hmm #2
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Mc57 -
26. Mai 2006 um 23:13 -
Geschlossen
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Zitat von austin-mini.de
hhmm
Deswegen haben se ihn auch direkt an den Polarkreis geschickt - wo man nix kaputt machen kann.:DIch schmeiss mich weg, pruuuuuuuuuuuuuuust:D
hmmmmm
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Zitat von austin-mini.de
hhmm
Deswegen haben se ihn auch direkt an den Polarkreis geschickt - wo man nix kaputt machen kann.:Dwaruhmm schmmelzen nochhmmal die Polarkappen
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Zitat von Mr.Dean
waruhmm schmmelzen nochhmmal die Polarkappen
*PRUUUST!* :D:D
Hmmm...
strubix: hast PN -
abend
Gyros war lecker, Bierchen dazu auch....
Jetzt bisschen schulungsunterlagen studieren
Und dann mal schauen was der abend Noch bringt..
hhmmm
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gudden abend
hmmmmm
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Hmmmm...
Satt.
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Zitat von FG YB 52
hhmmmmach ich doch... da fängts ja schon an... bis jetzt rette ich hmmeine 4ma... soll ich die annere ooch retten?
eigentlich brauch ich dann doch nochmal bissel Nachhilfe... in Staatsbürgerkunde war das nämlich viel einfacher: man musste nur das Gegenteil von dem sagen, was man denkt... im hmm isses komplizierter... z.B. die Ölsache... man muss sagen, dass man 20w50 nimmt und selber kippt man 10w40 rein aber es kann auch falsch sein, zu sagen dass man 20w50 nimmt... und dann muss man sagen, dass man was anderes nimmt, und kippt dann zuhause 20w50 in die Karre... irgendwie isses so verwirrend, dass ich jetzt selber nich mehr kapiere, was ich jetzt ge-hmm-t hab...
hhhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmmmm
Nehm einfach 0 W 30 Vollsyntäthisch - bist auf der sicheren seite
hhmmm
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Zitat von FG YB 52
hmmachste das ooch, oder kippste heihmmlich 20w50 in deine Karre?? :p
hhhhhhhhhmmmmmmmmmm
Bin den immer mit 10 W 40 gefahren, son Castrol Oldtimer gespül von nem bekannten
hhmmm
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Zitat von FG YB 52
genauso vorsätzlich, wie Du Widerspruch und widersprüchlich falsch-ge-hmm-t hast
hhhhmmmmmm
Also so richtig vorsätzlich! ...
Hmmm - Pff!
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Zitat von FG YB 52
haste das ooch kundgetan oder alles heihmmlich?
hhhhhhhhmmmmmmmmm
aufm Kofferraumdeckel pappt Riesengross der Duckhams 20 W 50 Uffbebber
hhmmmmm
(eigentlich nur um nen Kratzer zu verdecken) *g*
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Selbstständig (SB) vs. Angestellter:
Angestellter:
Vorteil:
- Er weiß im Januar schon +/- 5%, was am Jahresende auf der Lohnsteuerkarte steht.
- Das weiß er jetzt auch mit vernachlässigbaren Schwankungen von dem Gehalt in 10 Jahren.
- Fest verplanbarer Urlaubsanspruch, 6 Wochen Krankengeld vom AG, etc.
Sprich eine relativ gesicherte Existenz.Nachteil: Er hat aus obigen Gründen keinerlei Möglichkeit leistungsorientiert deutlich nach vorne zu kommen. Ich hab jedenfalls noch keinen S-Klasse-fahrenden angestellten gesehen. Das sind dann mindestens Geschäftführer.
Der SB dagegen hat alle finanziellen Möglichkeiten nach oben.
ABER: Auch nach unten. Das wird von den Angestellten gerne vernachlässigt.
Je nach Größe und Branche des Unternehmens sind die Gewinne sehr stark schwankend...macht die Sache deutlich riskanter.Thema Freizeit:
Bei uns (ernstzunehmenden) Anstellenden ist i.d.R. von 8-17 Uhr Action + Heimreise.Der SB kann auch mal Mittwochs mittags ins Schwimmbad, dafür dann Sonntags beim größten Sauwetter Rechnungen schreiben und Steuererklärungen machen...
Thema Krank sein: Jeder SB kann auch eine Krankentagegeldversicherung abschließen. Somit ist das Thema auch abgesichert.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. In jedem Fall würde ich niemals jemandem empfehlen sich selbstständig zu machen, wenn er kein Basiswissen von Steuerrecht und Finanzen hat.
Was im Übrigen das Arbeitslosenverwaltungsamt eine Zeitlang gemacht und gefördert hat, um die Statistik zu verbessern. Fazit der Aktion: Haufenweise Bankrotte Kleinbetriebe, wiel die Chefs nicht in der Lage waren, überhaupt eine brauchbare Bilanzierung zu machen. Und dem hirnlosen Tiefflieger, der diese Programme 'erfunden' hat gehört ****** ***** ******** ****!!!
