
Börni Ekelstein ! ...go home !
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Zitat von Fips
hä?
suki, vielleicht legste dich noch mal ´n stündchen hin
die haben die Strecke komplett für 6-7 Mio Dollar neu Asphaltieren lassen, da einige Autos aber probleme hatten (im 6. Gang durchdrehende Räder) haben sie erstmal für dieses Jahr nur den Asphalt angefräst (Rillen rein) kosten 4-5 Mio Dollar, damit es wenigstens Etwas Grip gibt und für nächstes Jahr wird alles wieder für 6-7 Mio Dollar Asphaltiert....und auch andere Autos (Nascar, Champcars) hatten daher auf der Strecke probleme mit den Reifen, Bridgestone hat sich die strecke richtig angeguckt und einen Reifengebaut, der hällt, Michelin nicht und die hatten Probleme mit den Reifen...
Wo ist da jetzt das Problem???
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aha. sauber ausformuliert wird das ganze auch verständlich...
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das ist klar, der satz bezog sich auf den furchtbar viel aussagenden Ausruf "hä?" von Fips
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mich wegschmeiß ROTFL
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Riesendiskussionsführenderweise....
Es gab ja mehrere möglichkeiten, das Rennen zu fahren mit allen Autos...
Nur wollte niemand etwas in der WM verlieren sowohl die BS als auch die M
Teams... und man ist einfach nicht zu einer Einigung gekommen.
Sicherlich wird da noch einiges nachkommen. Alle haben sowohl recht als auch unrecht
und richtiges und falsches getan.
Nur hat zum größten Teil wieder der "KLEINE MANN " verloren ... die zuschauer (fans kann man die Amis ja net nennen bei F1)
Denke nicht5, dass man Ferrari/ BS hier unbedingt einen Vorwurf machen kann /soll.
haben ja schließlich auch schon genügend abbekommen die saison.
Warum sollten die ohne einen fehler gemacht zu haben freiwillig auf WM punkte verzichten. KEIN MICHELIN TEAM hat dies im vorhinein auf sich genommen, die haben versucht diesen verlust den BS Teams aufzuzwingen. ODER ?Ich hoffe, dass die GEPRELLTEN Zuschauer sich jetzt zusammen tun und klagen
wir ein prozess wie um michael jacksonP.S.
die RTL übertragung war diesmal definitiv besser als die von Premiere... alleine wegen dem Telefonat mit "klein Schumi" -
Zitat von Metroholics
Im Regelement !
....das waren ja nicht die ersten Reifenplatzer dieses Jahr !
und bei der Nascar werden die Reifen sehr oft gewechselt , da fährt keiner die Dinger bis zum SchlussMetroholics
100% Ack..
Die sollen den Sprit reglementieren und nicht die Reifen...
Ob die Socken jetzt 250 km oder 800 km halten ist bei der Leistung doch sowas von wurschdd - die Entwicklung kann dem Serienautoreifen nicht weiterhelfen.
Das Problem sind halt die Lücken - die jeder findet, um sein "extra" quentchen rauszuholen.
Ohne Reifenplatzer - entwickeln die Teams immer schnellere Autos (ist die eine denke) - die andere ist Sicherheit hat Vorrang. In der bank hab ich Zeitung gelesen, da stand tatsächlich, das Michelin die "Barcelona Reifen" auch in USA getetstet haben und die genauso geplatzt sind.
Wenn ein schuldiger gefunden wurde, dann der Streckenbesitzer - behaupte ich mal ganz frech....
Bridgestone kennt die Strecke wohl aus ner anderen Serie und daher der "Vorteil" - was auch immer die da für einen Reifen gezimmert haben . Die Strecke sah ja fies aus mit den Rillen... -
Moin Moin, als sozusagen richtig hart Betroffener, kann ich euch nur sagen, das dioe FIA für 2008 ein noch tolleres Reglement zur Diskussion gestellt hat.
Einheitsreifen, Einheitsbremesen, Einheits-Motorsteuerung, mit Gestänge betätigte Schaltung (von Hand geschaltet), Kupplungspedal mit Fuß zu betätigen, Traktion-Kontrolle verboten, Einheits-Flügel und Bodywork usw uswGedanke dabei ist Geld zu sparen und das die Kleinen eine Chance haben mit den Großen mitzuhalten.
