Da muß definitiv etwas anderes im Argen liegen. Das bißchen Gummi darf die Tür nicht so weit nach hinten schieben. Außer das Scharnier oder die Befestigung ist nicht in Ordnung. Selbst wenn die Einbaulage falsch herum wäre, dann geht halt die Tür nicht mehr so leicht zu.
Die Einbaulage bei Dir ist aber OK.
Der "Ich-hab-ne-kurze-Frage-Fred":
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Ja, habe jetzt mal auf der linken seite eine neue alte Gummi-Dichtung eingeklebt. Habe einen Pattex sekundenkleber benutzt.
Problem ist jetzt das die Türe nicht mehr richtig schließt! Die türfangband-Dichtung drückt mir die Türe ein ganzes Stück nach hinten.
Ist das normal?
Müsste jetzt quasi die Türe ausbauen und am Scharnier die Einstellung-Plättchen entfernen , oder??Mit freundlichen Grüßen guido
Hast du das Fangband richtig eingefädelt? Vielleicht ist es ja nicht richtig zwischen den 2 Führungen sondern ober/ unterhalb?
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sehr merkwürdig...
hast du spiel in den türscharnieren?
ist der fanghaken im türrahmen stark abgenutzt? d.h. sieht man schleifspuren vom schlosskasten?
ist die dichtung auch für die linke fahrzeugseite?
lässt sich die tür in leicht geöffnetem zustand, am türgriff angefasst, merklich nach unten drücken?
edith: turis tipp ist m.e. am ehesten wahrscheinlich, wenn das fangband getrennt war...
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sehr merkwürdig...
hast du spiel in den türscharnieren?
ist der fanghaken im türrahmen stark abgenutzt? d.h. sieht man schleifspuren vom schlosskasten?
ist die dichtung auch für die linke fahrzeugseite?
lässt sich die tür in leicht geöffnetem zustand, am türgriff angefasst, merklich nach unten drücken?
edith: turis tipp ist m.e. am ehesten wahrscheinlich, wenn das fangband getrennt war...
Also,
Ich denke es liegt an den Scharnieren, wenn ich die Türe ein Stück öffne und am Ende eine hebelbewegung auf die Scharniere ausführe, ist sichtbares Spiel vorhanden!
Ist vorher bei den moosgummi-Dichtungen garnicht aufgefallen, sind halt ganz weich.
Hatte damals nach der Restauration schon die Gummis (alte Ausführungen) einbauen wollen, da sich dann aber die Türe nur mit viel Kraft schließen lies habe ich es gelassen.Da ich aber letztens schwer durch den Regen gefahren bin und wieder Wasser im Fußraum hatte, habe ich mich jetzt für die Gummis entschieden.
Jetzt mal eine Frage: wieviel Spiel ist denn normal bei den Scharnieren?
Ein neuer Satz kostet ja nicht grade wenig!
Wie sind die nachbauten?
Oder kann man die reparieren? Schon mal jemand gemacht?Gruß Guido
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Ich hab es noch nicht selber gemacht, aber ich geh mal davon aus, dass an den Scharnieren die Spannhüsle oder deren Bohrung ausleiert ist. Ich würde mal einen Helfer die geöffnete Tür hinten ein bisschen anheben und runter drücken lassen und schauen, ob man sieht wo das Spiel ist.
Falls es die Hülse ist, kann man vermutlich auf die nächst größere bohren, und dann eine neue Spannhüsle einsetzen. Evtl ist auch die nächstgrößere metrische verwendbar, dann wirds einfacher mit dem Werkzeug und dem beschaffen der neuen Hülsen. -
Irgendwie kann ich mir das alles nicht vorstellen mit den bisher gegebenen Infos.
Deine Tür hängt ja im geschlossenen Zustand deutlich durch. Das aber kann doch nicht durch den Unterschied der 2 versch. Dichtungen herrühren. Die Tür hat ja ein gewisses Eigengewicht die das Durchhängen erzeugt wenn angenommen beide Scharniere ausgelutscht wären. Also wäre sie schon vor dem Austausch der Dichtung nicht richtig zu gegangen.Kannst du die Tür besser schließen wenn du sie hinten anhebst?
War das vorher schon so ähnlich?
Hast du nichts an den Plättchen für die Scharniereinstellung geändert?
Falls das Spiel der Tür hinten nicht wesentlich über 10mm ist, probier sie mit den Plättchen hinten höher zu stellen.P.S.: Nachbauscharniere habe ich schon verbaut, sind besser als ihr Ruf.
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Habe die Türe jetzt mal ausgebaut und unten ein Plättchen dazu sowie oben eins weggenommen.
Spaltmaß vorne geht noch. An der b-Säule ist es noch eng aber jetzt besser.
