Hm.. aber trotz der "Aktiven" Sicherheit des Fahrers bringts einem nich viel wenn einem ein anderes Auto reinfährt?
Da ist man doch beim Mini Sofort im ***** oder nich?
Immerhin sieht mir der Mini nich aus als ob der viel Knauchzone hätte.
mfg
Hm.. aber trotz der "Aktiven" Sicherheit des Fahrers bringts einem nich viel wenn einem ein anderes Auto reinfährt?
Da ist man doch beim Mini Sofort im ***** oder nich?
Immerhin sieht mir der Mini nich aus als ob der viel Knauchzone hätte.
mfg
bringt eigentlich ein überrollkäfig was? oder ist der genauso nutzlos wie ein schrottgurt aufkleber?
Mal schauen, ob ich auch in der Lage bin, so viel zu schreiben, wie Andreas :p
Zitat von HohlsNa, na, auch wenn diese Korrektur nicht viel Beifall bei den Angesprochenen hervorrufen wird
Nein nein...das hat mit Beifall oder dergleichen absolut nichts zu tun. Wenn etwas falsch ist, dann ist es eben falsch - auf seinen Fehlern zu bestehen ist, denke ich, der falsche Weg, denn eben um diese zu korrigieren sind wir ja hier zur sachlichen Foren-Kommunikation zusammen gekommen. Jedoch muss man manchmal nachhaken, wenn man etwas nicht ganz verstanden, oder das Gefühl hat, etwas ist nicht ganz angekommen.
--
Eines vorweg: Dass ein Mini ein absolut gutes Gefühl zur Straße und dessen Relativbewegung vermittelt weiß und schätze ich selbst auch über alles!
Zitat von Hohls1. Der MINI hat sehr viel aktive Sicherheit.
'Aktiv' bedeutet, daß der Benutzer Einfluß auf das hat, was mit dem Auto passiert.
Zur Begriffserläuterung:
Passive Sicherheit = Airbag, Seitenaufprallschutz, Steifigkeit des Dachträgers, usw. - korrekt?
Aktive Sicherheit ist nach Andreas' Beschreibung grob umrissen die Übertragung des Popometers auf die Straße - korrekt?
...klärt mich auf...warum finde ich, wenn ich bei google o.ä. nach "aktiver Fahrsicherheit" suche, fast ausschließlich Ergebnisse, bei denen es um ABS, ESP, variable Dämpfereinstellungen usw. geht, und nicht um die hier angesprochene Fühlbarkeit der Straße?
Aber es ging hier um die Anfängertauglichkeit.
Mein Fahrlehrer hat mir damals gesagt, dass man erst mit circa ca. 15-20.000km "richtig" fahren kann - da scheint auch bestimmt etwas dran zu sein, obwohl ich damals nicht an diese Weisheit geglaubt habe.
Und in dieser Zeit ist man, wie mir hier wahrscheinlich der ein oder andere Führerscheinneuling zustimmen wird, sehr damit beschäftigt, auf noch nicht bekannte Situationen zu achten und mit dem besten, bis dahin bekannten Wissen darauf zu reagieren.
Ich weiß nur noch zu gut, wie ich die erste Zeit relativ fertig nach einer hitzigen Stadtfahrt durch Köln gewesen bin und das ein oder andere Mal wirklich dankbar war, dass es Erfindungen, wie ABS gibt. Denn Popometer hin oder her...in gewissen Situationen hat man absolut, und ich wiederhole es gerne nochmals, absolut keine Zeit zu überlegen, wie stark man auf die Bremse tritt oder wann man sie für das Umfahren eines Hindernisses wieder löst
- gerade für einen Fahranfänger nicht.
Auch kann ich mir diese "Sturm und Drang" Zeit noch gut ins Gedächtnis holen, bei der man sich auch schonmal bei einer Kurveneinfahrt übernommen hat und durch ESP nicht gleich in der Leitplanke oder im Gegenverkehr geendet ist
- gerade für einen Anfänger gibt es in solchen Situationen nicht viel Zeit zu überlegen.
