Woran mache ich die richtige Nockenwelle aus ??
Woran richten sich Steuerzeiten und Hubhöhe ??
Wie finde ich die richtige Nockenwelle für mein Motorkonzept ??
Expertenfrage: Nockenwelle
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Kann der was helfen?
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wie ist denn Dein Konzept überhaupt?
So ohne alle Infos kann Dir die Frage niemand wirklich helfend beantworten, das ist, als ob Dir jemand sagen sollte, welche Freundin zu Dir passt, blond oder brünett, Hausmütterchen oder Diva oder Seybomb...
Also:
Allround Hausmütterchen: MD266
Diva: MD286
Seybomb: APT SP-VP3Außerdem wundere ich mich ehrlich gesagt über so eine Frage von Dir, oder hast Du die letzten Jahre bei einer Pommes Bude als Hamburgerbrater gearbeitet....
Du müßtest doch genügend Variationen von Blond über Seybomb bis schwu.. in echt kennen...
HTH Uwe
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es gibt überhaupt kein motorkonzept
ich will einfach nur wissen "wie funktioniert was" ????wonach richtet sich also die nockenwelle /die form der nocke / die steuerzeiten ...................???
eigentlich sollte es doch ganz einfach sein
ich habe einen zylinder in der "grösse" und sauge damit luft an , dann habe ich ventiele die X an luft reinlassen und möchte durch die nockenwelle möglichst viel X an luft reinbekommen und möglichst schnell und viel X an luft wieder raus bekommen damit erstelle ich mein "profiel" was sich ergibt aus einlasszeiten auslasszeiten hubhöhe usw .............. oder ????
dazu muss ich evtl noch die drehzahl berücksichtigen da ich die steurzeiten an die "trägheit" anpassen kann oder ????
meine frage dasshalb, weil ich es nie gelernt habe (bin nur karosseriebauer) natürlich kann ich dir für den mini einige nockenwellen empfehlen und ich kann sogar die steurzeiten und die einstellzeiten an der gradscheibe für einige spontahn aus dem kopf nennen ..........damit greife ich immer in das selbe regal (wie fast alle anderen auch) und benutze das bewährte und die dazu erfahrenen werte und einstellungen ..........
im grunde genommen WEISS ich aber nicht was ich da mache oder genauer warum es so gemacht wird (weil es alle anderen auch machen kann ja nicht des ratsels lösunge sein)
damit möchte ich nicht den anschein erwecken dass ich jetzt selber eine nockenwelle bauen möchte (liegt mir mehr als fern)
auch möchte ich vorhandene nicht verbessern (es gibt genug sehr gute für fast alle bereiche und motorenkonzepte)ich möchte einfach nur mehr verstehen .........
zB die form der nocke : "spitze" nocke ist besser für hohe drehzahlen / "abgeflachte" nocke ist besser für mehr drehmoment im unteren drehzahlbereich .....................soweit OK aber warum genau was wird dadurch verändert und welche folgen hat das ???ich weiss es sind blöde fragen könnte auch sein das es fürs forum zu intensiev ist aber hier habe ich halt die möglichkeiten viele fachleute zu dem thema zu befragen vor allem weil hier ja auch einige wirklich gute tuner dabei sind (desshalb auch "expertenfrage")
danke schon mal für die antworten
hoffe es wird ein interessantes thema draus ......... -
is zwar ned ganz mini ... aber sollte weiterhelfen ...
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Zitat
Was hat der Motor für einen Kubikinhalt und was für eine Verdichtung.
Eine schärfere Nockenwelle kann in einem Big Block noch einen guten Leerlauf haben, während die gleiche in einem Small Block bereits holprig sein kann.
Je schärfer die Nockenwelle ist, um so höher ist die empfohlene Verdichtung des Motors.
sowas zB bietet rückschlusse auf das "warum" was ich meinewarum läuft die "scharfe nocke im big block ruiger ??? weil die ströhmungsgeschwindigkeit, um den grossen zylinder voll zu bekommen bei unteren drehzahlen ungefär dem entspricht ,wie bei kleinern zylindern bei höherer drehzahl ?
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so in etwa ja
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es passt vielleicht nicht ganz hier hinein, aber doch nett zu wissen - das (wirkliche) polieren der kanäle ist nicht das optimum - strömungstechnisch wäre es das beste mit 120er schleifpapier zu arbeiten - ist nicht auf meinem mist gewachsen, sondern aussage eines dipl. ing. der unter anderem für scream jets entwickelt ...
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@miniT
sollte mich total positiv überraschen wenn du hier auf diese komplexen Fragen vernünftige Antworten bekommst. Die üblichen Links wirst du angeboten bekommen, oder studentisches Halbwissen allenfalls gespickt mit Verweisen auf Fachliteratur; das Gespräch solltest du beim Fachmann führen.
