Vergaser oder Einspritzer - Pro und Contra...

  • Zitat von C&A

    Doch. Beide haben es noch. Zumindest die TDI's, die ich gefahren habe.
    Sieht man ja daran, dass die Verbrauchsanzeige auf '0' runter geht.

    Eine Schubabschaltung gibt es aber meines Wissens nur am MPI-Mini.

    also soweit ich weiß haben die ganz neuen TDI's keine Schubabschaltung mehr, zumindest bei VW habe ich das gehört...

    Und zum Thema wiel lange will ich das auto fahren usw...

    ich sage mal so, ein Vergaser auto sollte man eher in Die Rubik "Freizeitauto" stecken, es ist al alltagsauto nicht mehr ganz Zeitgemäss.

    Heut zu tage kauft man sich nen Einspritzer fährt es vielleicht 3 bis Jahre und Verkauft es wieder. und in der Zeit geht bei den Einspritzern nicht so wirklich viel kaputt, wohingegen ich in der Zeit am Mini oder anderer vergaser schon 20 mal gebastelt habe. (übertrieben gesagt...)

  • bomb007
    Ich für meinen geschmack bin am überlegen ob ich mir als Alltag noch nen Vergaser hol... jetzt kommst du und fängst an mit net geeignet... das net lustisch...

    Vergaser is vielleicht Wartungsintensiver, allerdings muss man net wegen jeder kleinigkeit in die werkstatt rennen... Wie bei bekanntem, der mit der Zeit alles da liegen hat was mal defekt sein könnte...

    Der übrigens nur am meckern is mit seinem Spi, der alles macht nur net laufen wie er soll....

    Steffen

    10" und 13" Fahrer
    Einspritzer und Vergaser Fahrer

    Lustig ist wenn man trotzdem lacht....?!

  • Zitat

    Heut zu tage kauft man sich nen Einspritzer fährt es vielleicht 3 bis Jahre und Verkauft es wieder.


    Oder wie mein 2.-Wagen jetzt dann 12 Jahre mit geringsten technischen Reparaturen...

    Zitat

    also soweit ich weiß haben die ganz neuen TDI's keine Schubabschaltung mehr, zumindest bei VW habe ich das gehört...


    Tät mich allerdings auch nicht wundern....

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • mini90

    willst du wirklich noch nen Vergaser hoilen als richtiges Alltagsauto?

    Mal angenommen ein Golf 4, da ist doch in 3-5 Jahren nicht wirklich was kaputt, aber wenn du dir en Vergaser holst, der ist min. 15 Jahre alt, da musst ja nocht bloß was am Motor machen sondern auch an der achse, karosse....

    Und wie gesagt, Vergaser ist doch in der Steuer nicht wirklich billig, ist doch fast immer der höchste Steuersatz!!!

    bei nem 1000er bezahle ich 253 Euros... lass es mal ein 1300er oder 1600er sein -> dann Prost Mahlzeit!

    Also ich bin nichts desto trotz ein Freund von Vergasern, schon allein wegen Motortuning!

    Aber wenn ich mehr Geld hätte würde ich mir zum Beispiel ein Golf 1,9 TDI holen und den Mini natürlich angemeldet lassen.

    anderes Beispiel , fahr mal mit dem Mini ne lange Autobahn Strecke in Urlaub oder so, und dann fahr die gleiche Strecke mit dem neuen 1,9 TDI! ?? ;)

    Mit dem Mini kann man das schon mal machen, aber auf dauer ist das nix!

