Wie kann man den Minitypischen "Rostfleck" möglichst langfristig reparieren?
So?:
-Aufstechen
-Anschleifen
-Fertan draufpinseln
-Fertan abwaschen
-Rostschutzgrund drauf
-Lack drüber
?????????
Wie macht ihr das bisher erfolgreich?
Wie kann man den Minitypischen "Rostfleck" möglichst langfristig reparieren?
So?:
-Aufstechen
-Anschleifen
-Fertan draufpinseln
-Fertan abwaschen
-Rostschutzgrund drauf
-Lack drüber
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Wie macht ihr das bisher erfolgreich?
Zitat von austin-mini.deWie macht ihr das bisher erfolgreich?
...leider gar nicht...
Zu Zeiten vom "schwatte Fass" gabs nur komplette Teile lackieren.
Der silberne wird eh mal komplett neu gemacht und solange schieb ich die gammelige Beifahrertür mit durch.
Der lacker, der mein Mopped lackiert hat, hatte als ich die monkey vorbeigebracht hab einen 7 Jahre alten Porsche da stehen gehabt, der überall geflickt und verschrammt war.
Als ich das Mopped abgeholt hab, stand der wie neu da - aber alles nur "Teillackierung"
So einen Lackiere zu finden, der das gut kann und nicht so teuer und dauer beschäftigt ist - ist eine wahre Kunst.
Der Lackker, von dem ich spreche macht nur noch in Ausnahmefällen Oldtimer und Moppeds, weil die Kunden nach seinen Worten gleichzeitig penibel und geizig sind...
Zitat von austin-mini.deAlles anzeigenWie kann man den Minitypischen "Rostfleck" möglichst langfristig reparieren?
So?:
-Aufstechen
-Anschleifen
-Fertan draufpinseln
-Fertan abwaschen
-Rostschutzgrund drauf
-Lack drüber
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Wie macht ihr das bisher erfolgreich?
Fertan ist sauteuer und taugt nichts!
Frage: Womit wird Fertan abgewaschen?
Das Problem beim Mini ist "das Blech!", aber wenn hier modifiziert werden muß, dann bestimmt nicht mit Wasser abwaschen!
Was hier der Kollege aus Frankfurt mit dem Lacker meint ist, beilackieren ist nicht einfach, aber erlernbar.
Das Blech muß vollständig FETTFREI sein und bleiben.
Gute Tips hier das Sonderheft Oldtimer-Markt!
Hier findest Du auch die Untersuchung Fertan ( Sche..leistung für viel Geld!)
Sieger hier das SANDERS-fett.
Rostschutz vor dem Lackieren bei fettfreiem blanken Blech!
Bereich mit 2000er Nass-Schmirgel vorbereiten;
mit Fettlösungsmittel abwaschen und mit Fön abdampfen lassen und erst dann lackieren.
im Anschluß mit Poliermittel an den anderen Lack anpassen.
Dann hast Du hier das Ergebnis, das " der Porsche trotz Beilackierungen super dasteht"!
Zum Rost kannst Du auf unsere Lieferanten für Blech hören und nur komplette Bleche austauschen und neulackieren, oder wählst die günstigere Alternative mit den "schmerzenden Fingern" und dem fachgerechten ausbessern.
An der Frontmaske im Bereich der Kotflügel sind die Bleche durch die Stanze bei der Fertigung maschinell gedängelt worden und genau an der Beulen, haben wir nach den Jahren "ein Loch!"
Gesamte Maske raus? Loch ausschneiden und passendes Neublech einsetzen? - Für einen Blechschlosser oder Karrosseriebauer preislich egal.
Für den Lackierer ebenfalls egal- die Zeit macht den Preis!
Tu es selbst, oder besorge Dir genug Geld!
Werde perfekt oder bezahle die Perfektionisten;
was möchte der Minifragende tun sind meine Gedanken,
wer lernen möchte fragt, das ist hier geschehen, aber was jeder nun genau tun kann, kann hier an dieser Stelle leider nicht ermittelt werden.
Für weitere Antworten stellen wir uns gerne zur Verfügung;
ob es hilft? Keine Ahnung,
Peter
Zitat von peter verhoevenFertan ist sauteuer und taugt nichts!
.... wenn man es nicht richtig anwendet
ZitatFrage: Womit wird Fertan abgewaschen?
mit wasser und das ist wie oben schon gesagt der punkt . richtig angewendet funktioniert es einwandfrei , aber genau da liegt das problem .
Zitat
Hier findest Du auch die Untersuchung Fertan ( Sche..leistung für viel Geld!)
hättest du dir die mühe gemacht den artikel aufmerksamer durchzulesen hättest du auch den grund für das schlechte abschneiden gelesen , nämlich dass die anwendung wie im test in hohlräumen problematisch ist da die reste nach der einwirkzeit nicht vollständig abgespült und mit wasser neutralisiert werden können . auf gut zugänglichen flächen kann man damit wirksam den rost auf angerosteten stellen dauerhaft bekämpfen . habe ich so schon an mehreren autos praktiziert und nach mittlerweile einigen jahren immer noch keinen neuen rost .
ich habe bisher gute erfahrungen gemacht mit...
