Spezialradmuttern zur Montage von 4x100 Felgen

  • Hallo wieder ein gelungenes Projekt für mich und evtl. für den ein oder anderen von euch ;)


    Habe eine kleine Serie von Spezialradmuttern anfertigen lassen, mit denen man Alufelgen die den Lochkreis 4x100 haben, montieren kann. ;)
    (ohne die Radbolzen zu verspannen)


    A C H T U N G :eek: nur Kegelbund (keine Revolution,s)


    Sind komplett aus Edelstahl und kosten das Stück € 4,06.- :)
    und der Satz zu 16 Stck. € 65.- plus Versand.
    (Absulut nicht rostend :D )


    Ich gebe die Radmuttern nur Satzweise zu 16 Stck./Satz ab. :rolleyes:


    Mit diesen Radmuttern eröffnen sich komplett neue Radmontagemöglichkeiten
    und vor allem kann man "günstig" an solche 4x100 Räder kommen.
    (siehe Internetauktionen)


    Bitte Kontakt über pm-mail.

  • Frage:


    Wie soll das funktionieren??


    Nach meinem theoretischem Wissen ist so etwas eigentlich technisch nicht wirklich möglich, da die Bohrung im verhältnis zum Kegel außermittig sein müßte und die Radmuttern dann nur auf einer Position pro 360 Grad drehung richtig sitzen dürften.
    Die einhaltung eines Drehmomentes ist dann aber Makulatur.


    Aber ich lass mich gerne aufklären.


    Gruß Thomas

  • hallo Tom,


    geht nicht gibt,s nicht !
    Ich habe mir dazu viele Gedanken gemacht und mir auch Anregungen geholt wie das Problem des Lochkreisversatzes gelöst werden kann.


    Der Kegel liegt auf seiner ganzen Fläche an,
    der Radbolzen ist nicht auf Biegung beansprucht sondern
    nur Axial so wie es sein sollte.
    Das Anzugsdrehmoment der Radmuttern das beim Mini mit 69Nm angegeben wird muss natürlich eingehalten werden.


    believe me.

  • Hallo!
    Du bist leider nicht der Erste der das getan hat, aber bisher gibt es wohl keinen Tüv Prüfer der das für gut befinden würde, und schon kann man die Felgen wieder abschrauben, denn für so etwas gibt es ja nicht umsonst die Adapterplatten die ich gestern angeboten habe. Honda-Felgen z.B. passen ja auch auf einen Golf, trotzdem darf man sie nicht ohne Zentrierringe fahren! Wird alles schon einen Sinn haben! Ohne die Bolzen zu verspannen geht auch nicht, denn schließlich zieht der Kegelbund die Bolzen ja trotzdem auf den 100er Lochkreis zusammen! Es gibt auch keine logische Erklärung wie dies ohne eine Verspannung funktionieren sollte, außer man bohrt die Felgenlöcher größer!
    Musst du ja selber wissen ob du die Dinger weiter verkaufen möchtest, wenn aber was passiert kann man dir auch schnell einen Strick daraus drehen!
    Ist nur ein guter Rat unter Freunden, denn heutzutage kann man für fast alles Haftbar gemacht werden!



    Gruß Sven

  • hallo Sven,


    schnell mal falsch gedacht,


    auch Räder von anderen Autoherstellern können zum Beispiel
    von Mercedes auf VW,s montiert werden, entscheident ist die Traglast der Räder und die Freigängigkeit der ganzen geschichte.
    (Siehe bitte z.Bsp. VW-Zeitschriften Opel-Zeitschriften usw.)
    Die Adapterplatten sind nicht der Weisheit letzter Schluss da die dann zu verwendeten Räder eine dementsprechende "geringe" ET aufweisen müssen
    oder aber du verbreiterst den Mini zum UFO dann kannst du drunterpacken was du willst.
    Aber zu beachten gilt nicht gleich breite Spur ergibt ein gutes Fahrverhalten da muss noch einiges am Fahrwerk verändert werden, mit fetten 8,5 Zoll Rädern plus 30mm breiten Adapterplatten ist es mit der Straßenlage meistens jedenfalls noch nicht sehr weit her.
    Auch die ungefederten Massen sollten so gering wie möglich gehalten werden
    Im Übrigen gibt es solche Radschrauben M12/M14 durchaus mit TÜV zu kaufen wohlgemerkt als Radschrauben, noch nicht als Radmuttern weil da die Sache anscheinend für einige zu komplex ist.(ansonsten würden dass ja die auch tun)


    Und ob alle angebotenen Adapterplatten ein Gutachten haben kann ich nicht sagen, meine die ich drauf hatte hatten jedenfalls keins aber eingetragen habe ich sie trotzdem bekommen.
    (aber nur weil der Restliche Umbau des Autos auch gepasst hatte)und das war nicht wenig.