    (Ok fahre meinen Kleinen zur Zeit auch als Alltagsauto, aber mein Budget gibt nicht mehr her :( )

  • einsprizer oder vergaser?

    hmmm im rover 111 kommt fast die komplette einspritzelektronik vom mini zum einsatz und das problemfrei....wohingegen es beim mini immer wieder aerger damit gibt. es scheint fast so als wenn das weniger ausgereifte fahrzeug mit den deutlich hoeheren vibrationen und hoeherer thermischen beanspruchungen im echt ueberfüllten motorraum eher nach simplerer technik (vergaser) verlangt als ein moderner wagen mit modernem motor.

    gruss der oli

    :eek:

  • Zitat

    hmmm im rover 111 kommt fast die komplette einspritzelektronik vom mini zum einsatz und das problemfrei....wohingegen es beim mini immer wieder aerger damit gibt. es scheint fast so als wenn das weniger ausgereifte fahrzeug mit den deutlich hoeheren vibrationen und hoeherer thermischen beanspruchungen im echt ueberfüllten motorraum eher nach simplerer technik (vergaser) verlangt als ein moderner wagen mit modernem motor.



    Der Kleine wehrt sich einfach... :p

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • also ich versteh das irgendwie nicht richtig... Ich hab nun so einen "defektanfälligen" Spi und der geht nicht kaputt...immer nur an den Teilen, die ein Vergaser-Mini auch hat. wat nu?

    Aber das ist ja nicht das Thema... Meiner Meinung nach ist das "Grundübel" der Kat. Wenn der nicht wäre, dann hätten wir Waldsterben aber könnten unsere Karren tunen bis sie platzen. ;)
    Ich frage mich manchmal, ob es überhaupt noch serienmäßige Minis gibt, weil jeder nur vom Tuning redet. :rolleyes:

    Wie schon geschrieben, könnte der Spi mehr Sprit brauchen als ein Vergaser weil er einen Kat hat. Meiner braucht auf der Autobahn (bei fast immer 140 Tacho) um die 8 liter. Okay - es ist der "nicht-hochgezüchtete" Spi mit 53 Ps. Aber ich finde den Verbrauch okay. Wenn ein Vergaser mit konstant Lambda=1 fahren würde, würde er die gleichen Leistungseinbußen und den gleichen Spritverbrauch haben wie ein Einspritzer.
    Über diese Aussagen:
    "Der Kat macht Staudruck und deshalb kostet er Leistung" usw.
    könnte ich mich immer nur aufregen. Es ist nicht der Kat im Auspuff!!! Es ist die lambdaregelung auf Lambda = 1, die das verursacht!!!

    Also vom Fahrbetrieb her kann ich nicht über den Einspritzer meckern. Wenn mal was kaputt ist, muss man sich eben Gedanken machen, was es sein könnte und über den Tellerrand hinausschauen. Im "anderen Forum" hat sich jemand darüber Gedanken gemacht (Danke Tobi!!) und ein Tutorial aufgestellt, wie die Spi-Anlage aufgebaut ist und welche Funktion die einzelnen Bauteile haben.
    Das Testbook ist meiner Meinung nach kein Allheilmittel. Bei Defekten an meiner Kiste hat es wenig bis gar nicht geholfen. Man muss sich beim Spi eben genauso mit der Materie auseinandersetzen wie beim Vergaser.
    Die Ersatzteilsituation würde ich auch auf mich zukommen lassen. Wenn es einen Markt gibt für Spi und Mpi spezifische Ersatzteile, wird es auch ein Angebot geben. Außerdem: ich kenne keinen, der jede Woche ein neues Steuerteil braucht... ;)

    das war mein Senf dazu. wie man sieht: ein klares "pro Einspritzer" :D

  • Hallo,

    Zitat

    Kaltstarteinrichtung, Beschleunigungsanreicherung etc.. alles Zusatzfunktionen (die der Mini Vergaser nicht hatte) die notwendig wurden um die Anforderungen an den Motor stillen zu können

    1. Widerspruch: Der SU- Vergaser ist so intelligent gebaut, dass man "Zusatzfunktionen" wie Beschleunigungsanreicherung etc. gar nicht auf den ersten Blick erkennt. Das bedeutet aber nicht, dass solches nicht vorhanden ist!
    - Kaltstarteinrichtung: Einfaches, manuelles Verschieben des Düsenstocks ergibt die benötigte Gemischanreicherung. Fast jeder andere Vergaser benötigt dazu Düsen, Klappen und andere reparaturanfällige Dinge.
    - Beschleunigungsanreicherung:...Wird erreicht durch die Öl-Dämpfung des Kolbens unter Mithilfe der Feder die dem nach oben schnellenden Kolben den benötigten Widerstand entgegensetzt. Andere Vergaser haben dafür ein ganzes System an Hebeln, Pumpen, Düsen und Kanälen verbaut.

