Korrekt!
24 volt odda ?
Korrekt!
24 volt odda ?
Hätte da auch mal eine Frage,
gibt es Gründe für oder dagegen statt dem Sicherungsblech (2K5377 Locktab) am Lenkarm an der Vorderradaufhängung
das Sicherungsblech durch Schraubensicherung und Federring zu ersetzen (wenn das Blecht defekt ist und kein neues zur Hand ist)
oder zu eben entsprechend zu ergänzen?
Sollte Schraubensicherung nicht einen identischen Effekt haben?
Das kannnste Dir doch selbst machen: Stück Blech und 2 Löcher.
Selbst basteln ist sicher eine Option.
Es geht mir halt eher um die Funktion.
Es würde mich einfach interessieren, ob das irgendeinen guten Grund dafür gibt, der darüber hinaus geht,
das man das immer schon so gemacht hat.
Es gibt ja andere "aktuelle" Schraubverbindungen, die so etwas nicht mehr verwenden und der High Tech
Klebemittel Industrie vertrauen.
Nach neueren Erkenntnissen sollen Federringe unwirksam sein.
Wenn der zu sichernde Bolzen fest angezogen wird liegt der Federring plan auf und die Wirkung ist die gleiche wie bei einer U-Scheibe.
Mir gefallen diese Sicherungsbleche außerordentlich. Da sieht man was man hat und muß nicht blind in irgendeine Chemie vertrauen die evtl. bei Anwendung z.B. schon abgelaufen/schon mal gefroren/zu lange in der Sonne gestanden/zu wenig geschüttelt wurde/... und damit unwirksam ist.
Also eher Gefühl, Vorliebe, mangelhafte "Lagerhaltung" oder Originalität, statt der Funktion.
Müsste man aufgrund des Federrings nicht dann auch sinnvollerweise alle Muttern der Kugelbolzen anders sichern? (Sicherungsmutter?)
Und die Schrauben vom Bremssattel?
Federringe verrichten seit mehreren Jahrzehnten ihren angedachten Dienst, wenn man denn stets NEUE Ringe verwendet.
Einmal benutzt und ab in die Tonne.
Chemische Schraubensicherung funktioniert auch bestens, wenn man für die individuelle Situation das korrekte Produkt verwendet.
Im Falle von Lenkarmen wäre die Kategorie "unlösbar" zu empfehlen.
(Ist natürlich wieder lösbar, aber geht extrem schwer)
Federringe verrichten seit mehreren Jahrzehnten ihren angedachten Dienst, wenn man denn stets NEUE Ringe verwendet.
Einmal benutzt und ab in die Tonne.
Chemische Schraubensicherung funktioniert auch bestens, wenn man für die individuelle Situation das korrekte Produkt verwendet.
Im Falle von Lenkarmen wäre die Kategorie "unlösbar" zu empfehlen.
(Ist natürlich wieder lösbar, aber geht extrem schwer)
so seh ich das auch cheffe
Ganz Neutral mal:
chem. Schraubensicherung im direkten Bereich des Rades sollte warmfest sein.
z.B. wegen Strahlungswärme der Bremse (falls das Schutzblech aus irgendwelchen Gründen fehlt)
Da auf die Schraubverbindungen des Lenkarms aufgrund der Zentrierringe keinerlei Torsion bzw. Querkraft kommt,
muß das ja nur gegen losrütteln gesichert werden.
Bremssattelschrauben haben ja auch nur Sicherungslack. Und diese Verbindung ist im Bezug auf Hitze und losrütteln stärker beansprucht.
Schlauschnackerei:
Federringe sind keine LÖSEsicherung per se. (Die NordLocks schon!)
Federringe sind eine VERLIERsicherung.
Sprich: Hat sich die Schraubenverbindung wegen zu geringer Vorspannung oder wegen sonstwas einmal gelöst (also Verlust des Anzugsdrehmoments) hindert die Federscheibe die Mutter daran sich WEITER zu lösen/abzudrehen.
Eine Kronenmutter mit Splint ist auch nicht Lösesicher, jedoch wird hier das Lösen begrenzt auf wenige Prozent einer Gewindesteigung. Dann klemmt die Mutter wegen des Splints. Bis dahin hat sie aber auch bereits ein wenig Anzugs-/Vorspanndrehmoment verloren.
Eine Lösesicherung muss immer sicherstellen, dass die Mutter im Verhältnis zum Gewinde des Bolzens/der Schraube ihre Position nicht verändert.
Das können Chemische "Kleber", o.g. NordLock Wedge Washers oder auch Sicherungsbleche, wo dann Formschluss hergestellt wird.
Vieles andere eben nicht.
Auch die "Selbstsichernde Mutter" mit Kunststoffeinsatz ist primär eine Verlustsichere Mutter, keine Lösesichere.
