Projektvorstellung light weight Vergaser Cooper

Möchte hier kurz mein Projekt vorstellen.

Ziel ist es einen möglichst leichten Mini zu bauen.

Dies soll mit sehr leichten Teilen geschehen. Ob die Karosserie auch noch erleichtert wird weiß ich noch nicht, aber wohl eher nicht.

Das Projekt wird sich über viele Monate ziehen. Dieser Thread wird dabei von mir ständig aktualisiert, mit Text und Bildern.

Basis ist eine neue Rohkarosse Bj. 06.

Geplante Teile sind (teilweise schon vorhanden) :

- Mb-Racing Felgen in 6x10

- KAD Aluschwingen

- 4 Pod Bremse innenbelüftet

- Rollcentre - Käfig

- K1 Verbreiterungen

- Mychron 3 Kombiinstrument

- Haube, Heckklappe,Stoßstangen, Armaturenbrett aus Carbon

- Vollschalensitze

- Makrolon Scheiben

- Kunststoff Sicherheitstank

- Keine weitere Ausstattung, wie Teppich oder Verkleidungen

- Beheizte Frontscheibe, weil die Heizung wegfällt

- el. Ausstellfenster mit Regensensor, sowie Potiregelung

- Stabi vorne und hinten by minimania

- Federn statt Gummielemente

"Das Rote" was ihr an der Karosse seht ist Owatrol CIP, welches in alle Ritzen und Ecken laufen gelassen wird, um perfekt vor Korosion zu schützen.

Wer will schon eine nasses Auto haben...

Hier noch ein paar Bilder.

dodo_z : das wäre super nett von dir ! wir hatten gestern telefoniert wegen dem a-brett.

Um die Steifigkeit zu erhöhen möchte ich gernen einen Käfig. Jedoch auch nicht aus Alu.

Alles kann man leider nicht haben. Ich bin der Meinung, das ein Mini Steifigkeit mehr als vertragen kann.

Ich hätte vielleicht noch schreiben sollen, dass ich mich an BCT-Rennern orientieren werde. Sraßenzulassung ebenfalls.

Ob die e-Fenster hinten bleiben steht in den Sternen, weil diese eigentlich in meinen 40th sollten, aber da nagt ganz extrem der rost

Nachdem ich heute in BS auf dem Minitreffen war, habe ich mich doch für Tahitiblue entschieden.

Heute abend bekommt die Karosse die letzte Owatrol-Behandlung.

Danach werde ich noch ein paar Kanten nachklopfen und nachschleifen.

Als nächstes ich in den Innenkotflügel ein Loch schneiden, um einen zusätzlichen Mpi-Lüfter einzubauen.

Vielen Dank für die Tips !

Als nächstes Bauteil, welches viel leichter ist als alle andere Instrumente ist heute mein Dash-Instrument angekommen.

Extrem leicht und das Gerät kann wirklich alles.

Hersteller ist AIM.

hier ein Bild :

Asphalt :

Ich hatte überlegt eine Rennsportlichmaschine zu nehmen oder welche auch ganz gut sind, sind welche aus Japanischen Autos. Z.B. Daihatsu 3-Zylinder Modelle.

Heute habe ich mit Abdichten der Karosse begonnen, sowie mit dem Autrag von Brantho-Corux (echt geniale Beschichtung, kann ich nur empfehlen).
Farbe ist Licht-Grau.

Hier noch ein Bild der Federn :

Das Dash-Insrument wiegt mit alle 400gr + Kabel.

Es wird anzeigen können :

- Ansaugtemp

- Abgastemp

- Lambda

-Drehzahl

-Tank

- Rundenzeit mit IR-Erfassung (ist dabei, braucht man nicht)

- Querbeschleunigung (4 Stunden Speicher, nach der Fahrt kann man per Laptop die Strecke zeichnen lassen, mit Zeiten und Geschwindigkeiten usw)

- Drehzahl

- Geschwindigkeit

- Schaltblitz

- Ganganzeige

und noch weitere analoge Eingäge, für alles was man will.

Veit : Kannst du natürlich auch alles anschließen. Dafür gibts ja die analogen Eingänge. Das Dash ist programmierbar, sowie updatebar über USB.

dodo_z : Ich habe das Owatrol-CIP verwendet. Es gibt noch das reine Owatrol. Das CIP ist mit Rostschutzgrundierung gemischt und hat somit den Vorteil, dass es einfach überlackierbar ist.

Es ist trotzdem extrem kriechfähig.

Das "normale" Owatrol ist nicht überlackkierbar. Du musst also auf das Owatrol noch einen Trenngrund aufbringen.

Bei einer neuen Rohkarosse ist jedoch das CIP mehr als ausreichend. Bei einer bereits bestehenden Karosse hatte mir man das Owatrol empfohlen.

Beide kriechen echt wirklich klasse. Ich denke, dass dies ein guter Beitrag zum Thema Rostschutz sein wird.