...egal, wie gut ein Kenner - und eben kein Anfänger - die Sensorik seines Popometers im Mini in solchen Augenblicken zu erkennen vermag, will sagen, dass ein Führerscheinneuling nichts mit solchen Situationen anfangen kann.
Von diesen Extrembeispielen abgesehen bleibt es pauschal für die ersten paar Tausend Kilometer relativ anstrengend Auto zu fahren, wodurch manche Feinheiten des Mini-Fahrens (tiefe Schlaglöcher, Bordsteine, Speedbumps, zu kurze Schaltzeiten...usw.) durch Fahranfänger leicht übersehen werden können.
Naturlich weiß ich jetzt auch, dass sich einige auf den nicht vorhandenen Schlips getreten fühlen und schon seit den ersten Zeilen dieses Postings tief einatmen, gleichzeitig zu einem niederschmetternden Gegenkommentar ausholen, weil da so ein popeliger 21jähriger daherkommt und auf dem guten alten Mini herumhackt. Aber vielleicht sollte man ab und zu auch mal längere Zeit beide Seiten betrachten und eventuell auch Grautöne erkennen wollen.
Ach ja: Ich selbst habe als 18jähriger mit C-Corsa und Golf 4 angefangen zu fahren...mit diesen bin ich in zwei Jahren geschätzte 8.000km gefahren (Fahrstil: wie ein vollbeladener UPS Lieferant kurz vor Feierabend) und nach dieser Zeit wurde ein eigenes Auto nötig - Sturkopf sei dank ein Mini - mit diesem bin ich dann etwas länger als ein Jahr lang jeden Tag insgesamt 30tkm gefahren. Mittlerweile sind es im Mittel zum Glück nur noch 120km pro Woche - falls es irgendeinen in Zusammenhang mit dem Posting interessiert.
MfG
H.
PS: Falls das oben so rübergekommen sein sollte: Ich möchte absolut niemandem eine vorgefertigte Meinung um den Hals binden!! Jeder weiß, was 'Schlussfolgern' bedeutet.
PPS: Wie Andreas finde ich auch, dass Ingenieure Tolles in Richtung Technik vollbracht haben, obgleich einiges technischer Overkill, total überflüssig und dadurch zu fehleranfällig ist, aber was würde die Menschheit heute nur ohne BMWs iDrive machen??
da ich nicht weiß wie man bücher anmacht weil ich den knopf dafür nicht finde bin ich es nicht gewohnt soviel am stück zu lesen.
hab mir das trotzdem mal angetan und muss sagen du hast recht!
ich bin jetzt 24 und habe bisher über 30 verschiedene autos bin mit denen bis jetzt knapp ne halbe million km gefahren. ihr könnt euch ausrechnen wieviel das im monat ist.
im nachhinein muss ich allen schutzengeln danken dass in dieser zeit bis auf einen unfall nichts passiert ist. und der ist genau dann passiert als ich dachte ich könnte jetzt nach 50tkm endlich autofahrn.
FEHLER!
nur weil man perfekt schalten und lenken kann ist man noch lange nicht in der lage ein auto sicher aus einer extremsituation zu lenken weil man noch nie mit ihr konfrontiert war. so kam es auch zu meinem kleineren unfall wo ich einen fiat tipo in die leitplanke schoss.
daraufhin habe ich mir mehrere fahrsicherheitstrainings angetan.
was mir aufgefallen ist: dort wird nicht nur das praktische gelehrt sondern besonders auf die art und weise wie man fährt eingegangen.
ich denke mal es ist völlig egal welches auto man am anfang hat, bei mir war es neben einem kadett *pfui* ein 735i (ja den hab ich selber gezahlt!) und ich bin ganz normal damit gefahren.
der raser tick kam erst mit 19 als ich dachte dass ich es kann und toll bin.
gott sei dank bin ich durch den kleinen unfall wieder auf den boden gekommen.
das wichtigste beim autofahren: die eigene einstellung und vernunft, und ich denke die kann auch ein führerscheinneuling haben.
