• hinten am getriebe kommt ja die schaltstange raus bzw geht rein da ist es etwas undicht und an der stange kann ich stark wackeln irgentwie ausgeschlagen oder so ist aber noch ein splint drin kann es sein das daher auch mein getriebe etwas probleme macht also probleme beim gang einlegen und so was kann ich dagegen tun?

  • Hallo,
    das wackeln kommt vielleicht von den Einpressstiften, das sind 2 Stk. die das Gestänge miteinander verbinden. Die brechen gern mal einseitig durch.

    Mit einem Austreiber solltest du die Stifte rausschlagen können und dann einen Abdichtkit einbauen. Gibts bei "jedem" Minihändler, weil das ölen dort ein bekanntes Problem ist. Wenn die Gänge knacken beim rauf UND runterschalten, liegts vielleicht an der Kupplung? Wenns nur beim runterschalten ( meist vom 3. in den 2. ) knarrt, ist oft der Synchronring defekt und das Getriebe muss überholt werden.
    Vorsicht: grössere Metall-Späne am Ölablass-Schrauben-Magneten sind die letzte Warnung des Motors!

    Gruß
    Olaf

  • Hast du mal nach dem Stand deiner Kupplungsflüssigkeit geschaut? Evtl. auch mal die Kupplungshydraulik entlüften...

  • Das wird dann damit nichts zu tun haben. Es sind 2 verschiedene Ursachen/Probleme.

    --Undichtigkeit über Simmering, bzw. Dichtsatz mit Aluführung, Dichtring, Simmering, Manschette korrigieren.

    --1. Gang entweder

    a)Im Anfahren an die Ampel 1. Gang bereits einlegen, aber dann wieder zurück in den Leerlauf und Auskuppeln. Dann aber stehen die Zahnräder bereits fluchtig und lassen sich besser einlegen.

    b) Immer '2 - 1' schalten. Also vor dem 1. Gang immer zunächst nach hinten und den 2. zuvor eingelegt.

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Das weiß der Ersatzteilhandel, inkl. Preisen, Qualitäten, Lieferzeiten.

    Andreas Hohls

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  • Zitat von Andreas Hohls

    ...Immer '2 - 1' schalten. Also vor dem 1. Gang immer zunächst nach hinten und den 2. zuvor eingelegt....

    Andreas Hohls

    Dass das in der Regel leichter geht, ist mir auch schon an anderen Autos aufgefallen. Die technische Erklärung für dieses Phänomen? Es müssen doch auch die 2. Gangräder abgebremst werden :confused:

    91er Vergasercooper. Einer wie keiner...:cool:

  • Der Drehzahlunterschied ist so geringer. Sprich du musst einen größeren Unterschied abbremsen wenn du vom 3ten oder gar 4ten Gang beim herunter schalten abbremsen als wenn du jeden Gang einzeln runterschaltest (belastet auch die Synchronringe stärker), oder aber du fährst mit getretener Kupplung an die Ampel und legst den ersten Gang erst ein kurz bevor du losfährst.

    "So lange mein Chef tut als würde ich viel verdienen,
    tue ich so, als würde ich viel arbeiten".

    frei nach dem Motto:

    "Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit zum Geld verdienen"

    ...is sogar was dran :rolleyes:

  • Zitat von Mr.Dean

    Der Drehzahlunterschied ist so geringer. Sprich du musst einen größeren Unterschied abbremsen wenn du vom 3ten oder gar 4ten Gang beim herunter schalten abbremsen als wenn du jeden Gang einzeln runterschaltest..

    Das ist mir klar. Aber wer macht das schon, alle Gänge runterschalten? Ich z.b. nehm kurz vor der Ampel den Gang raus und lass ihn bis zum Rotlicht rollen. Wo liegt der technische Vorteil 1. bzw. 2 Gang, wenn ich beide aus dem Leerlauf (und im Stand) heraus einlegen will?

    91er Vergasercooper. Einer wie keiner...:cool:

  • Scherzkeks :D Und, kannst Du vielleicht auch begründen, weshalb das so ist, hm?

    91er Vergasercooper. Einer wie keiner...:cool:

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