    Bitte nicht falsch verstehen, ich wollte zu keiner Zeit den Verkauf der von dir angebotenen Adapterplatten mit oder ohne Gutachten?durch mein Angebot beeinflussen.


    Gruß
    Dieter

  • Hallo nochmal!
    Um die Adapterplatten mache ich mir hier keine Gedanken! Leute mit schmalen Bremstrommeln sind dankbar für die Teile! Ich hab halt nur schon viel schlechtes über solche Sachen gehört!


    Gruß Sven

  • Dazu kann ich euch nur gratulieren.


    war euch "Rennfahrern" das denn nicht vorher klar dass das mit dem 100mm
    Lochkreis auf dem 101,6er Lochkreis nicht klappt. :headshk:


    Oder dachtet ihr das wird schon gehen? :eek:


    Dass ist ja fast als ob ihr ohne Motoröl fahren wollt und wenn das Motörchen dann festgeht empfehlt ihr niemals ohne öl zu fahren.
    also Sachen gibts? :headshk:


    Leider ist es anscheinend wohl immer so dass wenn der ein oder andere
    etwas nicht kennt, gesehen hat oder selbst gemacht hat diese Sache dann
    als unmöglich abtut.


    Was der Bauer nicht kennt frißt er nicht.
    (altes Sprichwort aus dem schwäbischen)

  • Hallo Metroholics,


    Ich möchte natürlich hier nicht mein Engineering preisgeben. ;)
    Das hat einiges an Zeit, Hirnschmalz und Selbstversuchen gekostet



    Aber ich kann dir sagen das es sich pro Radmutter um 2 Teile handelt
    der Kegel auf der Radmutter Beweglich ist und einen lochkreisversatz um 1,6mm ausgleicht.
    Dadurch werden (wie schon erwähnt) die Radbolzen eben N I C H T verspannt und es passiert genau das von dir geschilderte Problem der kompletten Zerstörung der Radflansche usw. N I C H T. :D


    Aber mit "nicht so teuren" Alufelgen für den Mini wäre dir das ja auch nicht passiert wieso also wurden BMW Räder montiert :eek:



    Grüße
    Dieter


    und bevor du dir wieder einfach Räder mit anderen Lochkreisen auf dein Rennerle montierst meldest dich mal bei mir evtl. könnten wir da zu einer guten Lösung kommen. ;)

  • Da könnte der gute Mensch sogar recht haben.
    Er hat wohl eine aussermittig gebohrte, kegelförmige Unterlage gebaut. Darauf kommt dann eine Mutter. Das Drehmoment kann so eingehalten werden.
    Ob der TÜV da mitmacht ist allerdings fraglich.....

  • Ich möchte natürlich hier nicht mein Engineering preisgeben. ;)
    ..habe das mal einem "Echten" Ingenieur gezeigt....der hat immer noch Bauchschmerzen vor Lachen...



    Aber mit "nicht so teuren" Alufelgen für den Mini wäre dir das ja auch nicht passiert wieso also wurden BMW Räder montiert :eek:
    Das war, wie Achim schon geschrieben hat, zu einer Zeit, wo es noch nicht so viele 13" Felgen gab. Aber das kannste wahrscheinlich nicht wissen, da du zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich noch mit den Matchbox-Minis unterwegs warst :D
    Nix für ungut, aber es gibt in Deutschland zum Glück sowas wie Produkthaftung und in deinem eigenen Interesse würde ich vom Vertrieb deiner High-Tech-Engineering Teile Abstand nehmen.

  • Zitat von Highlindner

    Ich möchte natürlich hier nicht mein Engineering preisgeben. ;)
    ..habe das mal einem "Echten" Ingenieur gezeigt....der hat immer noch Bauchschmerzen vor Lachen...


    Dann kann der "Echte" Ingenieur sein Lachen aber sicherlich auch sachlich begründen?
    Versatzschrauben gibt es doch auch. Sogar TÜV-Zulässig. Wieso soll das dann mit Radmuttern nicht gehen? Das Prinzip ist doch das gleiche.
    Bin mal auf die Begründung des "Echten" Ingenieurs gespannt!



    Zitat von Highlindner


    Nix für ungut, aber es gibt in Deutschland zum Glück sowas wie Produkthaftung und in deinem eigenen Interesse würde ich vom Vertrieb deiner High-Tech-Engineering Teile Abstand nehmen.


    Wenn man die Teile von Privat an Privat verkauft gilt das Produkthaftungsgesetz NICHT!

    MINI Mayfair Sport BJ 03/1984, 10x6" Weller MS13OS


  • Da wäre ich mal ganz vorsichtig....ich muß mal suchen, aber da gab es schon eonen Fall in der Presse, da hat der Anbieter eines Teils ziehmlich alt ausgesehen.....


