• Leider ist der Hauptthread geschlossen, daher auf ein neues.

    In Andreas Zusammenfassung stehen einige Ding, die ich nicht ganz nachvollziehen kann.
    -Warum soll ein 20W50 „dicker“ sein als ein 5W50? Bei 100°C haben beide eine kinematische Viskosität zwischen 16,3 und 21,9 mm^2/s

    Ein mineralisches Mehrbereichsöl ist immer stärker additiviert als ein Synthetisches Mehrbereichsöl. Vor allem was die scherinstabilen Viskositätsindexverbesserer betrifft. Der Viskositätsindex eines mineralischen Basisöl beträgt 90-100, während synthetische Basisöle einen VI von 170 (ohne Additive) besitzen.
    Basisöle lassen sich durch Scheren nicht zerstören, sehr wohl aber durch Oxidation und hohe Temperaturen. BTW: Getriebeöle bestehen aus den gleichen Grundölen, wie die Motorenöle, nur ist die Additivierung eine völlig andere.

    Der Weg ein einfaches mineralisches Öl zu verwenden und es häufig zu wechseln ist kein falscher Ansatz.
    Warum aber keine synthetischen Öle verwendet werden sollten, kann ich leider nicht nachvollziehen.

  • Da du ja richtig Ahnung hast, mach doch den Selbstversuch.
    Glaub nicht das hier jemand noch mehr über Öle texten möchte. Dazu wurde doch alles gesagt und jeder kann/konnte sich seine Meinung bilden.

    Wenn du Fragen zu A.Hohls Aussagen hast, dann ruf ihn doch einfach an.

    Nix für ungut, aber Ölthread....*gähn*

    Ist natürlich nur meine Meinung.

    Frank ,beast of the east!

  • Zitat von kaid90

    -Warum soll ein 20W50 „dicker“ sein als ein 5W50? Bei 100°C haben beide eine kinematische Viskosität zwischen 16,3 und 21,9 mm^2/s

    Ähhmmmoment mal....
    Flächen werden doch mit ² bezeichnet, Volumen mit ³, von daher sollte da oben schon etwas nicht stimmen - und wenns nicht "da" oben stimmt, dann wohl bei mir oben *gg*

    SCNR, aber Chips & Zeit ist leider grad alle

  • Zitat von rechtslenker

    Ähhmmmoment mal....
    Flächen werden doch mit ² bezeichnet, Volumen mit ³, von daher sollte da oben schon etwas nicht stimmen - und wenns nicht "da" oben stimmt, dann wohl bei mir oben *gg*

    SCNR, aber Chips & Zeit ist leider grad alle


    die Einheit der Viskosität wird aber in mm²/s angegeben. Also hat der Kollege schon recht. Außer vielleicht, dass er die "2" nich so hoch über das "mm" gekriegt hat :D
    mm²/s deshalb, weil das bei der Umrechnung von Stokes in SI-Einheiten eben so rauskommt.

    ansonsten ist eigentlich auch nix weiter einzuwenden. Synthetiköl kann man immer verwenden und es ist sogar im Mini wegen des Getriebes immer besser, weil es im Gegensatz zur im Mini-Forum vertretenen Meinung in der Realität eine viel höhere Scherstabilität hat, als mineralisches Öl. Aber wie das nunmal so ist: was nicht sein darf, das ist auch nicht ;)

  • Was für ein Synthetiköl fährst Du denn?
    Mir erscheint das 5W50 von Polo, das von Fuchs produziert wird ein sehr gutes zu sein.

    Synth. Motoröle für PKW dürften zu viele Reibwertminderer enthalten und das Schalten Erschweren.

  • Zitat

    Leider ist der Hauptthread geschlossen, daher auf ein neues.

    Das wird auch seinen Grund gehabt haben :soupson:

    OK - Kompromiss -
    Wenn das hier halbwegs anständig vonstatten geht (sprich neue Erkenntnisse kommen), bleibt das Ding bisschen auf. Man ist ja kein Spielverderber.

