Moin,
da ich kürzlich meine Handbremse neu justieren musste, um zu verhindern, dass mir der Mini beim Garage zusperren die Einfahrt runter semmelt habe ich mal die Inneraummatten gelüftet. Und ich war doch sehr erstaunt, als ich erkennen musste, dass sich ein Stockwerk tiefer ja langsam ein Feuchtbiotop bildet!
Nicht nur, dass die Matten um die hälfte schwerer geworden waren, nein, es kamen ganze Pfützen in den doch zahlreich vorhandenen Mulden zu Tage.
Nun ist meine Frage die, ob das so normal ist?
Ich habe mir sagen lassen, dass es bei den Trabbis ebenfalls so gewesen sein soll und dies der Tod für jeden Pertinaxbomber bedeutete. Mit dem Verbau von Klimaanlagen (nicht in der Pappe) sollte sich das Problem dann später gelöst haben.
Jedenfalls habe ich keine arg bedenkenswerte Horrorszenarien (z.B. faustgroße Löcher), was den Fussboden betrifft in meinem Mini gefunden. Roststellen hat er aber trotzdem hauptsächlich im Schwellerbereich (Türen). Ist die Feuchtigkeit doch auf den strengen Winter (Ganzjahres-Mini) zurück zuführen, oder muss ich mir doch Gedanken über die Dichtheit meiner Fahrgastzelle machen?
:o :o Jedenfalls rate ich jedem dazu doch mal den Frühling etwas früher rein zu lassen um Überraschungen vorzubeugen!!! :o :o
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Wasser unter eurem Hintern?
Gruß Mäc Bain