Zitat von J&AKommt drauf an, was Frau will.
Einen alten Alltagswagen (egal, ob mini oder nicht) hält man i.d.R. nach dem Minimalprinzip in Schuß. D.h. Technik i.O., Rost an tragenden Teilen (zB. Schweller) wird ausgebessert, Karosserierost ist egal, bzw. wird so instand gesetzt, daß es 'ne Weile hält. Eben so, daß das Auto durch die HU kommt.
Mehr würde selbst ich nicht investieren.
Die Gefahr, einen Crash (gerade im Stadtbereich) mit einer Alltagskiste zu haben, ist deutlich zu groß, um die Kiste aufwändig zu restaurieren.
Da bereut man jeden Euro, den man dann umsonst reingesteckt hat.
Vor allem, wenn das Geld an anderer Stelle sowieso fehlt.Bei einem reinen Spaßmobil ist das was anderes. Da ist das Auto Sinn und Zweck und nicht das Fortkommen von A nach B.
Klingt zwar sachlogisch und vernünftig. Aber es handelt sich hier um die ganz spezifische Kombination "Frau mit Mini", dazu noch der erste Mini. Da stecken auch Emotionen drin. Und es ehrt "Frau" ganz fürchterlich, das sie sich ernsthaft Gedanken um das Wohlergehen ihres Engländers macht! Ich kenn da ganz andere Fälle...
Deswegen unterstütze ich das Vorhaben der Frau Trullaschnipp ja auch...
So aus dem Fernen Osten sage ich mal, jetzt das Notwendigste am Blech gerichtet (Windleitblech, evtl. Schweller, falls notwendig), dann die nächsten Monate für ein winterliches Alternativfahrzeug sparen, und wenn das sicher ist, dann kommt das "Schönmachen" des Kleinen. Meine Meinung.
hmmmm