Zitat von CrappyThumbAuch kann ich mir diese "Sturm und Drang" Zeit noch gut ins Gedächtnis holen, bei der man sich auch schonmal bei einer Kurveneinfahrt übernommen hat und durch ESP nicht gleich in der Leitplanke oder im Gegenverkehr geendet ist.
Ich denke, ein Mini gehört zu den Autos, mit denen man getrost üben kann, bis man sich ein Auto mit ESP leisten kann. Ist ja das eigentliche Problem. Ein Fahranfänger kann sich normalerweise kein Auto leisten, das angemessene Sicherheit bietet. Sei es nun die Menge des umgebenden Metalls oder die Elektronik. Der Mini ist natürlich besonders schnell zerknautscht, aber wenigstens die Fahreigenschaften stimmen.
ja F!o also was die suche betrifft da kannst du internet vergessen den da werden meist nur arme minis angeboten die kurz davor sind auseinander zu fallen.
mein tipp ist such in deiner umgebung nach mini-clubs oder "agenturen" für solche autos. meinen kleinen habe ich über eine agentur für britische automobile gefunden, es war so ich bin eines abends mit dem rad nach hause gefahren und dann hab ich einen mini im industrie-gebiet stehen sehen, da bin ich hin und hab mir den kleinen angeschaut, auf einmal stieg ein brumi aus seinem lkw und fragte mich ob ich in kaufen wolle, kurz darauf kamen wir in gespräch und der hat mir von der agentur erzählt und wo ich die finde ein paar tage später bin ich dahin gefahren und hab mit dem "händler" gesprochen und hab gesagt was ich für einen mini möchte.der hat gesadt der hätte da was für mich, es hat zwar etwas gedauert bis der besitzer den mini verkaufsreif gemacht hatte sprich RC40, K&N , fächerkrümmer TÜV und ASU etc. und dann wurde über den preis gesprochen , ne kurze probefahrt dazu und ich hab meinen ersten mini gekauft .
also kurz und klar informier dich über irgend ein club in deiner umgebung fahr hin und finde das passende für dich, den in clubs wird ständig untereinander verkauft oder getauscht.
ZitatZur Begriffserläuterung:
Passive Sicherheit = Airbag, Seitenaufprallschutz, Steifigkeit des Dachträgers, usw. - korrekt?
Aktive Sicherheit ist nach Andreas' Beschreibung grob umrissen die Übertragung des Popometers auf die Straße - korrekt?
...klärt mich auf...warum finde ich, wenn ich bei google o.ä. nach "aktiver Fahrsicherheit" suche, fast ausschließlich Ergebnisse, bei denen es um ABS, ESP, variable Dämpfereinstellungen usw. geht, und nicht um die hier angesprochene Fühlbarkeit der Straße?
Definition der Aktiven Sicherheit nach Adam Zomotor (anerkannter Fahrdynamikguru, früher bei Mercedes): "Unter Aktiver Sicherheit werden diejenigen Merkmale eine Kfz verstanden, die dem Fahrer helfen, bei allen Verkehrssituationen so sicher wie möglich Unfälle zu vermeiden." (aus seinem Buch "Fahrwerktechnik: Fahrverhalten" von 1987, erschienen im Vogel Verlag.
