Hallo ich suche einen flippfront bauplan hat einer fon euch so etwas?
ich weis ja das es das giebt vieleicht kann mir ja einer von euch helfenund mir son plan mit bauleitung, massen, blechstärke,versteifungenungen,und ein parr bildchen wären auch nicht schlecht.oder es kann mir einer sagen wo ich sowas bekomme.
Front Bauplan ?
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das hilft schon mal viel weiter danke. wer noch helfen kann immer ran
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Ich suche leider immernoch kann denn wirklich keiner weiterhelfen?
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Zitat von Metroholics
....keinen , aber wirklich keinen Grund für so einen Umbau kennt.
oder ?
Alternative Projekte sind H-Kennzeichen (dazu gehöre ich ...)
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Hallochen
Ich baue gerade bei mein Minin einen flip front, weil ich will.
Ich habe den von Minispeed gekauft. Qualitatsmässig sieht das ding super gutaus, also, wenn du das weitermachen willst, kann ich es nur empfehlen. billig ist das aber nich, 1000 € muss du schon rechnen, inkl. Lack, also keine billige alternative zu schweissen.
Über vibrieren mache ich mich keinen gedanken, ich hab den zeug gesehen und sieht sehr steif aus, wirklich sehr steif. Nur die einbau Einleitung von Minispeed ist ganz schlecht.
Mit freundlichen Gruessen
Lluís
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hallo,
Also ich habe eine Flipfront seit fast 18 Jahren montiert.
Die erste Ausführung war aus GFK die ich mit viel Aufwand und Geld
erst einmal in einen Stabilen Zustand bringen musste.
Der Nachteil bei GFK ist auch dass im Harz befindliche Lösungsmittel längere Zeit unter Temperatureinwirkung ausgasen und der Lack bzw. die Haube ihre Form verändert.......meiner Meinung nach nur bei Racing zu verwenden.
Nach ca. 5 Jahren bin ich dann auf eine Flip-Front umgestiegen die ich aus original Blechteilen angefertigt habe und heute noch fahre.
Diese wurde mit Knotenblechen und diversen Versteifungsblechen in einen
stabilen Zustand versetzt.
Als verriegelung habe ich zwei Haubenschlösser von Mercedes verbaut, diese werden über Seilzug entriegelt.
zur justierung an den Dreiecksblechen babe ich ebenfals von Mercedes Schiebetüren Einstellkonusse vom glaube 307er verbaut.
Das Scharnier an der Vorderachse ist Homemade und durch herausziehen der Bolzen leicht zu trennen.
Die haube wird mit zwei Gasdämpfern in der geöffneten Stellung sicher gehalten......Seilzug oder Kabel oder ähnliches war mir nicht gut genug.
Die Elektrischen Verbindungen zu Lampen und Blinkern kann mittels einem
Kompistecker getrennt werden.
Die Front lässt sich spielend leicht abnehmen und bei seite legen somit ist die Montage an meinem 16V Hondtriebwerk sehr einfach.......allerdings beschränkt sich das montieren mehr auf putzen und polieren des Motors, es geht nichts mehr kaputt.Zu dem TÜV ist zu sagen dass wenn die Sache einen guten Eindruck macht und der Rest des Autos auch der Prüfer /Ing. sich bestimmt dafür erwärmen kann und den Umbau auch Einträgt.
W I C H T I G !
Die Vorderachse muss abgestützt werden, Die Serien Gummilager der Achse müssen dann auch gegen "Feste" getauscht werden. (gibt es bei unseren Teilehändlern z.B. MiniMania) Das hat zur Folge dass der Mini auch besser/direkter auf der Strasse fährt.
Ich wünsche jedem der sich an diese Sache wagt gutes Gelingen und Erfolg beim TÜV.
P.S. Gut ist wenn man nicht gleich sieht dass eine Flipfront montiert ist
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dank allen erst mal das hilft alles ein ganzes stück weiter eine front aus blech ist ja schon seit ein paar monaten in meinem besitz.
nun soll es seiner bestimmung zugeführt werden. und nun fehlt mir nur noch der plan zum umbau zweggs ordentlicher versteifungen des vorbaus (streben usw.) . -
hi,
ja da kann ich dir nur sagen setz dich mal vor dein Mini und versuche
dir dazu ein paar Gedanken zu machen, auch vor 18 Jahren gab es erst Recht keine "Baupläne" da war es auch schon ein Stück Engineering wenn man so etwas gebaut hat.
heute stehen mittlerweile auf jedem Treffen einige Mini,s mit Flipfronten wo man sich evtl. mal was anschauen kann.Der Weg ist das Ziel.
older boys
bigger toys -
Dann werd ich mich mal setzen grübel grübel da wird mir schon was einfallen.