    2. Der (Solex/Weber/Pierburg/Mikuni/08-15)-Vergaser wurde durch immer strengere gesetzliche Auflagen (Abgas-Gesetze) mitte der 80er- Jahre erstmal mit Hilfe von etwas Elektronik an die geänderten Vorschriften angepasst. Als die Vorschriften weiter verschärft wurden, waren die verlangten Werte auch mit elektronischer Hilfe kaum mehr zu erreichen. Die Hersteller gingen dann über zu elektronischen Einspritzungen, teilweise wie beim Mini zuerst Zentralrohreinspritzungen (SPI), einige gingen direkt über zur Multipoint- Einspritzung, wo mit Ausnahme des Minis jeweils ein Einspritzventil einen Zylinder bedient. Auch hier fand und findet ständig eine weitere Verschärfung statt (OBD2, Euro XX- Norm). Irgendwann werden die geforderten Werte mit Saugrohreinspritzanlagen vermutlich nicht mehr zu erreichen sein. Pumpe-Düse und Direkteinspritzer auch für Benzinmotoren dürften dann die nächste Evolutionsstufe einläuten.

    Zurück zur eigentlichen Frage:

    Ganz allgemein betrachtet hat der Vergaser eigentlich nur Nachteile, ganz einfach weil seine Zeit vorbei ist.
    Ich bin zwar durchaus auch der Meinung, dass die Vergaservariante für kostengünstiges Tuning die "bessere", weil einfachere Lösung ist.
    Der Vorteil der Einspritzanlage liegt aber darin, dass sie, richtige Programmierung vorausgesetzt, wirklich jeden Betriebszustand des Motors optimal abdecken kann. Das dürfte sich auf Lebensdauer und Verbrauch positiv auswirken. Bezogen auf den Verbrauch ist die Einspritzanlage ganz klar im Vorteil...wären da nicht wieder die Abgasgesetze, die nach KAT, und damit nach Lambda 1 verlangen. Eine kat- lose Einspritzung weist aber bei richtiger Abstimmung die gleichen, oder sogar die besseren Verbrauchswerte auf als der Vergaser.
    Letztendlich ist es beim Mini wohl eine Glaubensfrage, ob Vergaser oder Einspritzer. Der Vergaser ist einfacher, aber wartungsintensiver, der Einspritzer nahezu wartungsfrei, dafür für Selberschrauber ohne Testbook nicht so leicht zu durchschauen.
    Einfache Lösung: Auf "alte" Minis bis 91 gehören ein oder mehrere SU- Vergaser, auf neuere Minis die entsprechende Einspritzung. Punkt.

    Ganz nebenbei: In der Formel 1 gibts nur Einspritzer, das muss einen Grund haben...


    Gruss
    nerd

  • Zitat

    Das dürfte sich auf Lebensdauer und Verbrauch positiv auswirken. Bezogen auf den Verbrauch ist die Einspritzanlage ganz klar im Vorteil...wären da nicht wieder die Abgasgesetze, die nach KAT, und damit nach Lambda 1 verlangen.



    Im Prinzip gebe ich dir voll und ganz recht.
    Klar kann man einen Vergaser so optimieren, dass er einige Betriebszustände annähernd gut bedienen kann. Aber der Aufwand an Mechanik und Kosten explodieren irgendwann, so daß eine Einspritzanlage wesentlich günstiger (und selbstredend besser) ist.

    Aber zum Thema Lambda 1....

    Also ein Fahrzeug mit E2 (?) Einstufung wie zB. der SPI-Motor, hat bei der AU-Prüfung 30 Sekunden Zeit, Lambda 1 einzuregeln.