Dann müsste ich natürlich die schlossfalle neu ausrichten.
Fazit: Türe geht gut aber um einiges schwerer zu als mit den anderen Gummis.
Jetzt nochmal zum verständnis: Gummidichtung großer Durchmesser nach oben ist klar und diehöhere gummiflanke nach außen richtung türaussenhaut ?
Mit freundlichen Grüßen Guido
Ps. Muß mir das mal bei einem anderen Mini anschauen -
Moin,
ich benötige mal Eure Hilfe. Ich bin auf der Suche nach dem Widerstand des Kühlmitteltemperatursensors unmittelbar nach Einschalten des Zusatzlüfters beim MPi.
Das bedeutet: Lüfter fängt an, Stecker abziehen und Widerstand am Sensor messen. Der Lüfter wird dabei weiterlaufen, auch wenn der Stecker ab ist.Kann das bitte mal jemand für mich messen?
Vielen Dank im Vorraus.
Stefan -
Hat das eigentlich nen technischen Sinn, dass das Licht nicht über ne Sicherung läuft (das Standlich schon)?
Sonst würde ich da eine Sicherung hinmachen. Oder soll das so? -
Hat das eigentlich nen technischen Sinn, dass das Licht nicht über ne Sicherung läuft (das Standlich schon)?
Mir fällt kein plausibler ein. Wahrscheinlich war das nur Kosteneinsparung. Oder Angst der Konstrukteure, dass das Licht aufgrund gammeliger Sicherungen auch noch ausfällt.
Ne, mach da ruhig eine Sicherung rein.Wenn du ein Beispiel suchst, wie man Kfz-Elektrik schon in den 70ern richtig konstruiert und vor allem gezeichnet hat, kannst du dir beim 02er BMW Ideen holen:
Teil 1, Teil 2, Erläuterung.
War damals sogar in der Betriebsanleitung abgedruckt...Grüße
Jörg
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Hat das eigentlich nen technischen Sinn, dass das Licht nicht über ne Sicherung läuft (das Standlich schon)?
Sonst würde ich da eine Sicherung hinmachen. Oder soll das so?Bei welchem Mini?
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Zumindest bei meinem.
Der sollte aus pre-1984 sein. Aber auch in anderen Schaltplänen scheint das so zu sein.
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zumindest bei den alten Spi's sind die Sicherungen hinterm Armaturenbrett auf der Beifahrerseite. Bei den Engländern wundert mich aber nix. Vielleicht dient der Lichtschalter als Sicherung und die Kontakte fackeln da ab.
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Beim 1993er SPI war da auch nichts abgesichert, hab ich aber nachgerüstet und mit Relaisschaltungen versehen, "for peace of mind".
Grüße
Andreas -
Und es wurde licht natürlich über Relais geschalten weil 100/80 w töten jeden Schalter
Also ohne brennt das jeden Schalter nieder
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Kennt jemand
entweder....
- eine Bezugquelle für neu
oder
- einen Gegenstand der zufällig einen passenden saugnapf hat.
Also es geht um den Saugnapf für den Innenspiegel.
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https://m.minispares.com/classic~mini~shop/CRT10004#
...oder nach Artikelnummer im deutschsprachigen Raum forschen.
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Habe damals beim "blauen Wunder" eine ganze Weile an dem Problem rumprobiert, weil mein Innenspiegel seinerzeit vor lauter Vibrationen gerade noch panoptikumstauglich war, aber kein sichtbares Bild mehr wiedergab. Erst hab ich es mit diesen Saugnäpfen versucht, die in der Weihnachtszeit verkauft werden, um damit Lichterketten in Fenstern zu befestigen. Gibt es in verschiedenen Größen und besitzen meist mittig so einen geschlitzten Zapfen, der den Bügel des Spiegels ganz gut fixieren kann. Die endgültige Lösung für meine Konstellation war dann aber ein schwarzer Saugnapf, wie sie bei den billigen Sonnenschutzteilchen für die hinteren Seitenfenster dabei sind. Die "Fixiernase" (ich nenn's jetzt mal so) abgeschnitten und zack, passt wie dafür gemacht. Willi aber nicht behaupten, daß das überall die Lösung sein kann.
Guck mal hier nach: http://www.indu-shop.com/epages/Shop400…0054/Categories
Da hat's Saugnäpfe wie Sand am Meer, da müßte doch was bei sein.....
Italienische Grüße
Rüdiger -
@ sven: ent/belüftung schwimmerkammer...
von hinten nach vorn am vergaser:
- kraftstoffleitung
- ent/belüftung schwimmerkammer
- kurbelgehäuseentlüftung
- unterdruckanschluß verteiler (der mit der schraube) -
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