    Wobei das Ganze eher eine Glaubensfrage und damit eine Endlosgeschichte ist.
    Da könnten wir auch gleich noch über 10" vs. 13" diskutieren.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Zitat von kaid90

    Was für ein Synthetiköl fährst Du denn?
    Mir erscheint das 5W50 von Polo, das von Fuchs produziert wird ein sehr gutes zu sein.

    Synth. Motoröle für PKW dürften zu viele Reibwertminderer enthalten und das Schalten Erschweren.


    zur Zeit keines. Einfach deshalb weil es sich nicht lohnt. Das zeug ist viel zu teuer um nach max. 10.000Km (eher weniger) wieder weggeschmissen zu werden.
    Wenn synthetisch, dann nehme ich 15w50 Motorradöl.

    Ansonsten (also jetzt) normales 15w40. Natürlich nicht das billigste, sondern das zweitbilligste (8 bis 10€ der Kanister)

  • Ich finde 5€ für einen Liter vollsynth. Öl nicht zu viel.
    https://www3.polo-expressversand.com/Shop/templates…GroupGuid=10786
    Raffineriert wird es von Fuchs. Ist also kein Gammel wie Poweroil und Konsorten.

    Das Problem der mineralischen Mehrbereichsöle sind die Vi-Verbesserer, die gerade im Getriebe keine lange Standzeit haben. Ein 15W40 ist also innerhalb kürzester Zeit nur noch ein SAE15. Das hat dann aber von jedem das schlechteste: Kaltstarteigenschaften, die zum Heulen sind und unter Last kommt es zur Mischreibung weil das Öl zu niedrig-viskos ist. Bleibt zu hoffen, dass das Öl eine gute EP Additivierung besitzt.

    Getriebe- und Motoröle kann man nicht direkt miteinander vergleichen. Bei Getriebeölen wird nur ihre kin. Visko bei 100°C und die Scherstabilität gemessen und die Klassen anders gewähltals bei Motorenölen. Ein SAE 90 Getriebeöl entspricht von der kin. Visko irgendetwas zwichen SAE40 und SAE50, ist jedoch viel Scherstabiler. Dafür aber schlecht Temperaturbeständig und fast ohne Detergentien etc. Also völlig anders additiviert.

  • Zitat von Asphalt

    Nähere Produktinfomationen und bezugsquellen? ;)
    Sowas such`sch nämlich :D


    hhmmm :rolleyes: ich bin einfach bei mir zuhause um die Ecke in einen Moppedladen gegangen und habe mir einen Kanister (4l) und eine Flasche "ELF Moto 4 HP 15w50" gekauft. Hat irgendwie was um die 40€ gekostet.
    Das war mal zum Ausprobieren ganz nett... aber wie gesagt: etwas ausßerhalb der Preislage, in der es sich lohnen würde.

    Positiv zu bewerten ist, dass sich das Öl offensichtlich im Minimotor langweilt. Weil es auch nach 7500Km (dann habe ich es gewechselt) nicht schwarz oder ähnlich war, wie man es von den anderen Ölen gewohnt ist. Auch der Ölverbrauch ist gegen null gegangen. Das liegt meiner Ansicht nach an der extremen Verdampfungsfestigkeit (oder wie man das nennen mag) von dem Zeug.

  • [delurk]

    Das ist natürlich immer so eine Sache - ist das Öl nun noch so hell, weil sein Tragvermögen so gering ist, oder weil's so wenig Späne gab...?

    Mir fällt's ehrlich gesagt schwerer, an nicht-spanende Minigetriebe zu glauben, denn an unzureichend schmutztragende Öle ;)


    Grüße,
    Daniel

    auf der flucht

    "I like driving in my car , I'm satisfied I've got this far..." Mini-Madness :D

  • Zitat von dcm

    [delurk]

    Das ist natürlich immer so eine Sache - ist das Öl nun noch so hell, weil sein Tragvermögen so gering ist, oder weil's so wenig Späne gab...?

