Kann es eventuell sein dass deine Verteilerwelle im 180° verdreht ist? OT auf Zylinder ein 1 heißt ja nicht dass dieser auch gerade zünden soll. Nimm mal den Ventildeckel ab und überprüf ob die Ventile währenddessen auch wirklich auf Überschneidung stehen. Außerdem würde ich eventuell nochmal generell das Ventilspiel einstellen, das hat bei mir neulich erst für Zündaussetzer gesorgt.
Der "Ich-hab-ne-kurze-Frage-Fred":
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War das Problem auch bevor das ganze Zeug gewechselt hast ?
Wenn ja liegts ja wohl nicht daran.
Ist ja alles vorher auch so verbaut gewesen.
Wenn zwei Zylinder keinen Zucker machen wenn die Kabel bei laufendem Motor aziehst, nimm da aber eibne isolierte Zange,
Laufen diese nicht mit.
Sprich Ventile machen nicht zu oder die Kopfdichtung ist zwischen den beiden Zylindern durch.
Also mal laufen lassen und ein Kabel nach dem anderen abziehen und wieder aufstecken, schauen ob sich was verändert bei der Dehzahl.
Mal auf den beiden nicht laufenden Zylindern Kompression messen und Druckverlust prüfen..
Grüße
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Kann es eventuell sein dass deine Verteilerwelle im 180° verdreht ist? OT auf Zylinder ein 1 heißt ja nicht dass dieser auch gerade zünden soll. Nimm mal den Ventildeckel ab und überprüf ob die Ventile währenddessen auch wirklich auf Überschneidung stehen.
Sorry, wenn Zyl. 1 auf OT steht müssen im Zündtakt dessen Ventile beide geschlossen sein. Die von Zyl. 4 überschneiden dann.
Dann sollte der Verteilerfinger ca. Richtung 1 Uhr zeigen
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Bei den Fotos steht der lange Zacken auf der Kerbe der Ruemenscheibe. Das ist OT1?
Und der Finger so rechts, 🥴da hab ich Zylinder 1 dann und dann links rum weiter🙃...passt das?
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das ist nur die halbe Wahrheit. Der lange Zacken gibt OT an, wenn die Kerbe der Riemenscheibe vorbeikommt. Ob es der OT des Zylinder 1 oder 4 ist, siehst Du an den Ventilüberschneidungen, wie miniwilli schon geschrieben hat. Hierzu den Ventildeckel demontieren und das überprüfen.
Die Annahme von David Mutschke ist nich so abwegig. Es könnte sein, dass Du den OT gewählt hast, weil der Verteilerfinger auf 13 Uhr stand. Da die Verteilerwelle aber um 180 Grad versetzt ein gebaut wurde, passt die Ventilüberschneidung nicht. Denn die Kurbelwelle macht 2 Umdrehungen und die Nockenwelle nur 1. somit könntest Du meinen auf OT 1 zu stehen, stehst aber wirklich auf OT 4. damit läuft der wie ein Sack Nüsse, wenn Du ihn denn zum laufen bekommst. Ich hatte genau mal so einen Fall. Weil dann die Zündkerzen falsch angeschlossen sind.
Also bitte kontrolliere die Ventilüberschneidung vielleicht ist das die Ursache.
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mir lässt das ja keine Ruhe😳😳😳...
Wenn der Verteilerfinger auf dem Zylinder 1 steht, sind beide Kipphebel am 1. Zylinder wackellig, daher beude Ventile zu. Dass sollte der Arbeitstrakt sein.
Die Hebel von Z4 überschneiden sich auch. Dann geht es linksrum weiter wie gewohnt.
Der lange Zacken steht auch auf der Markierung.
Gerade war ein Kumpel da, der hat einen Funken gesehen von Klemme 1 auf das dicke Kabel zur Verteilerkappe. Und beim Abziehen von Stecker zwei, hat sich der Motorlauf nicht verändert.
Wohl scheint Zylinder 2 nicht zu funktionieren😳.
Auf den Bildern sieht man noch mal die Situation bei OT1...
Kann es denn auch sein, dass Kleme 15 und 1 vertauscht ist?
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15 ist links und 1 ist rechts.
Da ist auch so ein Widerstandskabel dran...
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Hab am zweiten Zylinder auch die Kerze mal getauscht...ich befürchte, dass es irgendwie was ernsteres am zweiten Zylinder sein könnte.
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Hab am zweiten Zylinder auch die Kerze mal getauscht...ich befürchte, dass es irgendwie was ernsteres am zweiten Zylinder sein könnte.
leg wirklich mal die Kerze auf masse und guck ob da ein funke ist, wenn du da schon keinen siehst wird’s eher am Kabel, der Kerze, Kappe o.ä. liegen
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alle vier Kerzen haben einen Funken gehabt. Daher mache ich mir ja die Sorgen.