    Ich kann mich da noch sehr gut an jemanden errinnern, der auch meinte er wäre Suuuuperschlau und hat sich einstellbare Zugstreben aus V2A angefertigt......und nach nur ein paar Hundert Kilometern gings dann in der Kurve knack und Hecke auf und zu.
    Also, laß man stecken.....

  • will ich gar nicht behaupten (ich kann es mir nicht vorstellen, wie es funktioniert, deshalb kann ich auch keine Meinung abgeben) Und ich kenne auch die Funktionsweise von Versatzschrauben nicht (kann mir auch nicht vorstellen wie es funzt)


    my 2 cent:


    bei 16€Keks für einen Satz, würde ich nicht selbst anfangen die Teile herzustellen. Demnach würde eine Prinzipskizze auch nicht die Welt verraten (Sprache des Ings. ist das Diagramm / die Zeichnung). Dinge die ich nicht verstehe .. würd ich mir aber niemals kaufen ...

    15.08.04 On the road again... der "Kleine" :D

  • Zitat von Highlindner

    Weil solche "erlaubten Schrauben" Zug- und Dehnprüfungen unterlegt werden. Seitens vom TÜV oder schon vom Hersteller. Diese Schrauben sind dafür entsprechend schon vorher auf ihren späteren Einsatzzweck berechnet worden. Bei uns hier gibt es für solche Berechnungen eine ganze Abteilung mit High-Tech Computersystemen, auf denen die Belastungsfälle simuliert werden. Aber das hat der gewiefte Hobby-Inschi ja auch alles zu Hause.
    Ne ja sicher sicher


    Welches Material kam denn zur Anwendung???


    Jetzt wird es schon klarer. Also zweifelt der "Echte" Ingenieur garnicht an, daß eine Versatzmutter technisch möglich ist, sondern macht sich nur Gedanken um die Festigkeit des verwendeten Materials?
    Dem kann ich natürlich nur zustimmen!
    Allerdings gehe ich als "Hobby-Ing." mal davon aus, daß das Material der Originalmuttern vollkommen genügen würde, da die auftretenden Kräfte an Mutter und Bolzen die gleichen bleiben.



    Zitat von Highlindner

    Da wäre ich mal ganz vorsichtig....ich muß mal suchen, aber da gab es schon eonen Fall in der Presse, da hat der Anbieter eines Teils ziehmlich alt ausgesehen.....


    ..habe das mal einem "Echten" Anwalt gezeigt....der hat immer noch Bauchschmerzen vor Lachen...


    Nix für ungut!

    MINI Mayfair Sport BJ 03/1984, 10x6" Weller MS13OS

  • ...tja wennse meinst....
    Im übrigen war der Ingschi Engländer und der hat sich noch viel mehr darüber kaputt gelacht, das man bei der Felgen Auswahl, alleine die wir hier in Good Old Germany haben, auf solche Mittelchen zurückgreifen muß....
    aber jedem das Seine......

  • Zitat

    Versatzschrauben gibt es doch auch. Sogar TÜV-Zulässig. Wieso soll das dann mit Radmuttern nicht gehen? Das Prinzip ist doch das gleiche.
    Bin mal auf die Begründung des "Echten" Ingenieurs gespannt!




    Ja, Exzenterschrauben gibt es wahrlich schon lange...
    Das ist auch nicht das Problem.
    Und so technisch anspruchsvoll ist das nun auch wieder nicht.

    Und bei jedem anderen Auto geht das mit Sicherheit auch problemlos
    durch die Abnahme. Aber garantiert nicht beim Mini.
    Es sei denn, der Prüfer ist besoffen oder bestochen oder beides...

    Denn hier fehlt die Mittenzentrierung und somit die Möglichkeit, dass sich die Exzenterscheibe der Radmutterzuverlässig so ausrichten kann, dass das Rad ohne Höhenschlag läuft.

    Man kann tatsächlich Teile von Privat an Privat ohne ABE verkaufen und auch ohne Regressverantwortung. Sofern man diese Teile ausdrücklich nur für Rennsportzwecke freigibt. Was der Kunde letztendlich damit macht - ist sein Bier.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • @ Highlindner,


    Nix für ungut da du der "kleine" Bruder von Metroholix bist und demnach noch jünger als dieser gehe ich davon aus dass zu dem Zeitpunkt
    (vor ca. 21 Jahren) als ich schon an Mini,s schraubte du viell. noch auf,m Kinderspielplatz auf der Schaukel/Rutsche deine freie Zeit verbracht hast, mit großer Wahrscheinlichkeit aben nicht unter dem Mini.(kannst dich gerne dazu äussern)
    soviel zu der Matchbox Äusserung.
    (na das gefällt dir doch auch nicht oder also lass es einfach....wie man in den Wald ruft kommt es wieder raus)


    Mit der Montage der BMW-Räder auf eurem Renner habt ihr ("echten Ingeniere") mit euren riesen Computer High Tech wohl damals kläglich versagt oder war da Stromausfall? (musst ja auch schon Ing. gewesen sein weil du ja so alt bist)
    Könnt ihr es nicht akzeptieren dass sich auch andere Leute zu ner Sache Gedanken machen oder was ist mit den "Rennfahrerles" los?


