Schulgeld: Langsam reichts mir......

  • Ich glaube zum Thema Schulgeld ab diesem Jahr wurde ja bereits was geschrieben.....

    Aus gegebenem Anlaß: Mit stinkts langsam! Hier in Bayern hat die Schule letzte Woche begonnen. Unsere Kinder besuchen die 3. Klasse Grundschule, 4. Kl. Grundschule, 5. Kl. Hauptschule, 6. Kl.Gymnasium.

    Bisherige Ausgaben für unsere 4 Kinder für dieses Schuljahr:

    82,60 Euro Hefte, Blöcke, Schreibmaterial, Umschläge, Sammelmappen etc.
    71,50 Euro für Arbeitshefte, Unterrichtsmaterial Werken u.ä.
    120 Euro "Schulgeld", Büchergeld oder wie man es nennen will (Grundschule
    20 Euro je Kind, darüber 40 Euro)


    Macht zusammen knapp 275 Euro. Ich finde das eine Woche nach Schulbeginn ziemlich heftig.

    ich bin vor allem der Meinung, daß das Schulgeld gerade für "Pflichtschulen" (=Grund- und Hauptschule) etwas unfair ist......

    Bevor jetzt aber einer den gerne bentzten Politikervergleich zwischen Schulgeld und den Kosten für Klingeltöne und SMS zitiert: Erst nachdenken, dann reden/schreiben.

    Unsere Kinder sind zwischen 8 und 11 Jahre alt und haben NATÜRLICH (!!!!!) kein Handy. Fände ich auch in dem Alter unangemessen.

    Gruß Stefan


  • Tja Leidgenosse, mir gehts genauso....
    hast hoffentlich dein Kreuzchen am Sonntag an der richtigen Stelle gemacht, ach nee, hat eh nix gebracht...

    ⚠️ Tipps von mir basieren auf Erfahrungen, die schon ein bißchen was her sind. Können und müssen nicht ganz aktuell sein ⚠️

  • Die Lehrmittelfreiheit gab es als ich Kind war in Niedersachsen nicht ... demnach musste meine Mutter Bücher für 4 Kinder berappen .....

    15.08.04 On the road again... der "Kleine" :D

  • Zitat

    hast hoffentlich dein Kreuzchen am Sonntag an der richtigen Stelle gemacht, ach nee, hat eh nix gebracht...


    ..richtig...denn Bildung ist im Prinzip Ländersache...

    Bin mal gespannt wann die ersten sagen "na wenn ein Kindergartenplatz Geld kostet, warum sollte es dann kein Schulgeld geben"...oooder "warum muss ein Besucher der Meisterschule soviel Geld hinlegen und Schüler/ deren Eltern nicht"...oooder "warum müssen zukünftig auch Studienanfänger (=noch ohne Berufsausbildung) was bezahlen und nicht schon die Schüler"...

    Jetzt mal bewusst provokant formuliert: Mal sehen, ob sich jetzt diejenigen aufregen, die sich das letzte mal volle Kanne für Studiengebühren eingesetzt haben und schon lange aus dem Studium raus waren, aber mittlerweile schulpflichtige Kinder haben. :soupson:

    ..so lasset die Diskussion beginnen... :rolleyes:

  • Ich muß jeden Monat 90 Euro für einen Kindergartenplatz bezahlen...
    von 8 bis 12 Uhr
    Wenn man das Kind mal 5 Minuten später abholt, wird einem schon angedroht, daß es mehr kostet.
    Die Erhöhungsschritte für die nächsten Jahre habe ich auch schon schriftlich.