Neben technischen Systemen, wis ABS und ESP (die zu dieser Zeit noch gar nicht selbstverständlich waren), sind damit eben auch die Eigenschaften eines Autos gemeint, die es dem Fahrer erlauben, zu spüren, was die Karre unter seinem A.rsch eigentlich gerade macht. Somit passt die Erklärung von A. Hohls perfekt. Und deshalb muss ich ihm auch recht geben: ein Mini ist aus Sicht der aktiven Sicherheit ein ziemlich gutes Auto. ESP kann nun mal auch nicht die physikalischen Grenzen aufheben (selbst schon oft genug auf nicht öffentlichen Geländen ausprobiert :D), ABS nützt nur dann was, wenn ich nicht wie ein Hypnotisierter auf das Hindernisse starre und voll rein rausche (bei Fahrsicherheitstrainings lernt man übrigens auf die Lücke und nicht auf das Hindernis zu schauen - mal probieren, so kommt man wirklich überall durch).
Gruß, Jan
ZitatESP kann nun mal auch nicht die physikalischen Grenzen aufheben (selbst schon oft genug auf nicht öffentlichen Geländen ausprobiert :D), ABS nützt nur dann was, wenn ich nicht wie ein Hypnotisierter auf das Hindernisse starre und voll rein rausche
Ja, generell helfen solche Systeme JEDEM Autofahrer in Grenzsituationen dir richtigen Entscheidungen zu treffen. Nicht umsonst haben auch Rennfahrzeuge diese (optimierte) Technik drin.
Allerdings helfen sie nicht mehr, wenn man rutscht...da hilft dann nur das Popometer und Platz...viel Platz
Zitat von Bennbringt eigentlich ein überrollkäfig was? oder ist der genauso nutzlos wie ein schrottgurt aufkleber?
Ob ein Käfig mehr Sicherheit bringt, wirst Du wohl erst dann wirklich beurteilen können, wenn du nach dem dritten Überschlag Deine Scheibenwischer noch als solche identifizieren kannst. Siehst Du nichts mehr, dann hat er wohl Nichts "gebracht".
Den "Schrottgurt-Aufkleber" pappst Dir am Besten auf die Stirn, denn er könnte vielleicht den Einschlag in die Windschutzscheibe ein wenig dämpfen, sollten die ausgeleierten Dreipunktgurte mal ihren Dienst versagen.
Gruß
Karla, die es selbst bei einem so ernsten Thema nicht schafft, den Schalk in ihrem Nacken zu zügeln. Ist hier aber auch wirklich schwierig.
Perfekte Reaktion, Botschaft 'klimatisch' richtig angekommen.
Da die Vorbereitung zur TECHNO CLASSICA drückt, nur ganz kurz 1-3 Einwürfe:
--'Aktiv', wie der Fahrdynamikguru das beschreibt, den ich aber nicht kannte, das setzt voraus, daß da Eine/r was tut.
Um was zu tun müssen Entscheidungen getroffen werden (viel oder wenig Gas, bremsen oder lenken oder vielleicht beides etc.).
Um Entscheidungen zu treffen muß man aber eine Grundlage = Informationen haben, denn nur daran orientiert kann eine Entscheidung mehr als zufällig eine richtige sein.
Ob eine Vollbremsung einzuleiten ist, das setzt voraus daß ich weiß, ob es draußen 30° und trocken oder 20° minus und Schnee ist (überspitzt formuliert).
Und hier gewinnt der MINI, da er viel mitteilt, was man zur Entscheidung heranzieht.
Und wer Anfänger ist, der muß sich theoretisch (im Kopf immer und immer wieder) vorbereitet haben. "Was mache ich, wenn jetzt dieses oder jenes paßierte....?"
"Wo wäre ein Fluchtweg ?"
Je schlechter ich eine Sache kann, desto mehr muß ich üben.
Heute aber eher umgekehrt anzutreffen.
Je schlechter eine Sache beherrscht wird, desto unwichtiger wird sie hingestellt, damit man ja nicht auf einem wichtigen Spielfeld der Depp ist.
Das erklärt, warum vollkommen unfähige Bediener nicht hochkonzentriert in ihren Autos sitzen, sondern gestikulierend mit der Nachbarin schwätzen, Musik hören und eine Zigarette zwischen 2 Fingern balancieren.