Grüße!
Eine Kronenmutter mit Splint ist auch nicht Lösesicher, jedoch wird hier das Lösen begrenzt auf wenige Prozent einer Gewindesteigung. Dann klemmt die Mutter wegen des Splints. Bis dahin hat sie aber auch bereits ein wenig Anzugs-/Vorspanndrehmoment verloren.
Was ist Deiner Meinung nach unter „ein wenig Anzugsmoment“ (Verlust) zu verstehen? Kannst Du es quantifizieren?
Naja, eine Kronenmutter kann sich im Lösefall drehen bis sie durch den Splint gestoppt wird. Was dann noch an Restanzugsmoment verbleibt hängt sicherlich von verschiedenen Faktoren ab.
Fakt ist doch: eine korrekt ausgelegte Schraubemverbindung bleibt fest, wenn sie korrekt angezogen wurde (Drehmoment, Drehwinkel, Schmierung) und die Betriebsbelastungen der Auslegung entsprechen.
Wenn nun durch Mehrleistung oder anderes Einsatzgebiet (Ralley statt Straße z.B.) höhere Betriebslasten auf die Verschraubungen wirken, muss man eben nachbessern. z.B. mit Sicherungsblechen oder Loctite oder Drahtsicherungen etc.
An Achsteilen und Lenkung etc. sind Kronenmuttern und Selbstsichernde Mutter normalerweise nur dazu da, den Totalverlust mit entsprechenden Folgen zu verhindern.
löst sich während der Fahrt ein Spurstangenkopf, wird man es hoffentlich merken und der Wagen lenkt Scheixxe.
fällt er aber aus dem Achsschenkel gabz raus weil die Mama abfällt, dann ist ein schwerer Unfall vorprogrammiert.
Grüße!
Danke
Das man zwischen "Verlust" und "Lösen" unterscheiden muss war klar.
Also könnte man festhalten, ein nicht aus dem Gefrierschrank oder aus Oma Mottenkiste stammendes Schraubensicherungsmittel
wie bei nahezu allen Bremssattelverbindungen genutzt, würde wohl auch die beiden Schrauben des oberen Lenkarms in Position halten. Selbes erfüllt natürlich auch die "mechanische" Blechsicherung zwischen den zwei Schrauben.
Ich hätte gleich noch was.
Ich vermute wie bei fast allen am dem Mini, ist auch meine Lenksäule irgendwie ein Querschnitt aus allen Epochen.
Auch wenn das Auto an der Lenksäule kein Zündschloss hat ist die
innere Lenksäule ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zumindest eine für ein Zündschloss, weil die entsprechende Kerbe vorhanden ist.
Die äußere auch, hat schließlich eine entsprechende Öffnung durch die man die Kerbe sieht.
Die Halterungen für die Lenksäulen - Abdeckung sind waagerecht und nicht gleich breit. Daher müsste es wohl diese sein. 21A2436 ? oder ist es doch die neuere NAM8528, weil
Die Lenksäulenabdeckung Mk2/3 bekomme ich egal wie ich die drehe und wende auch nicht dran, entweder schaut einer der Halter raus, oder ich bekomme die beiden Hälften gar nicht richtig zusammen. Und selbst wenn wäre mir ein Rätsel wie ich sie befestigen könnte. Die Löcher wären ja oben und unten und die Halter Links und rechts.
Der Kabelbaum ist zumindest nur für einen Blinkerschalter. Und das Zündschloss ist/war in der Schalterleiste.
Wenn ich den Blinkerschalter laut Nummer einer vom MK2/3 montiere, vermute ich das etwas zur Rückstellung auf der inneren Lenksäule fehlt. Weil vom Durchmesser kann ich ihn ja nur auf der äußeren Lenksäule montieren, der Durchmesser der Inneren ist deutlich zu klein.
Danke falls mir einer folgen kann.
Wie bekomm ich meine Tachoeibeleuchtung heller?
Gab mal ein Thema mit LED Birnchen find es aber nicht mehr...
Entweder passende Birnen kaufen, oder selbst basteln :)
Die Birnchen im Mitteltacho haben glaube eine E10 Fassung...also einfach mal E10 LED googlen...oder wenn kein LED gewünscht ist, dann einfach nach mehr Watt schauen..Serie sind 2.2W
ich hab da zuletzt fuer ne andere bastelei die da bestellt...
sind recht hell, koscht nit viel - nur das warmweiss ist eher weiss...
Bei LED darauf achten das sie auch seitlich Licht abgeben, sonst ist die Beleuchtung am ende dunkler. Gibt Birnchen die nur nach vorne leuchten, diese sind aber für die Kontrollleuchten gut.
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