Ich gucke ab und zu mal die Tour de France wenn es interessante Etappen sind und ich stelle fest das es keinen gibt der diesem BLÖDEM Armstrong mal paroli bieten kann...
ich kann diesen ami net leiden!! 
(liegt bestimmt auch daran das ich die amis allgemein nicht leiden kann!)
gruß
Tja, ich kenne noch viele andere Sportarten wo es einen herausragenden Sportler gibt, den ich dann meistens nicht leiden kann, aber zugestehen muss das die Leistung halt da ist...
Aber Tour de France ist eh nur ein riesiges Drogenkartell 
Und eh bin ich total dagegen, denn jetzt steigt hier wieder die Anzahl der Amateur-Radler die einem auf den schönen kurvigen Strassen zum Unfall verhelfen 
Über Doping kann man schön philosophieren. Fakt ist das es einen Unterschied gibt ob man ein Medikament einnimmt wegen einer real existierenden Krankheit, oder halt einfach so...
Radfahrer sind die schlimmsten unter den modernen Primaten.
Das sage ich nicht, weil ich Vorurteile habe, sondern weil ich mehrere dieser sogenannten Sportler kenne, die total neben der Rolle sind (bei "Auswärts"-Touren) mal die Hotelzimmer auseinandernehmen...nicht verhersehbares, aggressives Auftregen, usw), sondern auch, weil mir ein Dreierpacks von solchen Zurückgebliebenen mal mit 'ner Luftpumpe eine schöne Beule an der nächsten Ampel ins Dach geschlagen haben, weil ich nach mehreren (Bergauf-)Kilometern hupend an den drei nebeneinander fahrenden Freaks vorbei gefahren bin.
Und außerdem...die Heinzelmännchen sind doch nur Versuchskarnickel für irgendeinen Chemie Konzern.
Radfahrer sind der letzte Dreck!!
Es sei denn einer von ihnen fährt Mini.. 
sondern auch, weil mir ein Dreierpacks von solchen Zurückgebliebenen mal mit 'ner Luftpumpe eine schöne Beule an der nächsten Ampel ins Dach geschlagen haben, weil ich nach mehreren (Bergauf-)Kilometern hupend an den drei nebeneinander fahrenden Freaks vorbei gefahren bin.
ich glaube denen hätte ich ne acht in die Felgen rein gedreht, aber ne richtige acht! die müssen doch spinnen...!!!!!! 
aber man muss trotzdem sagen respekt vor diesen leuten! die erbringen wirklich extremste höchstleistungen.. 200 km fahrrad fahren in einem tempo wo mir nach 500 metern schlecht werden würde! 
nicht zu vergleichen mit zum beispeil der Formel 1. die bekommen im verhältnis was die leisten viel viel zu viel Geld...
Ich wollt nur sagen, das ich`s nich gugge
Mich hats aber auch Tiereisch aufgeregt, wel ich wegen diesen Kerls ne Drei-viertel stunde im Stau stehen musste .... :o
ich Fahr zwar selber gerne rad, aber nich so - professionel
ICh schaue Toru des Galliers auch nicht....
Interessiert mich einfach nicht.....
Naja, Kann ja schon ganz Spannend sein, aber das im TV schauen???
Nein, nicht mein fall.....
Hab mich mit dem Thema Doping auch schon mit so einigen rumgeschlagen. Im Pferdemilieu.
Ich kenn's halt von einem Freund der Familie der Amateur-Rennen geradelt ist, und erzählte das die Kiddies von jung auf vom Trainer und dem Arzt so ihr Zeugs bekommen, das ist in dem Milieu komplett normal. Der besagte Freund hat mittlerweile schwerste Herzprobleme und eine seltene Krebserkrankung. Warum Armstrong wohl an Krebs erkrankte 
Um Pferdemilieu find ich es noch schlimmer da ja nicht die Reiter gedopt werden, sondern die Pferde, und die haben das nicht entschieden...