Aber vielleicht gibt es ja stille Mitleser die nun endlich mal "auspacken" könnten. Denke aber, daß diese sich wohlweislich zurück halten werden.Bis später...
P.S.: Der Ansatz ist wohl absolut löblich!
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Als stiller mitleser komme ich der Aufforderung mal nach, möchte jedoch voranschicken, dass Ladungswechsel nicht mein "Spezialgebiet" sind.
Speziell am Mini Gußklumpen mit seinem mehr als ungünstigen Ansaugwegen ist die komplexe Fragestellung nicht einfach zu beantworten. Grundsätzlich:
Leistung ist sekundär - Drehmoment sprich Drehkraft primär. Drehmoment gibt es bei gegebenem Hebelarm (Hub) wenn oben viel Druck entsteht. Der Fachmann spricht von Mitteldruck. Dieser wiederum hängt direkt von der Füllung, jedoch auch von Brennraumform, Bohrung/hubverhältnis und thermischen Bedingungen ab.Zum Wesentlichen: Grundsätzlich wollen wir doch die Löcher solange aufmachen, wie es irgendwelche Effekte gibt, die das Frischgas zum Einströmen in den Zylinder bewegen könnten. Wie wir nun wissen, ist das nicht nur während der Abwärtsbewegung des Kolben der Fall. Die Trägheits- bzw. Enthalpieeffekte (Ausströmendes Abgas hinterläßt partielle Druckminima - Sogeffekt) sind dummerweise sehr Drehzahlabhängig. Geht man nun also von einem Rennmotor aus, würden die NW-Parameter grundsätzlich wie folgt gewählt:
So lange wie möglich, so weit wie möglich, uns so schnell wie möglich aufmachen. Ein NW-Profil das diesen Ansprüchen genügt, sähe aus, wie ein an den Kanten abgerundetes Dreieck dass auf einer Spitze steht.
Effekt: extrem schnell einen maximalen Hub herstellen, diesen maximal lange halten und dann blitzschnell wieder zu machen.Klappt aber nicht: Neben den enormen Belastungen für den Ventiltrieb durch die Beschleunigung der Bauteile, würde ein derart beschleunigtes Ventil sowohl eine unerwünschte Verwirbelung/ Strömungsabriss auf der Schaftseitigen Tellerfläche generieren. Darüber hinaus käme es zu nicht handelbaren Schwingungseffekten der Gassäule. Somit ist also sowohl hinsichtlich der Lebensdauer der Bauteile als auch der strömunstechnischen Effekte bei der Flankensteilheit der Nocke - wie so oft - ein Kompromiss einzugehen. Auch was das sehr schnelle schließen angeht, sind neben der o.g. Schwingungseffekten extrem kräftige Ventilfedern von nöten, die wiederum beim öffnen Kraft fressen, die wir ja eigentlich erzeugen wollten. Auch ist eine Abflachung der Nocke ("lange halten"), nur bei sehr kräftigen Federn möglich, da sonst ein Abheben des Stößels zu befürchten ist. In der Formel 1, wo Drehzalen über 19tsd erreicht werden, schließen die Ventile pneumatisch, d.h. mit Luftdruck statt Federkraft. Erstens ist Luft leichter als gebogener Stahl, zeitens kann man einen Teile des Drucks beim Öfnnen des Ventils abschalten, drittens ist die Schließkaft steuerbar.
Lange Rede kurzer Sinn. Die Form der Nocke an sich, orientiert sich mindestens zur Hälfte an den mechanischen Gegenbenheiten. Viel wichtiger ist die Spreizung, soll heißen: Wie lange und wie weit sind beide Ventile geöffnet, um den Ladunswexhsel zu erleichtern. In Zusammenhang mit dem Maximalhub und Beziehung des Rampenwinkels der schliessenden Auslaßnocke und dem Rampenwinkel der öffnenden Einlaßnocke ergibt sich die für die Charakteristik und Drehmomentausbeute entscheidende Parameterpaarung. Sehr große Spreizungwinkel funktionieren bei hohen Drehzahlen, kleine bei niedrigen. Variable Spreizungswinkel sind bei modernen dohc-Konstruktionen Standard.
Ich will hier keine Seiten mit Halbwissen füllen, jedoch vielleicht ein wenig Grundsätzliches beisteuern. In unserem spieziellem Fall, wird die Sache extrem erschwert. Wenn wir die Zündfolge des Min in Verbindung mit Einlaßkanalführung im Zyl.-kopf betrachten, stellen wir fest, dass das einströmenden Frischgas permanent die Richtung wechseln muß, was wiederum zusätzliche, ungünstige Schwingungeffekte zur Folge hat, die meines Wissens nach zur Entwicklung der fantastischen ScatterPatter Welle von Kent (...und zum Zerschneiden wehrloser Webervergaser) geführt hat.