    30 Sekunden!!! Bei 120km/h sind das 1km Fahrtstrecke bei konstanter Fahrweise! Also darf auf 1km keine Kurve, keine Windböe, nichts, aber auch gar nichts und schon gar kein zittriger Gasfuß den Regelkreis stören. Sonst fängt das Theater wieder von vorne an.

    Somit bezweifel ich ganz stark, daß der Wert Lambda 1 im normalen Fahrbetrieb überhaupt eine Rolle spielt.
    Lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen :)

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Fahre den Vergaser aus empfehlung meines Vaters, er fährt seit 28 Jahre mini, und hat mir den Vergaser aus dem Grund empfohlen, weil er ihn selber machen kann...

    Heisst ich brauche keine Werkstatt...

    Und dann lohnt sich der Steuermehrpreis wieder...

    Wenn ich nur denke, was eine Stunde werkstatt kostet, und wie oft an dem kleinen was ist, egalisiert sich das schon...

    my 2 cent...

    Schönen Abend noch...

  • @c&a

    Zitat

    Somit bezweifel ich ganz stark, daß der Wert Lambda 1 im normalen Fahrbetrieb überhaupt eine Rolle spielt.

    Doch, der spielt schon eine Rolle. Da ist mal das Kennfeld des Steuergeräts, das einen Vorgabewert liefert. Die Lambdaregelung dient dann nur noch dazu, kleinere Abweichungen zu kompensieren. Das geht heute so weit, dass das Steuergerät das Kennfeld selber korrigiert, wenn immer im gleichen Betriebszustand ungewöhnlich viel Abweichung festgestellt wird. Im Teillastbetrieb wird die ECU (Steuergerät) immer auf Lambda 1 einregeln. Und dazu braucht sie nur Bruchteile einer Sekunde. Ob 1.01 oder 0.99 spielt auch keine Rolle, so tolerant ist der Kat schon. Die 30 Sekunden sind vermutlich dazu da, einen für die Messung aussagekräftigen Wert zu bekommen. Ein Auto, das 30 Sekunden bräuchte, um einzuregeln würde wohl kräftig ruckeln ;)

    Gruss
    nerd

  • Zitat

    Die 30 Sekunden sind vermutlich dazu da, einen für die Messung aussagekräftigen Wert zu bekommen. Ein Auto, das 30 Sekunden bräuchte, um einzuregeln würde wohl kräftig ruckeln ;)



    Hmm...dann frage ich mich jetzt wirklich, zu was die Messung überhaupt gemacht wird...(ist jetzt keine Kritik der Erklärung, sondern des Meßverfahrens)

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Zitat

    Hmm...dann frage ich mich jetzt wirklich, zu was die Messung überhaupt gemacht wird


    damit Du Deine AU Plakette aufs Nummernschild kriegst :p :D

    Ich denke, dass die AU Prüfung sowieso nur Augenwischerei ist. Deshalb sollte man darauf nicht allzuviel geben.
    Es kann sein, dass das AU-Messgerät auch noch eine Weile braucht, bis es den Kram vollständig und richtig messen kann.
    Wenn eine Motorsteuerung wirklich 30 sekunden brauchen würde, um den Lambdawert einzuregeln wäre die Kiste unfahrbar. Wie Nerd es schon geschrieben hat.
    Dann bräuchte man auch keine Elektronik im Auto ;)

  • ich fahr versager und finds toll.

    Aber noch was zur Schubabschaltung: Ich hab des gestern nochmal ausprobiert:

    Audi A3 2,0 TDI -> hat sie. Verbrauchsanzeige geht im Schubbetrieb auf 0 ebenso Golf Plus 105 PS TDI und der normale 5er Golf TDI.

    so schauts aus...

    Lieber nen guten Freund verlieren, als die Pointe versauen.... ;) (Peter Schrott) :D

    Hey jetzt macht Euch doch mal locker....