    man darf einen Mini nicht als Kiste bezeichnen

  • Ok, ist ein haufen Geld aber das ist ja nicht das ganze Schuljahr über und das Kinder ein teures "Hobby" sind ist ja auch bekannt!
    Sammelmappen, Umschläge... kann man eventuell mehrmals benutzen, also fürs nächste Jahr aufheben. Das mit den Arbeitsheften ist so ne Sache. Sind nützlich, praktisch und unumgänglich wenn auch damit gearbeitet wird. Ich kenn das noch aus meiner Zeit, ist ja noch nicht ganz so lange her. Da MUSSTEN wir Arbeitshefte kaufen die wir dann 2 mal benutzt haben. Das hätte man auch anders regeln können mit Kopien oder ähnlichem. Leigt aber oftmals am Lehrplan, Lehrer mit Erfahrung regeln das anders wenn es möglich ist.(Vorteil bei mir war, das ich einige Arbeitshefte meiner Schwester wieder benutzen konnte da wir auf der selben Schule waren) Das mit dem Schulgeld(Büchergeld) sehe ich aber ein. Wer soll denn die Schulbücher bezahlen und wie sie nach Benutzung gerade durch Kinder aussehen ist ja auch bekannt? Also ICH würde lieber die Leihgebühr/Schulgeld bezahlen und froh sein das es angeboten wird als ALLE Bücher von vornherein kaufen zu müssen.
    Sieh es als Investition in die Zukunft für das "Unternehmen Familie"!

    Martin

    Minibesitzer seit 9/97

  • Ich freue mich schon darauf, wenn meine Kinder in die Schule kommen. Ich zahle derzeit bei zwei Kindern zusammen ca. 540,- EUR im Monat! Für einen Kindergartenplatz (9-14.00 Uhr) und drei Vormittage Betreuung durch eine Tagesmutter.

    Wer soll das denn bezahlen, wenn es alles umsonst gibt? Wird eine Leistung des Staates immer von jedem respektiert und gebührend anerkannt, wenn sie keinen Cent kostet? Es gibt viele Menschen, die gerne alle kostenlosen Angebote annehmen, sich aber aus diesem Grunde auch um so weniger darum kümmern. Ich behaupte, dass jemand sich intensiver mit den Dingen auseinandersetzt, auch mal hinterfragt und sich engagiert, wenn sie nicht kostenlos sind. Dadurch ensteht eine größere Leistungsbereitschaft, die unserern Kindern und der gesamten Wirtschaft zugute kommt.

  • Übrigens: Die Schulbücher mußte man sogar damals in der DDR kaufen (Neuexemplare), nur kinderreiche Familien durften auf (heruntergekommene) kostenlose Leihexemplare zurückgreifen.

    Schulhefte, Schutzumschläge und Schreibblöcke gibt's häufig billiger in Discountmärkten ("Pfennigpfeifer" etc.)

  • Zitat Wovie:
    "Ich behaupte, dass jemand sich intensiver mit den Dingen auseinandersetzt, auch mal hinterfragt und sich engagiert, wenn sie nicht kostenlos sind. Dadurch ensteht eine größere Leistungsbereitschaft, die unserern Kindern und der gesamten Wirtschaft zugute kommt."

    Das mag ja aus Sicht dessen, der die Bücher bezahlt hat richtig sein, allerdings wage ich es zu bezweifeln, ob es den Kindern bewusst ist, was die Bücher den Eltern kosten und welchen finanziellen Aufwand es für sie bedeutet hat.

    Schule kostet nun mal Geld, keine Frage. Das sollte imho aber auch von der Allgemeinheit aufgebracht werden, denn sie ist es ja schließlich auch, die von der nachwachsenden Generation profitiert, unabhängig davon, ob sie eigene Kinder "zugesteuert" hat, oder nicht!

    ...Aber es ist alles nicht so einfach :headshk: ,
    findet Hannes

    :) :) :)

  • wovie: die Leistungbereitschaft beweisen wir Eltern indem wir Kinder in die Welt setzen und großziehen.