Ich mein, ich kenn mich ein wirklich bescheidenes bisschen mit der Steuermaterie aus, würde es aber mit meinem derzeitigen Wissen niemals wagen, selbstständig zu werden. Und einem Hauptschüler ohne Abschluß wird das Thema von Staats wegen schmackhaft gemacht....
Hmm....
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Zitat von J&A
Selbstständig (SB) vs. Angestellter:
Angestellter:
Vorteil:
- Er weiß im Januar schon +/- 5%, was am Jahresende auf der Lohnsteuerkarte steht.
- Das weiß er jetzt auch mit vernachlässigbaren Schwankungen von dem Gehalt in 10 Jahren.
- Fest verplanbarer Urlaubsanspruch, 6 Wochen Krankengeld vom AG, etc.
Sprich eine relativ gesicherte Existenz.Nachteil: Er hat aus obigen Gründen keinerlei Möglichkeit leistungsorientiert deutlich nach vorne zu kommen. Ich hab jedenfalls noch keinen S-Klasse-fahrenden angestellten gesehen. Das sind dann mindestens Geschäftführer.
Der SB dagegen hat alle finanziellen Möglichkeiten nach oben.
ABER: Auch nach unten. Das wird von den Angestellten gerne vernachlässigt.
Je nach Größe und Branche des Unternehmens sind die Gewinne sehr stark schwankend...macht die Sache deutlich riskanter.Thema Freizeit:
Bei uns (ernstzunehmenden) Anstellenden ist i.d.R. von 8-17 Uhr Action + Heimreise.Der SB kann auch mal Mittwochs mittags ins Schwimmbad, dafür dann Sonntags beim größten Sauwetter Rechnungen schreiben und Steuererklärungen machen...
Thema Krank sein: Jeder SB kann auch eine Krankentagegeldversicherung abschließen. Somit ist das Thema auch abgesichert.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. In jedem Fall würde ich niemals jemandem empfehlen sich selbstständig zu machen, wenn er kein Basiswissen von Steuerrecht und Finanzen hat.
Was im Übrigen das Arbeitslosenverwaltungsamt eine Zeitlang gemacht und gefördert hat, um die Statistik zu verbessern. Fazit der Aktion: Haufenweise Bankrotte Kleinbetriebe, wiel die Chefs nicht in der Lage waren, überhaupt eine brauchbare Bilanzierung zu machen. Und dem hirnlosen Tiefflieger, der diese Programme 'erfunden' hat gehört ****** ***** ******** ****!!!
Ich mein, ich kenn mich ein wirklich bescheidenes bisschen mit der Steuermaterie aus, würde es aber mit meinem derzeitigen Wissen niemals wagen, selbstständig zu werden. Und einem Hauptschüler ohne Abschluß wird das Thema von Staats wegen schmackhaft gemacht....
Hmm....
Ernüchternd........hmmm............
Wobei es schon noch etwas zwischen Angestelltem und Selbständigem gibt, zumindest was das Thema Gehalt angeht: Zielvereinbarungen.
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Zitat
Wobei es schon noch etwas zwischen Angestelltem und Selbständigem gibt, zumindest was das Thema Gehalt angeht: Zielvereinbarungen.
Ja super... meine Zielvereinbarung von 2006 waren stolze maximal mögliche ~1,4% vom Jahresbrutto... gaaanz gaaaanz tolle Motivationsspritze....
Dafür harzt man 'ne halbe Stunde beim Beurteilungsgespräch mit'm Chef rum.
(Wobei selbst das die Lohnerhöhung von vornherein ein vollkommen abgekartetes Spiel zwischen Geschäftsleitung und Abteilungsleiter ist.)Da isses deutlich interessanter, was die IG Metall aushandelt.
Hmm...
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Zitat von J&A
Ja super... meine Zielvereinbarung von 2006 waren stolze maximal mögliche ~1,4% vom Jahresbrutto... gaaanz gaaaanz tolle Motivationsspritze....
1,4%? Das ist allerdings ein Witz.
Zitat von J&ADafür harzt man 'ne halbe Stunde beim Beurteilungsgespräch mit'm Chef rum.
(Wobei selbst das die Lohnerhöhung von vornherein ein vollkommen abgekartetes Spiel zwischen Geschäftsleitung und Abteilungsleiter ist.)Das habe ich mir kürzlich auch erst gedacht. Vor allem muß wegen jedem bisschen oben nachgefragt werden. Warum kann ich das Gespräch nicht gleich mit der nächsthöheren Instanz führen?
Ich beiße auch nicht.:Dhmmm.....
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