Ich kanns nicht lassen, ich muss einfach meinen Senf dazugeben..
Erstmal, hallo zusammen
Also, oberste Priorität hat bei mir mal die schwammige definition der Aufgabe:
Sobald sich die Räder zu drehen beginnen, läuft das Rollband mit der selben Geschwindigkeit:
Nun, die Räder drehen sich aber erst wenn sich das Flugzeug auf dem Rollband bewegt, wenn auch nur ein kleines bisschen.
Dann hat aber das Rollband schon verloren weil ja laut Definition das Rollband immerso schnell drehen müsste wie die Räder, allerdings hat es dann wenn es merkt dass sich die Räder drehen schon einen nicht mehr gutzumachenden Rückstand und müsste eigentlich von 0 auf Unendlich in allerkürzester Zeit beschleunigen, wobei dann wirklich ein schwarzes Loch aufginge und uns alle aufsaugen würde..
Man kanns auch anders betrachten: Die Bedingung, v(rollband)=v(räder) ist immer dann erfüllt, wenn das rollband läuft und der flieger stillsteht, als immer dann wenn man den Flieger festbindet und das Rollband mit beliebiger Geschwindigkeit laufen läss..
Es steckt meiner Meinung nach in dem Satz *Sobald sich die Räder zu drehen beginnen*, weil das nicht ohne minimale vorwärtsbewegung gegenüber dem band geht.. Die Regelfrequenz müsste so klein sein dass sogar Herr Planck den Hut ziehen würde, und die Beschleunigung des rollbandes unendlich gross..
Andere Idee: Die Massenträgheit der Räder, d.h. ihr Unwille sich in Drehung versetzen zu lassen müsste gleich der Beschleunigungskraft der Turbinen geteilt durch das Flugzeuggewicht sein. Wollte man das erreichen, müsste man die Räder mit ihren (im Vergleich zum Flugzeug) kleinen Masse dermassen stark beschleunigen, dass man innert kürzester Zeit c erreicht hätte...
Blablablablabla..
Sorry fürs aufwärmen alter threads.. lass mich gerne auf Diskussionen ein (die gingen zwar schon 26 Seiten lang)
Viele Grüsse von der Rollbahn wünscht Oli