Plädoyer Start:
Um hier mal ne Lanze für die (Renn-) Radfahrer zu brechen...
vorab:
Es gibt fast nix Schlimmeres als diese IDIOTEN (!!!), die meinen, sich hupend an einem Rennradfahrer vorbeizwängen zu müssen (meist noch bei Gegenverkehr).
Wer seinen Grips bemühen würde, dem würde einfallen, daß diese Jungs mit mindestens 30 Km/h unterwegs sind und ein Schlenker (wegen des Hup-Schrecks) bei diesen Geschwindigkeiten fatale Folgen haben kann, geschweige denn ein Sturz. Aber das wird von diesen IDIOTEN wegen ner halben Minute Zeitverlust gerne in Kauf genommen!!!
Ne Steigerung hierzu sind die Hirntoten, die einem vorsätzlich (!!!) die Vorfahrt nehmen, weil sie keine Ahnung für die Geschwindigkeit des Radlers haben.
Und um gleich ne Diskussion vorzubeugen:
Die deutschen Radwege sind für Rennradreifen von 1 cm Breite und nem Druck von mindestens 8 BAR (!!!) reiner Selbstmord. Schon alleine wegen den Fußgängern und vor allem den Inline-Skatern (für die es anscheinend überhaupt keine Regeln gibt). Außerdem werden Mofafahrer auf die Straße verbannt - und die dürfen nur 25 fahren !!!.
Aber da können eigentlich auch nur die mitreden, die schon mal Tempo 30 auf'm Fahrrad geschafft haben. Hiermit meine ich nicht die Eisdielenradler!!
Denkt mal drüber nach.....!
Zu Armstrong: Der trainiert das Ganze (!) Jahr nur auf dieses Ereignis hin und ist dementsprechend auf den Punkt topfit. Der muß sich nicht immer erst den Winterspeck abstrampeln...
Aufgrund seiner Krankheit (Hodenkrebs überstanden) wird er sicherlich auf bestimmte Medikamente zurückgreifen müssen die auf der schwarzen Liste stehen. Ich gehe mal davon aus, daß die Offiziellen darüber in Kenntnis gesetzt sind und es dementsprechend abgesegnet haben.
Radrennsport, so wie es bei der Tour betrieben wird, ist mit Sicherheit die Formel 1 der Medizin des bis an die Grenze erlaubten Dopings. Hier zählt alles was legal ist oder illegal und nicht nachweisbar ist...
Anders läßt es sich nicht 3 Wochen lang jeden Tag bis 200 KM radeln. Schon gar nicht mit diesen Steigungen.
Zu Jan Ulrich:
Ätzend wie er von den sogenannten Experten runtergemacht wird.
Fakt ist, daß die Tour für ihn schon einen Tag vor dem Start gelaufen ist. Niemand ballert mit 25 Sachen auf ein stehendes Auto und zerdäumert mit seinem Schädel die Heckscheibe und liefert am nächsten Tag Höchstleistungen ab.
Genauso sein Abgang bei Tempo 60 in den Graben mit mehrfachem Überschlag. Das verusacht Prellungen, die einem beim normalem Laufen schon die Luft nehmen.
Es gibt Leute, die würden aufgeben, weil sie nicht mehr aufs Podest fahren können oder die Ärzte ihnen zum Aufgeben raten...
...Nicht so ein Jan Ulrich, der sagt ich: fahr weiter, egal wie's ausgeht....und dafür meinen allergrößten Respekt !!!
...und mit den Verletzungen unter den Top 10 bei der Tour meinen noch größeren Respekt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Inno-Uwe
Plädoyer Ende.
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Ich gucke ab und zu mal die Tour de France wenn es interessante Etappen sind und ich stelle fest das es keinen gibt der diesem BLÖDEM Armstrong mal paroli bieten kann...
Ja, ich schaue es auch ab und an, weil mich Radsport interessiert.
Thema Armstrong...sicher. Irgendwelches Tuning muß da passieren. Aber sicher kein anderes als bei seinen Mitstreitern.
