bin ich jetzt auch schon nen Forumsgrufti?
Elektr. betätigte Ausstellfenster
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yep....swagy..grufti:thumpsup:
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...also wenn's "unsichtbar" wäre, fänd ich's cool. So aber siehts aus wie'n Transformer mit ner Querschnittslähmung.
Wie wär's: Antrieb unter die Rücksitzbank und Betätigung unsichtbar über starre Bowdenzüge?
Dennoch: Respekt für die Qualität der Ausführung!! Ist einfach nur nicht mein Style... da nehm ich dann lieber meine fest stehenden Fenster hinten.
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ist halt schon was für ältere.....Turnübungen bei 190 Sachen um die Fenster
anzulegen ist nur was für Körperklausi,sich möchte die Teile nicht mehr missen da jede x - beliebigen öffnungsstellung möglich.
nicht nur auf - zu
und ganz zu ist gar nix für mich .....i need air.....fresh air...music...and pipesound.......and perhaps...POWER:D:thumpsup:
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Zitat
So aber siehts aus wie'n Transformer mit ner Querschnittslähmung.
:D:D:D:thumpsup::D:D:D
Funktion find´ich dennoch sehr pornös!!!
Möp!
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Falls du die Relais gegen ne elektronische Steuerung tauschen willst: Ich hab mal was gezeichnet. Vielleicht können die Elektrischen hier mal abschätzen ob das so ok ist?
Erklärung:
Um den Motor liegt eine H-Brückenschaltung zur l/r Steuerung des Motors (Endabschaltung hier nicht dargestellt).
Darunter geht der Taster auf die beiden Steuerkreise zum Öffnen/Schließen.Sobald die Zündung ausgeschaltet wird, wird das MOSFET leitend und gibt das Signal zum Schließen frei. Gleichzeitig wird der Regensensor über ein MOSFET deaktiviert.
Wenn im zustand "Zündung aus" nun der Taster "Öffnen" gedrückt wird, sollte der Thyristor leiten. Dadurch wird das MOSFET gesperrt und das Schließen-Signal (bei Zündung aus) unterdrückt. Gleichzeitig kriegt der Regensensor Saft.
Wenn's nun regnet, wird über den Transistor das Fenster geschlossen.
Sobald die Zündung wieder an ist, kriegt der Thyristor Gegenspannung und sperrt. Somit ist alles wieder auf Anfang (Regensensor aus, Zündung-fenstert-zu aktiv).
Soweit die Theorie.... Obs funzt?
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Als näxtes kuck ich mal nach schöneren Motoren usw....
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...würde man das heute nicht lieber mit nem kleinen µP machen? Reduziert die Bauteile auf ein Minimum und lässt Spielraum für Erweiterungen wie Timer, Endabschalter, Quetschsicherung etc.
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Das würd ich nicht so pauschal sagen.
Der Eine nimmt noch Relais, ein anderer nen Microprozessor. Dazwischen wär das mit den Transistoren (wenns fertig ist).
Viel mehr Funktionen (ausser vielleicht noch der Einklemmschutz) scheinen mir nicht sinnvoll. Aber wenn doch, kann man ja den Prozessor nehmen. .
Allerdings kann das ja auch nicht jeder. Ich bin hiermit schon im Grenzbereich. Und selbstgebastelt ist halt auch schön sonst könnt man ja auch ein richtiges Auto fahren.btw. ich glaub da solten noch 2 Widerstände rein um die FETs wieder leerlaufen zu lassen. Der Eingang von der Komfortfunktion "öffnen" muss noch hinter eine Diode. Damit der Thyristor nicht damit aktiviert wird.
weitere Ideen?
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...noch mal kurz nachgefragt: hast du schon mal solche Schaltungen für den Einsatz im Auto gebaut? Das ist der absolute Horror!
Die ganzen Störungen und Spannungsspitzen machen viele Probleme. Was für einen FET willst du nehmen? Ich hab mal nen BS170 verwendet. Der ist für +/- 20V Gate Spannung spezifiziert.
Stirbt aber im Auto sofort, wenn die Leitungsinduktivität einen Tick zu hoch ist.Daher mein Tipp: keep it simple!
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Du hast wohl recht. In der Schaltung hab ich auch noch ein Fehler gefunden den ich nicht korrigieren kann.
Hab das ganze nochmal auf Relaisbasis entworfen. Mit "Fenster-zu-bei-Zündung-aus"-Funktion und Regensensoranschluss, ZV-Ansteuerung usw....
Ich will hier mit meinen Zeichnungen nur nicht aufdringlich sein. Falls gebraucht : einfach PN.
@Schubi/howlow: haben deine Motoren eine interne Endabschaltung, oder musstest du das in die Schaltung integrieren?
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