Nonchalant so tun, als wäre das, was man gerade tut, vollkommen nebensächlich.
Und wer Anfänger ist und es ernstnimmt (stimmt, ein gewißes Interesse hilft), der liest ein paar Fachbücher und lernt, daß Kuhfladen hinter der Biegung nicht zu den überraschenden Ereignissen zählen, weil man auf dem Land mit soetwas rechnen muß, immer und überall.
'Hohe Schule des Fahrens'(Auto) 'Schnell auf 2 Rädern' (Motorrad)
Wer aber --und auch das nicht persönlich nehmen bitte !-- als Fahranfänger dann, wie beschrieben, wie der hirnrissige Paketwagenfahrer durch die Gegend geigt, OHNE gemerkt zu haben, was die Straßenoberfläche hergibt, ohne zu merken, daß die Ladung die Fuhre fast unfahrbar macht, der sollte NICHT durch ESP beschützt werden.
Der sollte gerne erfahren, im wahrsten Sinne des Wortes,der hat sogar ein Recht darauf zu erfahren daß sowas nämlich von sowas kommt.
ESP aber suggeriert eine trügerische Sicherheit:"Na ja, wenn's 'n bißchen viel ist, dann wird das Dings schon einsetzen Schau'n mer mal."
Deshalb aber wurden diese ganzen Hilfen nötig, weil eine Komfortausrichtung (eine gewünschte !!) unter Anderem die Verbräuche hochbrachte durch Gewicht, das Fahren schwammig machte mangels Rückmeldung etc., etc.
Und diesen Mißstand haben die Ingenieure dann genial korrigiert mit ESP und DAK und AOL usw.
Bis die Paketbotenfahrerstile auch diese Hilfen überfordern werden.
Etwas mehr Respekt vor dem was man gerade tut, ein bißchen Muffe, was paßieren könnte, das waren stets recht gute Mittel den Übermut zu kontrollieren.
Wenn man die Fuchsröhre auf der Nordschleife bei Näße trotzdem mit Vollgas runterbrettert auf reglementskonformen 'Holzreifen' mit 0 Grip, genau weiß, daß man in der Kompression einlenken muß, sich aber eigentlich nicht traut, weil man überzeugt ist, spätestens dann abzufliegen, dann fragt man sich hinterher auch, ob man noch ganz gescheit ist, wenn's trotzdem geklappt hat..
Fliegt man aber ab, dann gibt es nur 1 Giff, mit Daumen und Zeigefinger in die Mitte des Gesichtes oberhalb der Lippe. Aber das ist Motorsport nicht Alltagsverkehr mit Unbeteiligten.
Das waren die 1-3 Bemerkungen. Tut mir Leid für ungeübte 'Bücherleser', siehe oben.
Aber das ist wieder das alte AUDI TT Thema !
Großkopferte kaufen sich einen Sportwagen, dröhnen montags im Büro, sie seien am Wochenende in der Eifel Sportwagen gefahren, wollen dafür die Anerkennung, verklagen aber AUDI, wenn sich ein Sportwagen verhält wie ein solcher, 'bis hin zu ziegig' im Grenzbereich.
Und, wenn er ziegig ist, dann bleibt man eben ein wenig vom Grenzbereich weg.
Aber das ist Weltanschauung und Konsequenz, das muß nicht ein/e jede/r teilen.
Andreas Hohls
sehr kurz angerissen Herr Hohls
aber ich stimme voll zu !
Ich stimme dem auch in allen Punkten zu, hätte man nicht besser formulieren können.
Leider redet man bei den meisten Autofahrern gegen Wände, wenn man solche Einstellungen äußert.
Gruß,
Marco
Fein, das macht Hoffnung !
Andreas Hohls
Aber das ist wieder das alte AUDI TT Thema !