Alles, was er macht, macht er hochprofessionell, eben "strong".
Das ist der Punkt. Ich habe seine 2 Bücher gelesen.
Der Gute trainiert bei Wind&Wetter. Schei*egal!
Wenn seine Kollegen lieber Karten spielen fährt Kollege Lance grad zum trotz nochmal den letzten Berg rauf.
Er hat einen Körperfettanteil von unter 6%, was absolute eiserne Disziplin an die Ernährung voraussetzt.
Als Vergleich:
Ein gut trainierter 32 Jährige Mann liegt bei etwa 12-15%
Ich selber stehe bei derzeit 18-19%
Als 'Normal' ist man in der Altersgruppe mit 20-25% eingestuft.
Wenn man sich dagegen Ulle anschaut, wie er besoffen seinen Porsche in der Freiburger City zersemmelt, wundert es mich nicht, daß er 'nur' Zweiter ist.
Man muß sich überlegen, was die Jungs da für Leistung im Sinne von umgesetzter Energie bringen. Das ist schlicht unglaublich!
Bei der Etappe den Grande Ballon hoch, wurde die Wattleistung angezeigt.
Lag bei läppischen 400-500Watt bei 'nem Puls von ~170rpm.
Mit dem Problem, daß der Fahrer das Ganze 17km am Stück betrieb und schon deutlich über 100km in den Beinen hatte.
Als Beispiel: Ich selber bin nicht wirklich untrainiert und schaffe auf der Rolle
gerademal knapp über 250Watt Maximalleistung...allerdings nur 2 Minuten und bei einem Puls von >200!
Anderes Beispiel: Ein Bahnradsprinter bringt es kurzzeitig auf weit über 1kW!
Radfahrer sind der letzte Dreck!!
Kommt drauf an.
JA - wenn sie Nebeneinander auf der Straße her fahren und den Verkehr behindern. Die Leute gehören angezeigt wegen Straßenverkehrsgefährdung!
Auch MTBiker, die durchs Unterholz brettern, gehören vom Bock geschossen.
NEIN - wenn sie zivilisiert am Straßenverkehr teilnehmen - bzw. auch auf befestigten Wegen im Wald fahren teilnehmen (und sei es Singletrails, wenn sie keine Wanderer stören/ärgern).
nicht zu vergleichen mit zum beispeil der Formel 1. die bekommen im verhältnis was die leisten viel viel zu viel Geld...
So sieht es aus. Man muß vor allem auch betonen, daß der Rennradsport in keinster Weise ein Rennen von Einzelfahrern ist. Da ist die richtige Gruppentaktik mit das entscheidendste Kriterium für einen Toursieg.
Thema Autofahrer vs. Biker:
Sehr viele Autofahrer sind gegenüber korrekt fahrenden Bikern auch nicht unbedingt fair.
Auf Landstraßen wird oft und gerne mit weniger als 0,5m Abstand überholt.
Wer als PKW-Fahrer der Meinung ist, bei ~100Sachen diesen Abstand als 'Sicherheitsabstand' zu definieren, der gehört aus der Karre gezogen und mit seiner tollen 18"-Felge verprügelt!
Mein Highlight war mal auf der Landstraße als ein Motorradfahrer in tiefster Schräglage bei sehr sehr deutlich über 100 mit dem Helm am Schenkel meiner Ex streifte. Dem hätte man ruhig einen Abflug wünschen können. Hirnlos! Schlichtweg Hirnlos!
Warum Armstrong wohl an Krebs erkrankte
...schonmal auf so einem leichtgewichtigen Rennrad gesessen? Wenn ja, dann weißt Du, warum er Hodenkrebs hatte...(ok...und die Drogen spielen da bestimmt auch noch mit).
aber man muss trotzdem sagen respekt vor diesen leuten! die erbringen wirklich extremste höchstleistungen
Ja...aaaaaber...frag doch mal so einen Durchtrainierten, nach der Leistungsfähigkeit anderer Muskelgruppen (wenn ich mir Bahnradler anschaue, denk ich, die haben Oberschenkel von Pferden implantiert).