    Die wieder neu eingeführten "Gebühren" sind nur ein weiteres Argument gegen die Glaubwürdigkeit der Behauptungen unseres Staates "pro Familie". Die Erhöhung des Kindergeldes als familienfreundlich zu bezeichnen wäre Humbug. Mit der Erhöhung des Kindergeldes kam eine steuerliche Änderung. Uns blieb danach sogar etwas weniger als vorher.....

  • Kindertagesstätten kosten auch Geld (und nicht zuwenig). Und wenn eines deiner Kinder später mal einen medizinischen Beruf (ohne Hochschulberufe) erlernen will, wirst du dich erst Recht auf den Allerwertesten setzen...

    Meine Tochter will Masseurin/Physiotherapeutin werden, da zahlst du Lehrgangsgebühren von ca. 60 € pro Monat und das zwei bis zweieinhalb Jahre lang. Macht pro Jahr 720 €. Dazu kommen dann auch noch Literatur, Arbeitsmittel etc.
    Und später verdient man in diesen Berufen auch nicht die Welt (meine Schwester ist Zahntechnikerin in Vollzeit und bekommt 1.200 € Brutto...)

  • gggaaanzz langsam:

    -Schulbücherzuschüsse (die es nicht mehr gibt), also Lernmittel sind Sache der LÄNDER

    -Materialgeld an den Schulen sind Sache der Schulträger (die keine Kohle haben), also STADT oder KREIS

    -Hefte etc. sind Angelegenheit der KLASSENLEHRER (die meistens völlig schäl sind)

    So kommt das eine zum anderen und haut den Eltern immer eine heftige Belastung rein.

    Aber jetzt wisst ihr wenigstens wer was verursacht ;)

  • Zitat von Drumjo


    Das mag ja aus Sicht dessen, der die Bücher bezahlt hat richtig sein, allerdings wage ich es zu bezweifeln, ob es den Kindern bewusst ist, was die Bücher den Eltern kosten und welchen finanziellen Aufwand es für sie bedeutet hat.

    Sicher können Kinder das erst ab einem bestimmten Alter verstehen, aber bis sie dieses Alter erreicht haben sind die Eltern diejenigen, die sich damit auseinandersetzen und darauf achten, dass durch die Anschaffungen die Kinder gefördert werden.

    Zitat von Drumjo


    Schule kostet nun mal Geld, keine Frage. Das sollte imho aber auch von der Allgemeinheit aufgebracht werden, denn sie ist es ja schließlich auch, die von der nachwachsenden Generation profitiert, unabhängig davon, ob sie eigene Kinder "zugesteuert" hat, oder nicht!

    So einfach ist es leider nicht.

    Wir können nur dann von der nachwachsenden Generation profitieren, wenn diese auch ein bestimmtes Potential erreicht. Das funktioniert aber nur dann, wenn sich Eltern mit der Entwicklung der eigenen Kinder auseinandersetzen und nicht alles dem Staat, den Erziehern, den Lehrern und den Medien überlassen und dann denen die Schuld geben, wenn die Kinder das Soll nicht erfüllen. Dies geschieht leider heutzutage immer öfter. Verantwortung für die eigenen Kinder ist für viele nicht mehr selbstverständlich.

    Das Niveau vieler Schulen/Schulabgänger in Deutschland hat sich über die letzten Jahre verschlechtert u.a. weil Eltern die Erziehung der Schule überlassen und gleichzeitig der Respekt vor den Lehrern fehlt. Dieses Verhalten entsteht m.E. auch dadurch, dass die Leistung der Schulen nicht honoriert und für selbstverständlich hingenommen wird. Es gibt derzeit einen starken Trend hin zu Privatschulen, weil Eltern, die einen hohen Wert auf die Erziehung ihrer Kinder legen, bereit sind dafür mehr Geld auszugeben - und das sind nicht nur die reichen Eltern. Die Qualität dieser Schulen ist aber nicht unbedingt besser, weil die Eltern zahlen (und nicht der Staat), sondern weil in den Familien ein stärkeres Verantwortungsbewusstsein herrscht.