Großkopferte kaufen sich einen Sportwagen, dröhnen montags im Büro, sie seien am Wochenende in der Eifel Sportwagen gefahren, wollen dafür die Anerkennung, verklagen aber AUDI, wenn sich ein Sportwagen verhält wie ein solcher, 'bis hin zu ziegig' im Grenzbereich.
Und, wenn er ziegig ist, dann bleibt man eben ein wenig vom Grenzbereich weg.
Nur möchte ich hier wiedersprechen !!!
Der TT bedient sich der gleichen Palttform wie der Golf IV der A3 und auch der Beetle und somit hebnen alle Fahrzeuge ein sehr ähnliches Fahrwerk nur legen Sie Aufgrund der unterschiedlichen Aerodynamik und der Bauartbedingten Gewichtsverteilung an den Achsen ein total unterschiedliches Fahrverhalten an den Tag.
Wo ein A3 noch gutmütig Fahrbar ist liegt ein TT schon (fast) im Graben, alles schon selber erfahren dürfen.
Ein TT ist schwer zu fahren weil er sich nicht wie ein "normales" Auto fahren lässt (in dieser Preisklasse gibt es eigentlich keine Sportwagen und somit kann Hinz und Kunz einen TT fahren).
Hallo
meine Tochter fährt nun gut zwei Monate (ihr erster Wagen) mit dem MINI rum!
... natürlich ist der MINI mit den "moderneren Autos" nicht zu vergleichen, wenn man dann noch auf einem 1ser BMW die Prüfung gemacht hat, ist die Umstellung auf nen MINI (Choke, rappel, eng usw.) schon erheblich!
... sie wollte es so und ich hab trotz negativen Sicherheitsaspekten nichts dagegen gehabt! --- wie denn auch --- hab selbst MINI gefahren!
kurz und gut: sie kommt prima zurecht und nimmt manche Unbill für das "Vergnügen MINI zu fahren" gerne in Kauf! :p
Dia duit!
Ich brauch euren weisen Rat.
Ich habe mir einen Mini Cooper gekauft - kann aber noch nicht fahren.
ABER: Ich habe die theoretische Fahrprüfung bestanden und darf nun mit dem blauen L herumfahren.
Nun, was denkt ihr: Ist es dumm, von Anfang an es mit dem Mini zu probieren, da ich wahrscheinlich viele Fehler machen werde mit dem Gangschalten und Kuppeln, resp. die Zahnräder beansprucht werden,
oder meint ihr, dass das nicht so schlimm ist und ich gleich mit dem Mini
anfangen sollte?
Habe einfach Angst, dass ich irgendwie das Getriebe kaputt machen könnte...
Danke für euren Rat!
Dia duit!
Ich brauch euren weisen Rat.
Ich habe mir einen Mini Cooper gekauft - kann aber noch nicht fahren.
ABER: Ich habe die theoretische Fahrprüfung bestanden und darf nun mit dem blauen L herumfahren.
Nun, was denkt ihr: Ist es dumm, von Anfang an es mit dem Mini zu probieren, da ich wahrscheinlich viele Fehler machen werde mit dem Gangschalten und Kuppeln, resp. die Zahnräder beansprucht werden,
oder meint ihr, dass das nicht so schlimm ist und ich gleich mit dem Mini
anfangen sollte?
Habe einfach Angst, dass ich irgendwie das Getriebe kaputt machen könnte...
Danke für euren Rat!
Hi
die spinnen, die Eidgenossen - da darf man fahren, ohne es zu können....
ich würde für den normalen Verkehr erstmal Muttis Auto quälen und mit dem Mini vorsichtig auf Parkplätzen konzentriert üben bis ich einigermaßen sicher wäre.
lg,
Ellen
Wohlgemerkt: Nur MIT Begleitung (welche einen Fahrausweis besitzt) und der bestandenen Theoretischen Fahrprüfung darf ich herumfahren!
Ich habe nun schon ca. 6 Fahrstunden mit Muttis Auto absolviert (ging sehr gut), jedoch ist dieses ein Automat, das ist das Problem.
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