Und um so eine Leistungsbereitschaft herstellen zu können, reicht es nicht immer größere Trainingsphasen zu fahren...denn dann fallen die Erholungszeiten automatisch spärlicher aus. Und um das auszugleichen und trotzdem noch oben mitzufahren, nehmen viele Leute chemische Substanzen...manche sind erlaubt..manche nicht...bzw. noch nicht.
Ich finde, dass so ein extremer Hochleistungssport mehr als ungesund ist - bricht sich so einer bei einem Sturz die Hüfte, muss er in der Heilungsphase gegen die automatisch eintretende Vergrößerung des Herzens irgendwie "weitertrainieren" (da gab's mal so einen Leichtathleten aus den neuen Bundesländern, der seine "Fitness" nicht gut abtrainiert hat..jetzt har er ein Herzimplantat - tritt auch manchmal im TV auf).
Alles Körperschändung....aber die Brüder kriegen ja sowieso nix mehr mit, bei dem chemischen Müll, der den eingedröhnt wird..
ich glaube denen hätte ich ne acht in die Felgen rein gedreht, aber ne richtige acht! die müssen doch spinnen...!!!!!!
...ja...damals war ich halt noch klein und dumm...(die Beule war aber nicht im Mini...sondern im C-Corsa meiner Mutter...hat aber trotzdem 300 Euro gekostet )
"...Radfahrer sind der letzte Dreck!!
Es sei denn einer von ihnen fährt Mini.."
... hier schreibt gerade so einer ....
War früher selbst Anfang bis Mitte der 90er sehr aktiver Radler (tägliches
Training und so ca 15 MTB Rennen pro Jahr). Selbst damals im Hobby und
Amateur Bereich waren einige Aspirin vor dem Rennen eigentlich Standard ....
das andere Zeuch war vermutlich nur für die ganz verbohrten über deren Kanäle verfügbar.
Habe mich dann dank fehlendem Talent für einen ordentlichen Job entschieden
und verdiene heute mehr als der Durchschnittsradler .... denn die wenigsten
geneigten TV Zuschauer wissen, dass die Teams ein Mindestgehalt bezahlen
und per Bankbürgschaft auch garantieren müssen (waren einmal 20.000 DM pro
Jahr) .... dafür sind die Jungs dann bis zu 250 Tage im Jahr unterwegs und
scheuern sich den Hintern wund :D. Die Summen die für die Top 30 im Peloton
gezahlt werden sind die absolute Ausnahme.
Ein abschreckendes Beispiel war für mehrere Monate das Team KELME, welches
dank Rückzug oder Pleite des Sponsors plötzlich ohne Zahlung für Betreuer,
Verpflegung, Material, Reise etc. da stand.
Die armen Fahrer konnten dann nicht einfach den Bettel hinschmeißen, sondern
mußten während der Zeit tapfer weiter trainieren und rennen fahren um weiterhin
sich für andere Teams interessant zu halten.
Die Reisen von Rennen A zu Rennen B wurden dank fehlender Mittel nicht im
Flieger, sondern im weniger erholsamen Mannschaftskombi zurückgelegt ... 
Das ist eigentlich nur für die verständlich, welche selbst einmal Leistungssport
betrieben haben und damit den Suchtfaktor kennen.
Doping hin oder her, die Leistung der Jungs im Hochgebirge kann man nur bewundern,
die Übersetzungen und Geschwindigkeiten sind fern von gut und böse. Die Top
30 im sind eben einfach von der Natur begnadete, d.h. mit den richtigen
physischen und psychischen Eigenschaften ausgestattet worden.
P.S. Dank meiner kleinen Maus bin ich heute ein begeisteter Jogger --
-- man muß seine Prioritäten eben richtig legen ...
Ich finde Sport im Fernsehen fast immer langweilig, außer einige Rennsportereignisse.