    Mir fällt's ehrlich gesagt schwerer, an nicht-spanende Minigetriebe zu glauben, denn an unzureichend schmutztragende Öle ;)


    Grüße,
    Daniel


    nö, Späne waren waren schon gut anwesend ;) Das hat man an der Ablassschraube gesehen. Wenn Späne am Peilstab wären, wäre es schon verdammt schlecht, oder? Oder Ölfilter vergessen ... :rolleyes: :D

    normalerweise wird Öl dunkel, wenn es an die Grenzen seiner thermischen Belastbarkeit kommt und wenn es an die Grenzen seiner chemischen Funktion (Säuren binden usw.) kommt.
    Sonst könnte man ja sagen: je älter das Öl, umso besser das Schmutztragevermögen, denn es wird ja immer schwärzer, je älter.

    Ganz besonders anschaulich kann man das mit Duckhams 20w50 beobachten: dieses Öl ist eigentlich das billigste, was man seinem Motor antun kann. Es erfüllt gerade einmal die Mindestanforderung, die der Minimotor stellt (API SE oder so). Nach einer flotten Autobahnfahrt fehlt dann nicht nur 1 Liter der vorher korrekten Füllmenge (weil das Zeug einfach wegkocht) sondern es ist dunkel.
    Da ich mal behaupte, dass ein hochmodernes Motorradöl doch schon mehr kann, als ne 60er Jahre Brühe (vorallem macht man auf 5000Km dann auch nicht 2 Ölwechsel - einen richtigen und einen mit Nachfüllen), wird das nicht mit dem tollen Schmutztragevermögen vom Duckhams zusammenhängen ;)

  • In meine Minis kommt auch immer Motorradöl. Die Problematik des Getriebes teilt sich der Mini mit 99 Prozent aller Motorräder und da sind mittlerweile Serviceintervalle zw. 15tkm und 20tkm vorgeschrieben. Auch haben aktuelle Moppeds mehr Dampf und auch Drehmoment als ein Mini. Ich sehe keinen Grund warum solch ein Öl welches Motorradmotoren gut bekommt im Mini schlecht sein sollte.

    Gruß, Dennis

  • Zitat von kaid90

    Synth. Motoröle für PKW dürften zu viele Reibwertminderer enthalten und das Schalten Erschweren.

    Das ist unserer Meinung nach der Grund für die Verteufelung der Synthetiköle. Bei den extremLeichtlaufölen, sind die Reibwerte so gering, das die Synchronkörper sehr schnell verschleißen, voila: Getriebeschaden.
    Bei den Moppedölen ist dies aber nicht der Fall, also hälts auch.
    Fahre jetzt seit über 20000km das vollsynthetische von Louis (10W50), kaum Ölverbrauch, keine Schaltprobleme und keine Hitzeprobleme....

    PS: hatten uns schon mal vor längerer Zeit damt auseinandergesetzt und was zusammengefasst. Kannst du unter: http://www.beanfamily.de/download/oel.pdf lesen. ;)

  • Zitat von austin-mini.de

    Zusammenfassung der "neuen" Erkenntnisse:

    Man kann 15W40, 15W50, 20W50 oder 10W50 benutzen.:D :D :D

    Fast richtig:
    neue Erkenntnis ist wohl eher, dass ein vollsynth. Motorradöl geeigneter ist.

    5W40 oder 5W50 sind Viskoklassen, die -gerade im Winter- vorteilhaft sind, wobei auch ein 5W30 ausreichen müßte.

    Die Synchronringe verschleißen aber nicht, sie werden einfach zu sehr eingeglättet. Kaputt geht davon gar nichts, man kann nur nicht schalten. Das passiert aber nicht bei Motorradölen.