Na ja...das wars dann wohl mit der Innovativen Königsklasse.
Mein Job macht mir seit Sonntag keinen rechten Spaß mehr..... -
Bullshit - als Schumi bei benneton war - schrieen alle Benneton ist die unangefochtene Nr. 1.
blabla - entweder messen sich da die besten untereinander - oder wie es in USA schon ist - einheitsbrei nur der Taktiker und der Fahrer zählt.
Innovation ist was anderes..
@Hi-li - das kommt bestimmt nicht - wie war das mit der Formel - die die Automobilhersteller ohne die FIA durchziehen wollen? - Ich hoffe mal das da was draus wird...
Gestern war garantiert mein letztes F1 Rennen in diesem jahr - Bei Sonnenschein den Kinderkram ansehen - werd ich nicht mehr...
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Zitat von rechtslenker
Bullshit - als Schumi bei benneton war - schrieen alle Benneton ist die unangefochtene Nr. 1.
blabla - entweder messen sich da die besten untereinander - oder wie es in USA schon ist - einheitsbrei nur der Taktiker und der Fahrer zählt.
Innovation ist was anderes..
@Hi-li - das kommt bestimmt nicht - wie war das mit der Formel - die die Automobilhersteller ohne die FIA durchziehen wollen? - Ich hoffe mal das da was draus wird...
Gestern war garantiert mein letztes F1 Rennen in diesem jahr - Bei Sonnenschein den Kinderkram ansehen - werd ich nicht mehr...
Gibt 2 Alternativen:
Toyo ist bei der Konkurrenzserie dabei (das wird wohl kommen)
oder
ich habe demnächst sehr viel Freizeit um mich um Minis wieder zu kümmern
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schaut mal hier :
http://www.n-tv.de/546007.html
kleiner Auszug, wie ich schon sagte :
"Es war ein Fiasko, ein Debakel, tadelnswert. Und für Anwälte ein Segen." Denn die ersten Dollar-schweren Schadenersatzklagen gegen die Formel-1-Bosse dürften im prozessfreundlichen Amerika nicht lange auf sich warten lassen. "
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Ich lese jetzt einfach mit, und Amüsiere Mich....................
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Zitat von MiniGP
schaut mal hier :
http://www.n-tv.de/546007.html
kleiner Auszug, wie ich schon sagte :
"Es war ein Fiasko, ein Debakel, tadelnswert. Und für Anwälte ein Segen." Denn die ersten Dollar-schweren Schadenersatzklagen gegen die Formel-1-Bosse dürften im prozessfreundlichen Amerika nicht lange auf sich warten lassen. "
Zitat
Nach Meinung von Chitwood waren die Vorkommnisse vom Sonntag "ein großer Rückschlag" für die Formel 1 in Amerika. "Wir vom Indianapolis Motor Speedway haben einen großartigen Job gemacht, um diesen Sport in Amerika einzuführen. Ich hoffe, dass alles, was wir in den letzten fünf Jahren getan haben, nicht verloren ist ""hmm - also in meinen Augen ist der Bock doch vom Veranstalter gemacht worden. Oder wo zum Teufel gibt es sonst noch aufgefräste Asphaltstrecken ???
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Zitat
Kommentar: Die Rennfarce in den USAFormel-1-Artisten vom Seil gestürzt
Von Johannes Herold
Die Reifen-Diskussion in der Formel 1 ist am vorläufigen Höhepunkt angekommen. Nachdem Serienweltmeister Michael Schumacher in diesem Jahr unter der oft schwachen Leistung der Bridgestonereifen litt und wohl keine Chance auf die Titelverteidigung hat, musste beim USA-Grand-Prix der französische Hersteller Michelin die Flügel strecken. Die Gesundheit der Fahrer stand auf dem Spiel, was glücklicherweise alle betroffenen Teams genauso einschätzten.
Dass die michelinbereiften Teams trotzdem bis zur buchstäblich letzten Minute starten wollten, ist verständlich. Sogar auf die Startaufstellung hatten sich die Autos gestellt, um doch noch in letzter Sekunde losfahren zu können. Dazu hätte es eines Kompromisses bedurft: Eine Schikane hätte die gefährliche Kurve entschärfen sollen. Letztlich pochte Ferrari im Verbund mit der Motorsportbehörde FIA auf die Einhaltung der geltenden Regeln und ist damit völlig im Recht. Ferraris Paket war gut, die Reifen hielten, warum also sollte ein Team freiwillig auf Punkte verzichten? Auch Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug äußerte Verständis für das Verhalten der roten Kontrahenten aus Italien.