  • RedCooper: super argument mit der werkstattstundengeschichte. das bringt es auf den punkt.
    @fg52yb: du brauchst referenzpunkte um messen zu können. dafür ist das testbook vonnöten.
    nerd: die anlage des minis wird dem nicht gerecht. das ist eine sparversion. was soll man grundsätzlich davon halten, wenn EIN messfühleer (wassertemp.) bestimmt, wie die gemischzusammensetzung funktioniert? da muss normalerweise an mehreren stellen abgegriffen werden und dann eine regelgrösse gebildet werden. so geht dieses wunderbare schrotteil kaputt und deine einspritzung fährt im kaltmodus herum.
    @all: das mit der ersatzteilhaltung funzt so nicht. baugruppen brauchen bestimmte bauteile. hier kann die spezifikation eines chip schon entscheidend sein ob das funzt oder nicht.

    gruß patrick
    (der als nächsten einsatz- und dienstwagen für jährlich 40000km einen citroen ds anschaffen wird)

  • volumex
    Meine Aussagen bezogen sich nicht spezifisch auf die Einspritzung eines Minis, sondern auf "richtige" Einspritzungen allgemein. Einspritzung auf einem Mini ist eine Notlösung. Ich frage mich schon länger, welche Parameter intern zur Regelung verwendet werden. Eigentlich wäre ja "Luftmassemessung" state of the art, aber das wäre wohl zu aufwendig gewesen...

    Na ja, was solls. Er wird nun definitiv nicht mehr gebaut, und somit ist diese Diskussion eigentlich auch eher überflüssig.

    Gruss
    nerd

  • Zitat

    Eigentlich wäre ja "Luftmassemessung" state of the art, aber das wäre wohl zu aufwendig gewesen...



    Ja, die hab ich beim Mini auch schon vergebens gesucht.... :rolleyes:
    Es wäre ja nicht so, dass ein LMM eine brandneue Erfindung wäre...die gibt's ja schon seit mind. Anfang der 80er...

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Zitat von nerd

    Ich frage mich schon länger, welche Parameter intern zur Regelung verwendet werden. Eigentlich wäre ja "Luftmassemessung" state of the art, aber das wäre wohl zu aufwendig gewesen...


    Der Saugrohrdruck ist beim mini (und nicht nur da) das Signal für die Regelung. Über die ideale gasgleichung ..kann man dann auch direkt die Luftmasse berechnen. Naja mit Temperatur, ...

    Der Saugrohdruck ist eigentlich ein extrem gutes Lastsignal, weil es die Änderung der Luftmasse beim öffnen und schließen der Drosselklappe am besten/schnellsten beschreibt .

    Andere Alternativen sind noch ... Drosselklappen / Drehzahl Kennfeld und Luftmassen oder Luftmengenmesser oder über den Zylinderdruck (eher Forschungsspielereien ..)

    15.08.04 On the road again... der "Kleine" :D

  • Zitat

    was soll man grundsätzlich davon halten, wenn EIN messfühleer (wassertemp.) bestimmt, wie die gemischzusammensetzung funktioniert?

    ..?

    Kühlwassertemperatur
    Ansauglufttemperatur
    Unterdruck
    Drehzahl
    Stellung der Drosselklappe
    manchmal sogar nen Gaspedalschalter ;)
    Lambdasonde
    (wahrscheinlich Benzindruck)

    Aber ich denke mal, dass man Einspritzanlagen vom Mini nicht mit modernen Einspritzungen vergleichen kann - wenn ich das Testbookprotokoll vom Golf4 meines Vaters sehe, wirds mir schon fast schwindlich. ;)

    Denn wie man ja an der Konstruktion gesehen hat, ist die SPI Anlage offensichtlich relativ hastig gebaut worden...um den damaligen Anforderungen an Umweltschutz usw. Genüge zu leisten und das "i" hinter die "1.3" auf dem Heck zeigen zu dürfen.

    Gibt's hier im Forum eigentlich Ingenieure, die solche Anlagen konstruieren?

    MfG
    H.

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