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Wenn er vorher gelaufen ist kann da eigentlich nix großes sein.
Sonst druckverlusttest, dann weißt obs am Ventil liegt.
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Schon mal den Verteiler Deckel kontrolliert? Alle Kontakte blank und ganz wichtig der Kohlestift in der Mitte ist ok und nicht abgebrochen?
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Ich könnt mich in den Hintern beißen….
Der neue Motor hatte etwas unterschiedliche Kompressionswerte (Ventilspiel). Beim Nachziehen des Zylinderkopfes, mit einem anderen Drehmomentschlüssel als beim Einbau, habe ich im Dämmerlicht auf der falschen Skala abgelesen (NM / lbs). Mit der Folge, dass ich ein deutlich zu hohes Drehmoment gezogen habe. Danach war jedenfalls die Kompression mit um die 11,5-12 nahezu gleichmäßig auf allen Zylindern. Zumindest das…..
Ich benutze ARP-Bolzen und Schrauben. Dehnen die sich dabei? Deutlich? Ansonsten würde ich evtl. eine nach der anderen in der richtigen Reihenfolge etwas lösen und mit dem richtigen Moment wieder nachziehen. Kann man das mit diesen Bolzen machen? Oder sollte ich das nun einfach so lassen? Die Kopfdichtung ist nun ja auch entsprechend komprimiert. Die Bolzengewinde sind eingesenkt, insofern sollte sich das Gewinde nicht schädlich herausgezogen haben.
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Der Umrechnungsfaktor ist ca. 1,35.
D.h. dein Anzugsmoment und damit auch die Vorspannung ist jetzt rd. 35% höher als vorgesehen.
Also letztlich statt 68 sind's jetzt 92Nm.
Da das ja alles Stahlbauteile (Kopf, Rumpf) sind sehe ich das relativ unkritisch.
Bei Alumotoren wäre das wahrscheinlich schon vorbei...
Die Kopfdichtung hat sicherlich durch weitere Setzung einen Großteil der zu hohen Vorspannung abgebaut.
D.h. ein lösen und nachziehen wäre eher fatal.
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leg wirklich mal die Kerze auf masse und guck ob da ein funke ist, wenn du da schon keinen siehst wird’s eher am Kabel, der Kerze, Kappe o.ä. liegen
Es war der Ventileinsteller des zweiten Einlassventils. Der war von mir nicht richtig eingestellt worden und das Ventil schloss gar nicht. Dafür läuft er jetzt gar nicht mehr, bzw. sprang immer an und ging dann aus. Warten....sprang an, drehte kurz hoch ging aus... (aber schön rund und nicht auf drei Zylindern!)
Darauf habe ich die Benzinleitung abgeklemmt und die Pumpe laufen lassen, da kam mehr Dreck und Rost als Benzin. Also Schwimmerkammer geöffnet, war total versifft, gereinigt...
...hab jetzt den Tank draußen zum Entrosten, da kam jede Menge Schmutz raus und sogar Teile eines alten Tankdeckels...
...ich warte jetzt auf eine neue Benzinpumpe, die alte mechanische pumpte nämlich Benzin mit ins Öl...
...lange Rede kurzer Sinn. Erstmal DANKE für die vielen Ratschläge hier, aber ich werde wohl einen Restraurationsthema in der anderen Rubkrik eröffnen müssen, weil ich diesen "kurze Frage zum Mini"-Tread mit meinem Projekt wohl eher zuspammen werde!
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Er läuft, war jede Menge Dreck im Düsenstock. Vier Tage hab ich dran rum gebastelt!
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Na für das Verbindungsrohr
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Na für das Verbindungsrohr
Nö, das muss so...
Spaß beiseite. Das Lange Verbindungsrohr ist für den Freeflow gedacht, welcher nicht geweitet ist und ein kürzeres "Ausgangsrohr" hat.
Für einen LCB, der geweitet ist und ein längeres, abgewinkeltes "Ausgangsrohr" hat, wird der vordere Bogen abgeschnitten...
Schreibt auch Minispares in der Beschreibung...ZitatCopy of the original Cooper single rear box downpipe, this fits our freeflow manifold or can be shortened to fit an LCB when fitting the single rear box...
Gilt für beide Verbindungsrohre. Kurz für 2-Topf oder lang für 1-Topf...
Gruß, Diddi
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Die Erzehpfirsich ist ja für den Cooper S Krümmer gedacht, der ist ja dünner und nicht geschlitzt. Du musst das vorderrohr entsprechend nach dem Knick kürzen, dann paßt das in den LCB 😉
Oops der Didi war schneller 😅
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Sehe ich das richtig, dass beim Mini mit BKV und Umlenkung für LHD die Rückholfeder für das Bremspedal nur über die Feder im BKV realisiert ist? Falls man mir folgen kann…
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