Michelin trägt die Alleinverantwortung
Die Verantwortung für das Farce-Rennen liegt allein beim Reifenhersteller Michelin. Die Ingenieure tun allerdings schlicht das, wofür die Formel 1 steht. Formel 1 bedeutet, dass alles aus Mensch und Material geholt wird, was nur irgendmöglich ist. Diesmal hat sich Michelin vermutlich bei der Produktion verzockt, jetzt muss nachgearbeitet werden. Zumindest muss die Ursache für Ralf Schumachers Reifenpanne mit Crash gefunden werden.
Der Geprellte ist der Zuschauer
Die Geprellten sind die etwa 80.000 Zuschauer, die für Anreise, Übernachtung und Eintrittskarte Hunderte oder gar Tausende von Dollars oder Euro investierten. Die Formel 1, die in den USA sowieso kein gutes Standing hat und von der Öffentlichkeit nur sehr randständig wahrgenommen wird, hat sich einen Bärendienst erwiesen. "Wir werden uns das nicht mehr antun", sagte die frustrierten Fans unisono, als sie vorzeitig die Rennstrecke verließen.
Um Schadensbegrenzung zu betreiben, müssten sich Bernie Ecclestone, Michelin & Co. dringend etwas einfallen lassen, wie die Fans zurückgewonnen und sogar entschädigt werden könnten. Nicht nur mit einer Fankappe und einem schmallippigen "sorry", sondern mit harten Dollars gegen Vorlage der Eintrittskarte. Das wäre das Mindeste.
Sportliche Katastrophe
Das Szenario von Indianapolis 2005 war selbstredend eine sportliche Katastrophe, wie sie wohl kaum vorher denkbar war. Warum allerdings keine haltbareren Ersatzreifen schon von vornherein eingeplant waren, ist völlig unverständlich.
Was bleibt ist ein ganz fader, bitterer und beißender Beigeschmack, den sich die Formel-1-Verantwortlichen kein zweites Mal erlauben sollten. Denn diese Farce hat keinen Spaß gemacht und verfehlt damit ihren Sinn.
Quelle: http://sport.ard.de/sp/formel1/new…ianapolis.jhtml
Dieser Kommentar entspricht genau meiner Meinung. Trotz des peinlichen Gezänk von FIA, Ecclestone, der Michelin- und Bridgestone-Teams darf man eine Sache nicht außer Acht lassen:
Hätte Michelin wie Konkurrent Bridgestone einen haltbaren Reifen präsentiert, wäre das gestrige Debakel für die F1 gar nicht erst entstanden. Wenn aber ein namhafter Reifenhersteller eine solche Inkompetenz an den Tag legt, dann darf man sich auch nicht wundern, wenn in der F1 künftig wieder Einheitstechnik vorgeschrieben wird und somit innovative technische Neuerungen ausbleiben.
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hmm...
irgendwo (Videotext) hab ich gelesen die Barcelona Reifen (die da gehalten haben) haben am Samstag auch in USA versagt haben....
"Ich" denke - Bridgestone hat das mit den gefrästen Rillen gewusst und daher Panzersocken gehäckelt....
"Denken heisst nicht wissen" - wir haben ja einen verbündeten, der uns auf dem laufenden halten wird....
Wegen ersatzreifen - hatte Michelin Pfeiffe keine Alternative (wie sonst auch) dabei ?? Ist doch ansonsten eh verboten...
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Ich weiß gar nicht, was Ihr alle habt,
ein 'normales' F1-Rennen mit allen Beteiligten ist auch nicht wirklich spannender, kaum Überholvorgänge, und wenn's doch mal einer riskiert, kriegt er gleich 'ne Strafe wegen Fehlverhalten aufgebrummt, that's no racing anymore.
Formel GP oder wie das heißt war da auf dem Nürburgring neulich vieeeeeel besser als F1.