    Richtig ist, dass die Vi-Verbesserer auf Polymerbasis mechanisch geschert werden, aber die sind nun gerade im mineralischen Ölen vorhanden. Min Grundöle haben einen viel geringeren Vi (90) als synth (170) und müssen daher stärker mit Vi-Verbesserer additiviert werden, um ein Multigrade zu werden.Min. Öle bestehen so gar bis zu 30% aus Additiven im Gegensatz zu synth Ölen.

    Die Grundöle egal ob mineralisch oder synth PAOs sind scherstabil. Sie können also nicht im Getriebe zerstört werden. Getriebeöle bestehen ja auch aus den gleichen Grundölen.

    Synth Öle quellen auch keine Dichtungen auf. Das Gegenteil ist so gar richtig synth PAOs sind auf Grund Ihrer Struktur absolut dichtungsverträglich.
    schwefelhaltige Additive sind da die Bösen, die gibt es in modernen Ölen aber nur in sehr geringem Umfang.

    Noch etwas zu "dünnen" Ölen:
    Bei der ersten Zahl (also z. B. 0W o. 20W) geht es ja nur um die dynamische Viskosität. Diese hat mit "dick" o. "dünn" eigentlich überhaupt nichts zu tun. Hier geht es um Geschwindigkeit.
    Ein 10W fließt z. B. bei minus 15Grad schon doppelt so schnell wie ein 15W. Und der Unterschied zw. 0W u. 15W besteht u. a. darin, dass ein 0W selbst bei -10°C bereits nach etwas mehr als zwei Sekunden selbst die letzte Schmierstelle im Motor erreicht hat, während es beim 15W rund 50 Sekunden dauert, bis der Motor vernünftig geschmiert wird! Außerdemläuft ein 0W selbst bei minus 35Grad der Ölpumpe noch von selbst zuläuft, während das beim 15W nur bis minus 15Grad der Fall ist!
    Ein 0W60 bei 15°c ist um Welten "dicker" als ein 20W50 bei Betriebstemperatur!

  • Endlich mal wirklich ein Fortschritt. Mit den Synchronkörpern klingt logisch, hatten uns das damals anders zusammengereimt. Aber eigentlich auch egal, wenns schlechter schaltet leidet das Getriebe, also Mist.
    Und wegen den Viskositäten. Im PRinzip sit erstmal die Qualität des Öles wichtig, API Norm, bzw. Jaso wegen den Reibwerten. Die Viskosität sollte dann immer nach Einsatzzweck gewählt werden (und natürlich nach Verfügbarkeit). Nehm halt das 10w50, wenns ein 15W50 wäre, wär das auch o.k.

    Mein Fazit bisher:
    - weniger Schaltprobleme (2er Gang hakelte mit 20W50 wesentlich mehr)
    - der kleine springt immer an, egal ob -15 oder 30°C (beim 20er konnte stellenweise der Anlasser den Motor nicht mehr drehen)
    - geringerer Ölverbrauch (trotz 125tkm ca. 0,35l/1000km, und da tropft noch einiges raus :D )
    - auch bei Volllast keinerlei Hitzeprobleme
    - und zu guter letzt, bei 25,- für 4l sind auch die Kosten im Rahmen

  • Hallo,
    finde es gut ,daß das Thema " richtige Ölspezifikation "nochmals aufgegriffen wurde.Gehe davon aus, daß das Hintergrundwissen nicht ausschießlich aus einschlägiger Literatur, sondern auch durch Praxistests oder andere Versuchsreihen nachgewiesen wurde.
    Zu demThema Öl wurde öfters das Problem Späne im Öl angesprochen.
    Wo bitte entstehen diese Späne? Wenn kein mechnischer Verschleiß,zB.Ölmangel vorliegt ,können keine Späne entstehen. Oder gibt es Bauteile im Motor oder im Getriebe die durch minderwertige Qualität zB.Lagerkäfige,Anlaufscheiben unzureichende Oberflächenvergütung der Zahnflanken,zum Verschleiß neigen. Besonders auffällig sind die vielen Getriebeschäden die auch in den meisten Fällen zu Motorschäden führen.In den 70 iger Jahren waren diese Schäden weniger aufgetreten.Auch damals gab es 1,3 l Motoren mit 70 -90 PS auf der Straße.
    Wo liegen die Ursachen und welche Maßnahmen sollte man treffen ?

