevormunden zu müssen.
VG
Ralf
dougie: Wie man sich doch angesprochen fühlen kann =)
Nichts gegen Dich, aber es hat genug Menschen auf der Strasse, die ihr Auto nicht im Griff haben und entsprechend bin ich als Automonilist froh, wenn der mir Folgende Winterpneus montiert hat, bei Matsch auf der Strasse bremsen kann und mir somit nicht in den ***** fährt.
Es geht bei der Regelung (und der Diskussion) nicht ums Bevormunden, sondern um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Ausserdem gibts immer Diskussionsstoff und Solche, die sich verarscht fühlen, egal ob man nun eine Winterreifenplficht einführt, gewisse Strassen nur mit Winterausrüstung befahren lässt, oder den Leuten überlässt, was sie tun sollen (das ist etwa so wie alle Verkehrsregeln abschaffen).
just my two cents.
Hallo Leute,
da muss ich auch mal was zu sagen.
Bei mir hier gibt es Leute in der Stadt, die kommen locker über die Runden, solange sie nicht den Berg hochfahren;) .
Wer aber meint, sich oder sein Auto im Griff zu haben wie der gute Dougie, nur weil er vielleicht mal einen Winter durchgekommen ist, da habe ich kein Verständnis für.
Wenn ich mal ein paar Tage die Winterreifen runtergelassen hatte, und den Karren(wohlgemerkt nicht untermotorisiert) bewegt hatte, gab es immer wieder Probleme, hausgemachter Art.
Zum Glück immer mit Fremdschaden, nichts persönliches.
Sollte man irgendwo im Rheintal wohnen und auch nicht gravierend woanders hinfahren, ist das auch in Ordnung. Hier bei uns geht das nicht, daher auch kein Verständnis für vermeintlich Billigjäger, die nerven echt an.
Gruß
Rüdiger
http://www.min16v.de
"....vielleicht mal einen Winter durchgekommen"?
Kollege miniratz, wir sind vom gleichen Baujahr, also haben wir seit Erhalt des Führerscheins doch schon so etliche Winter miterlebt.
Mein Fahrweise ist grundsätzlich den Strassenverhältnissen und dem Material entsprechend angepasst. Du musst dich also nicht mehr gefährdet fühlen wen ich mit Sommerreifen hinter dir her fahre.
Winterreifen sind meisst nur bis maximal 210km/h zugelassen. Muss ich also auf der Autobahn immer den Tacho im Auge haben und mit der wesentlichen schlechteren Spurgenauigkeit von Winterreifen auf trockener Strasse rechnen.
Nee Leute, so geht das nicht! Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf solch eine Frage. Wenn ich nach Oberstdorf oder in die Schweiz zum Skifahren fahre, oder in einer Gegend wohnen würde, wo tief verschneite Winter normal sind, dann würde ich auch einen Sinn darin sehen und natürlich fahre ich dort im Urlaub dann mit Winterreifen. So aber ist es nur ein riesen Geschäft für die Reifenindustrie.
Für den nur mittelmässig begabten Sonntagsfahrer mag das alles mehr Sinn machen
VG
Ralf
Noch eine letzte Anmerkung (auf den Rest will ich gar nicht eingehen):
Wer Sommer und Winter fährt, entsprechend zwei Sätze Reifen braucht, fährt keinesfalls teurer, da der Verschleiss ja so oder so da ist. Mitunter können Winterreifen günstiger sein, da in einer "gängigeren" Grösse. Und wenn ich schon dabei bin: Sommerreifen werden durch den Winterbetrieb schneller hart.
Habe jetzt das ganze Jahr Winterreifen auf meinem LT gehabt. Werden die im Sommer schneller weich?
Würe nie die Ernsthaftigkeit einer solchen Debatte in Frage stellen, aber eines ist Fakt:
Im Schnee mit dem Mini auf Winterreifen unterwegs zu sein macht
tierisch Spaß!!!
Bis später..
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