(aber ich guck's ja doch in der Hoffnung, daß doch was passiert) -
Zitat von baumschubser
Ich weiß gar nicht, was Ihr alle habt,
ein 'normales' F1-Rennen mit allen Beteiligten ist auch nicht wirklich spannender, kaum Überholvorgänge, und wenn's doch mal einer riskiert, kriegt er gleich 'ne Strafe wegen Fehlverhalten aufgebrummt, that's no racing anymore.
Formel GP oder wie das heißt war da auf dem Nürburgring neulich vieeeeeel besser als F1.
(aber ich guck's ja doch in der Hoffnung, daß doch was passiert)
ja da haste recht. Formel 1 ist verdammt langweilig geworden. Ich guck es nicht mehr, weil ich nur noch kotzen könnte, wenn ich die dummen Kommentare höre und sehe, wie die alle an einer Schnur aufgefädelt ihre 70 Runden abspulen, ohne das was passiert.
Überholt einer, kriegt er eine Strafe, fightet einer und läßt deswegen aus versehen den Schumi nicht durch: Strafe. usw usw, das macht keinen SpaßDie Sache mit den verbotenen Reifenwechseln ist in so fern nicht akzeptabel, weil dadurch die Sicherheit der Fahrer unnötig gefährdet wird. Und das nicht nur in USA, sondern auf jeder Rennstrecke, bei jedem Rennen.
In USA war es doch dieses jahr nicht das erste Mal dass Reifen geplatzt sind.
Mit erlaubtem Reifenwechsel wird doch das Risiko minimiert, dass Reifen platzen!! Ausschließen kann man es nie, aber Minimieren schon.Außerdem werden dadurch keine Kosten gespart, denn die Reifenhersteller entwickeln jetzt mit einem heidenaufwand Reifen, die halten, aber trotzdem schnell sind (die wollen ja gewinnen!!). Mehr Action ist durch die verbotenen Reifenwechsel auch nicht gekommen. Außer mehr Unfälle... ob das so erstrebenswert ist??
Fazit: schade für alle, die bei der F1 arbeiten. Die reißen sich immer den ***** auf und die Herren Regelfuzzis und die Fernsehheinis versauen alles.
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@ Steffen:
wie recht Du hast,
und in der champ-car-Serie fahren die Autos mit einem Bruchteil der Kosten eines F1-Renners annähernd gleich schnell, so geht's auch.
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Zitat von baumschubser
@ Steffen:
wie recht Du hast,
und in der champ-car-Serie fahren die Autos mit einem Bruchteil der Kosten eines F1-Renners annähernd gleich schnell, so geht's auch.
Champ Car ist eine geile Rennserie. Da ist richtig was los.Aber die machen ja in Einheitstechnologie. Und das ist für mich persönlich der Wermutstropfen an der sache.
Ich will sehen, wie sich zwei Autohersteller oder zwei Rennteams mit unterschiedlichen Konzepten oder wie auch immer bekriegen und ich will sehen, wer dann gewinnt.
Wenn Toyota die gleiche Einspritzung wie BMW nehmen muss (womöglich noch den gleichen Motor) dann ist das kein fairer Fight zwischen den Autofirmen.
Klar haben die kleinen Teams dadurch immer Nachteile. Aber sie können davon auch profitieren. Denn wenn ein kleines Team mal einen Coup landet und ein Super-Auto entwirft, kann es auch mal vorne mitfahren. Zum Sieg reicht es zwar nicht, aber najaGeil ist es trotzdem... wie z.B. als Arrows im Jahr 2000 und 2001 den Laden mal ein bisschen aufgemischt hat. Schade, dass sie pleite sind.
Mit Einheitsautos ist die Chance zwar höher für die kleinen, aber die großen können trotzdem mehr testen, mehr experimentieren usw. und gewinnen dadurch trotzdem wieder.Mein Vorschlag wäre:
Technische Begrenzungen weg. Damit öffnet man die Wege, die sonst verschlossen sind und damit kann man z.B. eine Traktionskontrolle viel billiger machen, als mit der Umgehung von Regeln
Dadurch kann sich der Wettbewerb auf einem bestimmten Niveau auspendeln und die Teams können damit den finanziell günstigsten Weg gehen, um konkurrenzfähig zu sein.
Das ist meiner Meinung nach fairer als alles andere. -
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