Sollte ich vielleicht in den betreffenden Vorlesungen nicht richtig aufgepaßt haben (die darüber hinaus auch nicht gerade gestern waren) könnt ihr mich gern berichtigen. Ausserdem bin ich beruflich mit Fahwerken beschäftigt, was mich auch nicht gerade qualifiziert.
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hut ab vor der expertise
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Zitat von st_mages
Sollte ich vielleicht in den betreffenden Vorlesungen nicht richtig aufgepaßt haben (die darüber hinaus auch nicht gerade gestern waren) könnt ihr mich gern berichtigen. Ausserdem bin ich beruflich mit Fahwerken beschäftigt, was mich auch nicht gerade qualifiziert..
das ist schon mal ein sehr erfolgreiches "grundwissen" -(ironisch gemeint/ich wäre froh ich könnte sowas aus dem ärmel schütteln)
was schon fast mehr ist als die meissten erwartet hätten .......desshalb bitte nicht die kompetenz schmälern (is schon sehr sehr gut /bin beindruckt)kommt aber leider immer noch nicht dem nahe was ich erfahren will (oder ich bin noch nicht in der lage es rauszulesen)
du sprichst die sachen an die mir wichtig sind ich suche aber immer noch nach den "beziehungen" damit ich die nocke besser verstehen kann
im grunde genommen will ich darauf hinaus das ich ein paar feste nockenwellen auf dem markt habe ,die sehr gut sind und meiner meinung keiner verbesserung benötigen ....wenn ich die nocke an den mir gegebenen punkten (tabellen werte usw) aber besser "lesen" könnte dann könnte ich die variablen ändern wozu ich bessere und einfachere möglichkeiten habe als ein "besseres nockenwellen profiel" zu erstellen ich kann zB die verdichtung sehr einfach ändern auch kann ich recht einfach die ströhmungsgeschwindigkeit beeinflussen um so bei der "ausgesuchten nocke" noch das obtimum rauszuholen .........
ich hab also das nockenwellenprofiel als festes und gutes anhaltsmass und kann die variablen anpassen (wenn ich die nockenwelle "lesen" könnte)
ich les mich jetzt schon seit wochen durch alle möglichen links und nur auf wirklich guten seiten wird so ausführlich beschrieben wie du es machst
aber den "schlüssel" hab ich noch nicht gefunden
ich denke das nockenwellenprofiel sollte sich nach :zylindervolumen/ströhmungsgeschwindigkeit/grösse der ventiele/verdichtung/usw richten (wobei dabei auch wieder eins das andere beeinflusst) so wurden für gewisse motorkomponenten sehr gute nockenwellen gebaut die aber auch andere bereiche mitabdecken und teilweise ein kompromiss darstellen
ich suche aber den punkt wo die nocke mir sagt das zB die ansaugbrücke 5mm länger sein muss oder das auslassventiel besser ein bischen kleiner sein darf
und ich bin der meinung irgendwo sagt mir die nocke das (weiss nur noch nicht wo) .........
bis jetzt bin ich schon bei dem punkt das für 1380er zB eine andere nocke besser sein könnte als für 1275 und kann das auch verstehen...
skater patern nocken haben eine andere charakteristik weil die sich an doppelvergasern besser anpassen lässt weil hier die ströhmung der beiden mitleren zylinder anders ist als bei den beiden eusseren somit weiss ich bei den nocken schon mal worauf ich achten muss und was besser wäre .......aber ich finde es müsste noch weiter gehen können und man müsste aus der nocke noch mehr "lesen" könnenwenn mein ziel zu hoch gesteckt sein sollte dann sagt bitte einfach
"lass es volker"
wenn meine bisherigen schlüsse falsch sein sollten dann bitte berichtigendanke für die antworten und für den "mut" an dieser diskusion mitzuarbeiten ..
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Du wirst nicht die Nockenwelle für alle Fälle finden.
Ich habe mal vor vielen Jahren für einen Motorradrennfahrer der in der internationalen (Europa) 1000ccm Superbikeklasseunterwegs war geschraubt.
Wir hatten je nach Rennstreckenprofil verschiedene Motoren zur auswahl.
und in allen Motoren war uns die Spitzenleistung und bei welcher Drehzahl diese anliegt wichtig.
So konnten z.B. durch verwendung von verschiedenen Krümmerlängen und
arten von Kollektoren (4-1 oder 4-2-1) komplett andere Drehmomente oder Spitzenleistungen erreicht werden.
alle Motoren (Kawasaki) wurden von uns auf Doppelzündung und auf wesentlich kleinere Tassenstössel shims von der 550er Kawa umgebaut.verringerung der Massenträgheit, und unsere Nockenformen der Nockenwellen waren so extrem dass wir in Drehrichtung der Wellen an den Zyl. Material an den Tassenstößelbohrungenabnehmen mussten weil die Nocken sonst an diesen Stellen angeschlagen hätten.