    PS: Wenn wir immer davon ausgehen, dass alles die Allgemeinheit trägt, dann haben wir irgendwann keine Allgemeinheit mehr, die etwas tragen kann.

  • daß die Eltern sich heutzutage weniger intensiv mit Hausaufgaben und Lernarbeiten beschäftigen liegt bestimmt nicht an "kostenlosen" Schulbüchern. Vielmehr verhält es sich so, daß bei einem guten Teil der Familien beide Eltern berufstätig sind, in den anderen Fällen der "Kinderbetreuende", meist die Mutter oftmals auch mit dem Lerrstoff einfach überfordert ist. Dann gibt es noch den 3. Teil Eltern, denen es einfach sch*egal ist, wobei der 3. Teil zu fast 100% einer Bevölkerungsgruppe angehört die ich jetzt nicht wörtlcih nenne.....

    @die anderen Eltern: Kindergarten haben wir hinter uns, Berufsausbildung vor uns. Ich meinte auch nicht unsere persönliche Belastung an sich (die haben wir ja alle) sondern die Elternbelastung im Allgemeinen.

    Gruß Stefan
    PS Austin: Daß die Kosten nicht nur vom Staat her immer mehr steigen ist klar. Jedoch bleiben die Kosten für Eltern bestehen (egal woher sie kommen) und steigen von Jahr zu Jahr und eine Entlastung irgendwelcher Art ist nicht in Sicht...

  • Dass Kindergartenplätze etwas kosten sehe ich ja noch ein.
    Auch sehe ich ein, dass Studenten einen Semsterbeitrag leisten für ihr Bahnticket, billiges Essen usw.
    Was nicht sein kann allerdings ist, dass Grundschulen, weiterführende Schulen und neuerdings auch öffentliche Bibliotheken verdammt teuer werden.

  • wovie:
    Wenn ich von der Verantwortung der Allgemeinheit gegenüber der nachwachsenden Generation spreche, meine ich nicht, dass es den Eltern aus der Hand genommen werden soll, ihre Kinder zu erziehen. Dieses Recht und die Pflicht, es auch wirklich zu tun, liegt bei den Eltern (es gibt welche, die sich dessen nicht bewusst sind, das finde ich auch).

    Was ich meinte ist folgendes: Wenn Schulen dem Zweck dienen, der nächsten Generation die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln, um auch in Zukunft eine tragfähige Gesellschaft zu haben, muss sie auch die notwendigen Mittel dazu aufbringen. Nicht zuletzt, um den Anschein einer Chancengleichheit auf dem Bildungssektor zu wahren, die es allerdings noch nie gab. Der Tanz um die Eliteschulen wird diese Situation nicht gerade verbessern.

    An finanziellen Aufwendungen bleiben den Eltern ja noch genügend andere "Posten", die Kinder mit sich bringen.
    Für das Interesse der Allgemeinheit an (hoch)qualizierten Mitbürgern kann sie aber m.E. die finanziellen Grundlagen schaffen, ohne die ohnehin "gebeutelten" Eltern zur Kasse zu bitten. Das liegt ja auch im eigenen Interesse: Hohe Qualifikation -> hohes Einkommen -> hohe Steuern... es rechnet sich also auf lange Sicht...

    findet Hannes

    :) :) :)

  • Zitat von Drumjo

    wovie:

    Was ich meinte ist folgendes: Wenn Schulen dem Zweck dienen, der nächsten Generation die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln, um auch in Zukunft eine tragfähige Gesellschaft zu haben, muss sie auch die notwendigen Mittel dazu aufbringen. Nicht zuletzt, um den Anschein einer Chancengleichheit auf dem Bildungssektor zu wahren, die es allerdings noch nie gab. Der Tanz um die Eliteschulen wird diese Situation nicht gerade verbessern.


