Bei einer Diskussionen kam kürzlcih das Thema Pleuel winkeln auf den Tisch. Wobei es sich wohl eigendlich bei dem Verfahren weniger um das Winkeln des Pleuels handelt, sondern um die Parallelität der beiden Bohrungsachsen zueinander, woraus folgen soll, dass der Kolben schön winklig zu der Achse und somt " unverkantet " im Zylinder steht, was das eigendliche Zile der Aktion ist.
Für mich stellt sich folglich die Frage, ob es nicht besser ist das gesamte System ( Kolben mit Pleuel zusammengebaut ) als nur , wie i.d.R. bei den mir bekannten Motorenbauern üblich, das Pleuel.
Da ich davon ausgehe, das Kolbenboden und Mantel sinvoller Weise in einer Aufspannung gedreht werden, würde ich die Einheit in mit einem präzisen Messdorn in der Lagerbohrung versehen, das ganze auf dem Kolbenboden auf eine entsprechende Messplatte stellen und mit der Messuhr dien Messdorn abfahren, woraus die Winkelabweichung des gesamten Systems folgt.
Richten könnte man das ( zumindest beim Mini ) auch als Gesamtes, wenn man die Vorrichungen entsrp. anpasst.
Also Frage an die richtigen Experten ( ich bin kein richtiger sondern in diesem Fall eher der Theoretiker ) was haltet ihr davon.
Gruss WB aus B.O.