Hi!
Ich habe mir heute einmal ein paar Vergasergehäuse von HS4 Vergasern angesehen.
Und mir ist dann etwas aufgefallen, als Ich etwas genauer hinngesehen habe.
Ist die schlechte Guß-Qualität eigentlich normal?
Oder hab Ich durch Zufall nur drei schlechte Gehäuse erwischt?
An der Aussenseite wäre sowas ja nich weiter schlimm.
Aber leider ist auch die Innenseite übersäht mit Riefen, Dellen und "Kampfspuren".
Ich denke, man sieht, was Ich meine?
Gruß,
Jan (etwas enttäuscht von SU)
sieht eher so aus, als ob da jemand mit dem Scharubenzieher drinnen rumgefuhrwerkt hat !
Hmmm - Und hier!? 
(Wollts eigentlich noch per 
einfügen, war aber zu spät)
Ich weiss, Ich wollte die Dinger mal bearbeiten.
Und jetzt kann Ich auch richtig nachvollziehen, das eine Bearbeitung was bringen kann.
Aber so - da wird man ja garnicht mehr fertig! 
naja, is halt formenguß
deine gaser stammen aus der zeit wos SU nich so gut ging und mit verschlissenen formen gearbeitet wurde und nacharbeit zu teuer gewesen wär
und guß/oberflächenfehler wurden auch mal "übersehen"
joooooo auch grössere sehen so aus is halt "glücksache" einige sehen besser aus andere schlechter ......... was erwartes du beim mini 
aber nciht nur SU sehen so aus .... es gibt auch sehr bekannte teurere vergaseranlagen die eigentlcih nachgearbeitet werden könnten ... 
Aber so - da wird man ja garnicht mehr fertig!
kommt darauf an wo du hinwillst ...... 
........ wenn du am vergaser schon so gründlich nachschaust werden dich die unebenheiten des rest des weges weiter begleiten ......... stimmt .....da wird man nie fertig ...
gibt sogar leute die bearbeiten so genau und stiften hinterher die bauteile damit sie beim zusammenbau durch verrutschen keinen versatz reinbringen
als viel spass noch .......
Leute, Leute, ihr fahrt einen Engländer !! Und das sind sie, die berühmten englischen Fertigungstoleranzen
Gruß
Jens
Zitat von mini T.gibt sogar leute die bearbeiten so genau und stiften hinterher die bauteile damit sie beim zusammenbau durch verrutschen keinen versatz reinbringen
jupp. erst die distanzstücke auf die brücke stiften. beiarbeiten. dann die distanzstücke an die gaser stiften. beiarbeiten. dann die dichtungen nacharbeiten. beschriften. zur sicherheit noch mit schlagbuchstaben L und R auf die distanzstücke. und man hat mal wieder stundenlang richtiges tuning gemacht.
der pat
(hatte ende 2005 druckluftschleifer-verbot )
Ich möchte Euch nur darauf aufmerksam machen, daß eine gewisse Oberflächenrauhigkeit sogar erwünscht ist. Das hält das Gemisch auf dem weg zum Brennraum in Bewegung und somit kondensiert es nicht so schnell an den Vergaser- und Ansaugkrümmerwänden. Also bitte nicht ganz glatt polieren.
Negativen Einfluß haben Verängungen und scharfe Kanten, das sollte man begradigen/glätten.
Michael
Zitat von bizIch möchte Euch nur darauf aufmerksam machen, daß eine gewisse Oberflächenrauhigkeit sogar erwünscht ist. Das hält das Gemisch auf dem weg zum Brennraum in Bewegung und somit kondensiert es nicht so schnell an den Vergaser- und Ansaugkrümmerwänden. Also bitte nicht ganz glatt polieren.
Negativen Einfluß haben Verängungen und scharfe Kanten, das sollte man begradigen/glätten.Michael
stimmt schon, aber die gezeigten kannten sind mehr als unnötig. is ja auch keine oberflächenrauhigkeit sondern echte hindernisse. SU und auch andere vergaser sind von haus aus schon immer sehr glatt innen gewesen ohne das es sich je auf die gemsichbereitung ausgewirkt hat, was wohl daran liegt das im vergaser selber noch keine entmischung von luft und benzin stattfindet. die entsteht erst im ansaugkrümmer, speziell wenn die luft um ne ecke muß, die schwereren benzin tröpfchen aber masseträge grade aus wollen
und man hat mal wieder stundenlang richtiges tuning gemacht.
Ich merks mir mal man weiss ja nie!
ohne das es sich je auf die gemsichbereitung ausgewirkt hat, was wohl daran liegt das im vergaser selber noch keine entmischung von luft und benzin stattfindet. die entsteht erst im ansaugkrümmer, speziell wenn die luft um ne ecke muß, die schwereren benzin tröpfchen aber masseträge grade aus wollen
In dieser hinnsicht sollte ein Doppelvergaser also auch noch Vorteile bringen, oder?
Schlieslich sind bei diesem die Ansaugwege ja um einiges "gerader".
Das mit der Oberflächenrauhigkeit ist klar.
Polieren würd Ich da auch nix. Viel zu viel Aufwand ;-D
Stimmt es eigentlich, dass diese Oberflächenrauhigkeit am idealsten ist, wen mit einer 120er Körnung erzeugt?
Gruß,
Jan
Also ich behaupte mal, daß die Oberflächenrauhigkeit von 200er oder sogar von 400er Papier trocken geschliffen auch noch ausreicht.
Aber was optimal ist, weiß ich auch nicht... 120er scheint mir "gefühlt" etwas viel zu sein...
Um Blech anzurauhen, damit Lack "hängen" bleibt, wird man jedenfalls feiner als 120er...
MfG,
Chrischan
Zitat von AsphaltStimmt es eigentlich, dass diese Oberflächenrauhigkeit am idealsten ist, wen mit einer 120er Körnung erzeugt?
Gruß,
Jan
ein kumpel von mir strahlt die Ansaugbrücken (bei Hochleistungssuperdupermoppeds) immer mit Glas, der Vergaser ist aus zu weichem Material, da nur grob entgraten, würd ich sagen.
Der Andy (MADBLACK) hat seine bearbeitet, frag den mal
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