    Gruß

    Dieter

  • Zitat von dieterreifmann

    Hallo,
    finde es gut ,daß das Thema " richtige Ölspezifikation "nochmals aufgegriffen wurde.Gehe davon aus, daß das Hintergrundwissen nicht ausschießlich aus einschlägiger Literatur, sondern auch durch Praxistests oder andere Versuchsreihen nachgewiesen wurde.
    Zu demThema Öl wurde öfters das Problem Späne im Öl angesprochen.
    Wo bitte entstehen diese Späne? Wenn kein mechnischer Verschleiß,zB.Ölmangel vorliegt ,können keine Späne entstehen. Oder gibt es Bauteile im Motor oder im Getriebe die durch minderwertige Qualität zB.Lagerkäfige,Anlaufscheiben unzureichende Oberflächenvergütung der Zahnflanken,zum Verschleiß neigen. Besonders auffällig sind die vielen Getriebeschäden die auch in den meisten Fällen zu Motorschäden führen.In den 70 iger Jahren waren diese Schäden weniger aufgetreten.Auch damals gab es 1,3 l Motoren mit 70 -90 PS auf der Straße.
    Wo liegen die Ursachen und welche Maßnahmen sollte man treffen ?

    Gruß

    Dieter

    Der Minimotor und sein Getriebe produziert auch im Normalbetribe immer ein wenig Späne (Abrieb, Verschleiß der Anlaufscheiben, Diff.-Pin, etc.).
    Dadurch das du einen nur Kreislauf für das Öl hast, ist natürlich bei einem Getriebeschaden der Motor als nächstes dran. Denn wenn du den Schaden bemerkst, ist schon eine ganze Menge größerer Späne im Ölkreislauf unterwegs gewesen und hat dir schöne Rillen in sämtliche Lagerschalen geschnitten. Das gleiche kann auch bei einem Diff. Schaden passieren. Die einzige Maßnahme die du dagegen treffen kannst ist keinen Mini-Motor zu fahren :D
    Mal im ernst, regelmäßige (5000km) Öl- und Filterwechsel helfen schon ganz gut. Einige modifizieren noch den Ölfilterflansch und machen den Bypass zu (ich auch). Damit verhinderst du das vorbeidrücken ungefilterten Öles im Normalbetrieb. Ist allerdings mal der Filter wirklich zu (passiert nur wenn der Filter nicht regelmäßig wewechselt wird), ist der Motor auch tot.

  • Hallo schubi,

    weiche etwas vom eigentlichen Thema ab. Habe aber in den letzten 12 Monaten 2 Motorschäden gehabt und möchte nun alle Möglichkeiten nutzen um weiteren Schäden vorzubeugen. Habe auch hier mal die Frage gestellt,wann öffnet das Überdruckventil im Ölfiltergehäuse. Konnte niemand beantworten.Wenn man mit dem Finger die Kugel nach innen drückt,ist die Kraft nicht größer wie max. 1 bar.
    Liegt nun ein Öldruck von 4-5 bar an kann dieses Ventil öffnen ?Nach den Motorschäden schnitt ich die Filter auf, um den Umfang der Späne festzustellen.
    Späne waren zwar vorhanden, die aber nicht zu einer Verstopfung des Filters
    führten.
    Nun meine Frage ,wie hast du das Überdruck verschlossen? Macht es einen Sinn eine Ölschraube mit verlängertem Magnet zu verwenden? Sollte man nach dem Ölansaugrohr zusätzlich einen Magneten einbauen um die Ölpumpe zu schützen?


    Gruß

    Dieter

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!