1. rost komplett wegschleifen
2. blankes blech mit phosphorsäure behandeln (gibts im baumarkt von nigrin als "rostumwandler".
3. anständige zinkhaltige grundierung
problem vorne am mini ist aber, dass die lackschicht immer durch steinschlag beschädigt wird. ist dann einmal wasser hinter die farbschicht gekommen, rostet es munter weiter. ist also eine dauerbeschäftigung.
ich habe bei mir das gleiche problem. werde jetzt die roststellen erst einmal notdürftig für den tüv machen (lassen). danach nehme ich den wagen über winter komplett auseinander und werde eine neue front SELBST einschweissen. bisher kann ich noch nicht schweissen aber das ist nun eine tolle gelegenheit, es zu lernen. wenn du den mini länger fahren willst, ist schweissen wohl eine grundausbildung für das minischrauben... ;-))
gruß
marc
Zitat von chris. mit wasser und das ist wie oben schon gesagt der punkt . richtig angewendet funktioniert es einwandfrei , aber genau da liegt das problem .
.
Ich hab mich inzwischen in verschiedene bei google gefundene Erfahrungsberichte etc. eingelesen.
"Problem" bei Fertan ist wohl nur die sorgfältige Verarbeitung - wie bei so vielen Mittelchen.
Ich benutze das Zeug schon ewig, hab damit zwischendurch meine Türen und Schweller gespült, danach mit Wasser, trocknen lassen und dann mit VW-Hohlraumwachs behandelt.
Tipp: Blumenkästen unter die Tür, den Schweller stellen und das Fertan auffangen - so kann man das mehrfach verwenden
peter verhoeven
kannste dir bei Gelegenheit ja mal anschauen
Bei den Aktuellen Roststellen werd ich dann wohl:
-groben Rost runterklopfen
-mit Fertan einpinseln
-Fertan abwaschen
-schleifen, so gut wie möglich
-Fertan drauf
-Fertan abwaschen
-Rostschutzgrund dasselben Herstellers wie vom Lack (also Standox) drauf
-Lack drauf
:p
Zitatist also eine dauerbeschäftigung.
Jepp, das ist es!
ähh, du musst den rost komplett runterschleifen, wenn das länger als 1 jahr halten soll. wenn du dann löcher hast, reparaturbleche einschweissen. wenn es aber länger als nur tüv halten soll, sind bei größeren bzw. mehreren roststellen komplett neue bleche kostengünstiger. will sagen: wenn du den wagen länger fahren willst, trenn alle verrosteten bleche raus und schweisse neue ein...
und fertan macht aus rost nicht gutes blech.... auch wenn es genausoviel kostet wie neues blech... ;-))
so werde ich das machen.
gruß
marc
Zitat von austin-mini.deAlles anzeigenIch hab mich inzwischen in verschiedene bei google gefundene Erfahrungsberichte etc. eingelesen.
"Problem" bei Fertan ist wohl nur die sorgfältige Verarbeitung - wie bei so vielen Mittelchen.
Ich benutze das Zeug schon ewig, hab damit zwischendurch meine Türen und Schweller gespült, danach mit Wasser, trocknen lassen und dann mit VW-Hohlraumwachs behandelt.Tipp: Blumenkästen unter die Tür, den Schweller stellen und das Fertan auffangen - so kann man das mehrfach verwenden
peter verhoeven
kannste dir bei Gelegenheit ja mal anschauen
Bei den Aktuellen Roststellen werd ich dann wohl:-groben Rost runterklopfen
-mit Fertan einpinseln
-Fertan abwaschen
-schleifen, so gut wie möglich
-Fertan drauf
-Fertan abwaschen
-Rostschutzgrund dasselben Herstellers wie vom Lack (also Standox) drauf
-Lack drauf
:p
Jepp, das ist es!
vertan, vertan,
stellt hier eine Frage und weiß doch schon alles besser!
Ach fertan hat nichts mit vertun zu tun GGGG,
ich werd mir das Blechle auch anschauen,
aber arbeite weiter wie ich will;
das tun wir doch alle!
Es lebe das rostigste Hobby der Welt,
Peter mit Grüße an alle Beteiligten
Zitatvertan, vertan,
stellt hier eine Frage und weiß doch schon alles besser!
Was soll das?
hier steht:
ZitatIch hab mich inzwischen in verschiedene bei google gefundene Erfahrungsberichte etc. eingelesen.
Bisher hab ich meine Hohlräume behandelt.
In der Frage gings um Blechmacken.
Ich hab mir heute die letzte Oldtimer-Praxis gekauft, da ist eine Teilreparatur schön beschrieben.
peter verhoeven
selbstverständlich kannst du arbeiten wie du möchtest, aber Verallgemeinerungen und *****'hausparolen sind für andere wenig hilfreich
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