    Leider kann die Schule das nicht aufbringen, denn sie vollkommen darauf angewiesen, dass das Land ihr Mittel zuteilt. Und inzwischen ist es so, dass viele Lehrer (grade an Grunschulen), z.B. Kopierpapier etc. entweder aus eigener Tasche bezahlen, oder aber Kopiergeld... einsammeln.

    Dass allenthalben die Kosten steigen, ist keine Frage. Was ich sehr schade finde, ist dass bei all diesen Kosten trotzdem die Schulen herunterkommen, es in Grundschulen z.T. 1. Klassen mit 30 und mehr SChülern gibt, die Lehrer sich mit extrem verhaltensgstörten Schülern rumschlagen müssen...
    Und frage mich, wie da die Lehrer dem Bildungsauftrag noch nachkommen können sollen.
    ÜBrigens ist es leider vielfach so, dass Eltern ihre Kinder gar nicht mehr erziehen, sondern das, wenn überhaupt, den Lehrern überlassen.

    Zum Thema Schulbücher habe ich einen Tip: http://www.buchticket.de. Das ist eine Tauschbörse für Bücher, bei der auch sehr viele Schulbücher eingestellt sind, die mit Sicherheit auch aktuell sein dürften. Es muss schliesslich nicht immer ein nagelneues Buch sein.
    Achja, da fällt mir noch ein: Zu meiner Schulzeit wurde ein großer Teil der Bücher noch von der Schule ausgeliehen. Mein Bücher sahen zwar am Ende des Schuljahres nicht mehr aus wie frisch aus dem Laden (wie sollte das auch gehen), aber ich hab sie pfleglich behandelt, nicht reingeschrieben... Ich denke, das hat leider auch mal wieder was mit der Vermittlung von Werten durch die Eltern zu tun. Meine habens mir so beigebracht.

    Sonnige Grüße

    Calaidos ;)

    "Ich bin nur der Koch!"

    Und hier gibts mehr von den Strolchen

    Hier von mir

  • Ich werde dieses Jahr 27. Und genau aus den Gründen, die hier genannt werden passe ich beim pimpern genau auf. Ich hab keinen Bock in meinem Alter schon meine finanzielle Zukunft mit Kinder zu versa.uen. Kinder gibts dann leider erst auf den allerletzten Drücker, also wenn meine Freundin die 32 oder 33 überschreitet. Erst dann allerfrühestens.

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • Mini-Mans Vorsicht scheint allgemein der Trend zu sein, da es ja leider tatsächlich so ist, dass Kinder als "Armustrisiko" gelten... Ich werde nächstes Jahr 27 und denke ähnlich.

    Wenn es aber so ist, dass die Situation in den Schulen so fatal ist, wäre Schulgeld nur eine Möglcihkeit, der Lage Herr zu werden...
    Ebenso wäre es denkbar, in den Länderhaushalten genügend Geld locker zu machen. Auch wenn nichts da ist, oder da zu sein scheint. Die Prioritäten müssen hier doch ganz klar gesetzt werden und es darf nicht bei den Lippenbekenntnissen politischerseits bleiben.

    Und: Den Handlungesbdarf bei den Eltern sehe ich auch: Es kann nicht sein, dass Eltern sich völlig aus der Verantwortung stehlen und auf Kindergarten, Schule oder sonst wen verweisen, wenn es um die Erziehung ihrer Kinder geht. Denn das ist Elternrecht und auch -pflicht!

    :) :) :)

  • Insgesamt zeigt sich, welchen Stellenwert und welche Wertschätzung BILDUNG in unserer Gesellschaft genießt - darf halt nix kosten ;)

    -die Städte geben dafür nix aus
    -die Länder auch nicht
    -der Bund sowieso nicht

    -die Eltern und insbesondere die Schüler sind die Blöden :scream:

    ......und das alles in einem rohstoffarmen Land, in dem BILDUNG die EiNZIGE wirkliche Ressource ist. :eek:

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