    Die materialgüte in Deutschland :eek: wird in einer DIN festgelegt nämlich die DIN 267 Teil 4.
    Die Radmuttern die du aus England beziehen kannst und über viele Händler verkauft werden entsprechen mit viel Glück :eek: einer Zugfestigkeit von in etwa 8.8 dass wären etwa 640Nm/mm2.


    Der Werkstoff der von mir verwendet wurde ist Edelstahl 4305 der eine Zugfestigkeit bis zu 700Nm/mm2 hat.


    Dies sollte für Radmuttern die mit einem Drehmoment auf 69 Nm angezogen werden dürfen bei weitem Ausreichen.


    Auch wir in unserer Firma verwenden diesen Werkstoff für Schraubverbindungen die mit Anzugsmomenten dem der Räder ähnlich sind.


    Übrigens werden solche Edelstahlmuttern für normale Minialufelgen z.B. Revolution, schon lange vertrieben.(auch für weit schwerere Autos wie z.B. Alfa Romeo siehe MARKT für Klassische Automobile)


    Also Bitte
    Unsachlichkeiten und Persönlich angreifende Äusserungen "nur aus unglaube" zukünftig unterlassen.(das können andere auch)


    In diesem Sinne
    viele Grüße


    Nichts für ungut.

  • Zitat von C&A

    J
    Denn hier fehlt die Mittenzentrierung und somit die Möglichkeit, dass sich die Exzenterscheibe der Radmutterzuverlässig so ausrichten kann, dass das Rad ohne Höhenschlag läuft.


    Na klar! Stimmt! Das habe ich garnicht bedacht.


    Was sagt "howlowcanyougo" dazu? Wie ist das Problem der Zentrierung gelöst?

    MINI Mayfair Sport BJ 03/1984, 10x6" Weller MS13OS

  • Hallo!
    Ich muss mich auch nochmal melden! Hab grad auch nochmal mit nem Anwalt gesprochen! Laut seiner Aussage ist es egal ob die Teile für die Strasse oder für den Rennsport verkauft werden, geschieht aufrund der Radmuttern ein Unglück (Sach-oder Personenschaden) geht die Haftung zu deinen Lasten, da du dich hier im Forum ja als der Hersteller geoutet hast. Du bietest die Teile hier ohne ein Zug-, Druck- oder Biegefestigkeitsgutachten an, was Aufrund unserer Rechtsprechung garnicht erst erlaubt ist bei solchen Teilen. Es gibt in unserem Land auch eine Privathaftung wegen grober Fahrlässigkeit, die in diesem Fall greifen würde. Ihr könnte hier schreiben was ihr wollt, aber ich würde von den Teilen ein Unbedenklichkeitsgutachten machen lassen, und gut is!!! ( Ich glaub aber nicht dran das es das geben wird)


    Gruß Sven


  • ..nur soviel und dann ist aber gut damit:


    1. vor 21 Jahren habe ich am Mini geschraubt, zwar mit 17 aber immerhin.
    2. habe ich nicht davon gesprochen das wir damals bei unseren Rennern diese Möglichkeiten hatten. Jetzt sitze ich hier in Köln bei Toyota, und zwar da, wo die ganz schnellen Autos gebaut werden, die alle 14 Tage im Kreis fahren. DA GIBT ES SO EQUIPMENT und ich habe auch mit keiner Silbe behauptet das ich Ingi bin, oder??
    3. bei den Schrauben, die aus England angeboten werden, stimme ich dir voll zu....das ist Müll!
    4. und das du das richtige Ausgangmaterial benutzt hast ist auch okay, deshalb hatte ich danach gefragt.....


    Die Erfahrung (aus 14 Jahren Umgang mit Mini-Kunden) hat leider gezeigt, das die aller wenigsten über die Möglichkeiten die du da hast verfügen, und entsprechend viel gefährlicher Schrott produziert worden ist, deshalb nix für ungut, das man da schon mal ein wenig härter reagiert, wenn mal wieder einer das Ei des Kolumbus anpreißt. Das mir mein :D hinter dem Matchbox abhanden gekommen ist, tut mir leid, es hätte das Ganze erklärt..Da waren die Finger schneller als der Kopf.
    So und nu lassen wir das mal, denn das Leben ist Ernst genug.


    Ach ja, willkommen im Klub der ALTEN SÄCKE....immerhin fahren wir ja dann beide länger Mini als manch Foren-Benutzer alt ist :D :D (so jetzt sind sie da)

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