Gucke deshalb auch nie die Tour de France, lese lieber den gleichnamigen Asterix-Band.
Und die Sportler im Olymp gelten oft als arrogant, weil sie einfach besser sind als alle anderen, egal was sie sagen, der Zuschauer hat eh eine vorgefertigte Meinung und sieht diese bestätigt. 
Einzige Ausnahme war Boris Becker, selbst auf dem Höhepunkt seiner Karriere war er nicht in der Lage, einen zusammenhängenden Satz über die Lippen zu bringen, da hatte man eher Mitleid.
...schonmal auf so einem leichtgewichtigen Rennrad gesessen? Wenn ja, dann weißt Du, warum er Hodenkrebs hatte...(ok...und die Drogen spielen da bestimmt auch noch mit).
Das Problem vieler ambitionierter (Hobby)Biker.
Wer hatte nicht schon das Problem, daß die Nudel nach 50km irgendwie taub war?
Ja...aaaaaber...frag doch mal so einen Durchtrainierten, nach der Leistungsfähigkeit anderer Muskelgruppen (wenn ich mir Bahnradler anschaue, denk ich, die haben Oberschenkel von Pferden implantiert).
Ja, man mag es kaum glauben, aber zum Radrennsport gehört auch der Oberkörper. Gut sit eine Sitzposition, wo sich der Oberkörper nicht bewegt, sprich zur Seite schwankt. Und dazu gehört nunmal eine gute Rumpfmuskulatur. Während der 0815-Hobbybiker links und rechts am Lenker zerrt, als ob er 'ne 8 reinbiegen will, fahren gute Profis schneller und effizienter, selbst wenn sie ihre Hände am Vorbau haben.
Und eins ist auch sicher: Selbst ungedoped wären die Spitzensporter unwesentlich langsamer. Die Leistung muß vom Körper kommen.
"... ...schonmal auf so einem leichtgewichtigen Rennrad gesessen? Wenn ja, dann weißt Du, warum er Hodenkrebs hatte..."
... kaum ist Sommer, kommt dieses Schauermärchen wieder hoch, NEIN man wird
durch´s Radfahren impotent, im Gegenteil, Ausdauersportler entwicklen durchaus
gewisse Triebe ... es gibt keinen bekannten Zusammenhang, zwischen Fahrradfahren und Schniedelerkrankungen ...
" ... Wer hatte nicht schon das Problem, daß die Nudel nach 50km irgendwie taub war?...
... immer wieder schön, wenn´s Blut wieder reinläuft ... ab und an aus dem Sattel gehen ...
Zitat von Mr. Grease... immer wieder schön, wenn´s Blut wieder reinläuft
Das Blut kommt, beim am Eiskaffee Durchfahren, von selber wieder................
... immer wieder schön, wenn´s Blut wieder reinläuft
Ja, deswegen fahr ich auch net soooo gern Rennrad. Lieber MTB, da hat man mehr Abwechslung in den Sitzpositionen.
... kaum ist Sommer, kommt dieses Schauermärchen wieder hoch, NEIN man wird
durch´s Radfahren impotent, im Gegenteil, Ausdauersportler entwicklen durchaus
gewisse Triebe ... es gibt keinen bekannten Zusammenhang, zwischen Fahrradfahren und Schniedelerkrankungen ...
Jupp. Sie werden in jeder Hinsicht ausdauernder *ggg*
Allerdings sind meiner Beobachtung nach Radsportler schon in gewisser Weise eher risikobehaftet für Hodenkrebs, als Durchnittsbürger.
Ist vermutlich so wie mit dem Rauchen. Man weiß nicht, daß Rauchen Krebs hervorruft, aber es wird dadurch begünstigt.
Impotent dagegen in keinster Weise, da Sport den Hormonhaushalt positiv beeinflusst, und genau das Gegenteil bewirkt.
Generell interessieren mich bei der Franzmannrundfahrt eh nur die Bergetappen. Denn wenn man selber an so'nem Bückelchen steht, weiß man erst, was Sache ist
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