Die Motoren hatten in ihren stärksten leistungsversionen mit 998ccm
und Mikuni Smoothbore vergaser 170 PS und das war 1985.Und ich wollte damit eigentlich nur sagen dass es nicht eine Nockenform gibt die auf alle eventualitäten passt du wirst immer einen Kompromiss eingehen müssen da beim Minimotor solche Drehmomentverlauf unterstützenden Dinge wie variable Saugrohrlänge (BMW / OPEL) oder variable Ventilsteuerung (Honda V-tec) nicht zur verfügung hast.
wünsche dir aber trotzem viel Erfolg beim Finden deiner Nockenwellen (Form)
howlowcanyougo
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Den Wert den Du suchst gibt es nicht. Allerdings gibt es gute und unglaublich teure CFD (computer...fluid_dynamics) - Programme die soetwas leisten können. Jedoch erfordern diese neben sehr guten Kenntnissen in digitalen Modelbildung gut geschulte Anwenderfähigkeiten.
Im Büro - habe im Moment Urlaub - habe ich noch Daten aus einer sehr aufwändigen Versuchsreihe eines MotoGP Motors. Wenn ichs nicht vergesse stelle ich die mal hier rein. Aber auch hier gilt: Versuch macht kluch -
http://www.minimania.com/web/SCatagory/…72/ArticleV.cfm
Ein paar Gedanken zu Nockenwellen.Habe vor vielen Jahren N-Wellen nach Zeichnung (Apfelbeck) angefertigt. Ich weis nicht mehr wieviel verschiedene Profile nötig waren um einen Motor in einem vernünftigen Drehzahlband zur Leistungsabgabe zu bringen.Es wurde also solange probiert, bis eine vernünftige Lösung gefunden war. Und so geschieht"s heute noch mit unserem Gußbrocken.(siehe obige Beschreibung) -
st_mages
Ist dein Spezigebiet nicht eher die Fahrwerksoptimierung?
Gruß
Faxe -
Abgesehen davon, daß 'st_mages' in seiner Vorlesung bereits alles Wissenswerte im grundsätzlichen Bereich ausführlich und einleuchtend darlegt, abgesehen davon, daß 'er/sie' ebenfalls auf die beim MINI so ganz wichtigen 'pulses' der Strömungsumkehr hinweist, die Ausgangsüberlegung 'welche Nockenwelle warum' ist auf diesem Wege nicht beantwortbar. In diesem Sinne verstanden wäre also die Antwort richtig, aber die Ausgangsfrage wäre so gestellt falsch.
Das ist eine Überlegung für MINI-Motorenbauer, die prüfstandsunterstützt den ganzen Tag nichts Anderes tun, als mit diesem Wissen ausgerüstet dann trotzdem noch zu probieren !
Ja, 'p r o b i e r e n', weil man teilweise auch absichtlich den falschen Weg gehen muß, um dann nicht nur zu vermuten sondern zu wissen, daß es der falsche Weg war und noch immer ist.Und eben aus diesem Grunde ist es besser, sich diese Motorenbauer vorzunehmen, zu schauen wer nach welcher 'Religion' baut, prüfen welche Religion wem am plausibelsten erscheint und d a n n zu wichtigster letzt auch zu hinterfragen, ob es dort ebenfalls gelingt, auch das System zu komplettieren.
Wenn nämlich die Nockenelle als 1 (e i n) Teil des Systems Motor/Antrieb richtig ausgewählt wurde, kann 1 (e i n e) Komponente im Umfeld (z.B. Vergaserauswhl oder Bestückung) alles ruinieren.
Und wenn bei dieser Suche einer gefunden wurde, dann dem in seinem Teilevorschlag oder dem gebauten Motor vertrauen und das Resultat wird überzeugen.
Alles andere mag theoretisch interessant sein, um sich am Biertisch darüber zu erhitzen, in der Praxis wird es zu nichts führen.Andreas Hohls
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Ich kann leider mein Vizard Buch nicht mehr finden, aber hat es nicht mal ein Versuch gegeben, die Zündfolge auf 1-3-2-4 zu ändern - was natürlich eine andere KW-Kröpfung bedingt ?
Faxe - obige Ausführungen zeigen lediglich das stetige Bemühen nicht zum Stoßdämpfer - Fachidioten zu mutieren. Aber in dem Zusammenhang würde ich gern mal verschiedene Verstellbare Dämpfer für den Mini auf die Prüfmaschine nehmen.
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es gab mal jemanden der bei seinem sprite motor mal kurbel- und nockenwelle so geändert hat das 1-3-2-4 möglich war, mir gutem erfolg so weit ich mich erinner, aber eben mit hohen kosten
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