Und schaun wir mal was die russischen winkelfinger so zaubern.wer noch 1 2 tips hat immer herr ich lerne gerne weiter. -
Dann gerne noch den Tip, wenn das nicht schon in der TECHNOTHEK stand (!?), daß auf Streben jeder Art gerne verzichtet werden kann, da die tatsächlich nur das Auge beeindrucken nicht aber die reelle Stabilität erhöhen.
Gemeint sind Streben zur vorderen 'Aufhängung' des Rahmens, dort wo ehedem die Verbindung zum Frontblech sich befand.Zur Steifigkeit des Rahmens relativ zur Karosserie die Anlenkung hinten zum Bodenblech verstärken.
Andreas Hohls
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Hallo Andreas.....Nicht ganz einverstanden,
Beim Bremsen werden die Zugstreben auf ZUG beansprucht in diesem
Zustand wirkt die obere Rahmenbefestigung ähnlich einem Drehpunkt und mit Hilfe der Abstützung an die "vorderen" Befestigungspunkte des Rahmens werden diese auf die Achse einwirkenden Momente kompensiert.
Die nach hinten gehenden originalen "Blechle" sind dafür zu Labil.
verstärkung nach hinten ist deshalb durchaus Ratsam.Ausserdem wirkt solch eine Strebe auch beim TÜV etwas mehr Vertrauenserweckender, als ohne und erleichtert unter Umständen das legalisieren eines solchen Umbaus.
Grüße
Dieter -
Der Punkt an der Geschichte ist Folgender:
--Ja, der Mann beim TÜV wird das lieber sehen,wenn dort irgendwelche Streben verschraubt oder verschweißt wurden, solange man ihm keine (schriftliche !) Begründung liefert, warum man was , wie gemacht hat.
--Erklärt man ihm aber, (mit bestmöglicher technischer Zeichnung) warum man genau das nicht gemacht hat, was es für ein 'paar Pfund fünfzig' ab Regal zu kaufen gäbe, dann weiß er, daß man sich zuvor Gedanken gemacht hat.
--Und mit dem MINI und der Zeichung und dem schriftlichen Umbauplan, geht man ohnehin am besten vor Beginn der Arbeit dorthin und bezieht den Ingenieur mit ein.
Wenn er nach vollendeter Tatsache nur noch als 'Stempelgeber' sich verstanden fühlt, dann ist die Bereitschaft ohnehin gebremst.Nochmals zur Sache:
Die Streben , welche vorn auf den Rahmen laufen sollen, können im besten = höchsten Falle am Knotenblech zwischen Quertraverse und Radhaus angelenkt werden.
Ja, der Bereich um den Rahmenbolzen ist als Drehpunkt zu verstehen, da der Rahmen vorn entweder nach oben oder nach unten ausweichen will (Frontunfall)und um den oberen Drehpunkt drehen möchte.
Da aber haben die Streben, wenige Zentimeter oberhalb des Drehpunktes, fast keinen Hebel !
Der hintere Ausleger des Rahmens allerdings hat einen großen Hebel und ist ein strukturiertes Blech. Der hält sehr viel, vorausgesetzt (!) der Bereich des Bodenbleches, an welchem er verschraubt ist, ist entsprechend aufgedoppelt und verstärkt worden.
Ich hielte dem TÜV-Mann gegenüber diese Schlußfolgerung für technisch stimmig und überzeugend.
Selbstredend sind alle Aufnahmepunkte ohnehin unter Verwendung von Metall starr gesetzt worden.Andreas Hohls
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habe da bei minimotorsport was gefunden wie ist den deine meinung dazu? schau mal die art.nr. C-STR640 und C-STR641 und C-STR642..
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Ich denke, so wird das nichts.
Zumindestens nicht der ideale Weg durch das Netz zu wandern, hier und da ein paar Informationen zu sammeln und dann irgendwie die Sache in Angriff nehmen.Der Vorschlag wäre:
--Zunächst (zum Beispiel hier) diverse Meinungen und Erläuterungen dieser Ansichten einholen und ein eigenes Bild gewinnen.
--dann die grundsätzliche Entscheidung treffen:"Will ich, oder will ich nicht ?"
(und da gab es hier ja bereits Diverses an pro und contra)--Wenn "Ich will" die Antwort wäre, dann einen Händler (des Vertrauens) aussuchen (wer immer das auch wäre) und mit dem dann das Projekt zusammen durchziehen.
--Natürlich ZUVOR entschieden haben, ob Metall oder Kunststoff die Wahl wäre.--Und nicht vergessen, daß das 'Durchziehen' am Besten damit beginnen würde den zuständigen Ingenieur mit Bauplan und Zeichnung (und MINI selbstverständlich) aufzusuchen, und vor dem Kauf irgendwelcher Teile das 'Okay' einzuholen.
Das ist ein umfangreiches Vorhaben und läßt sich nach dem Durchschreiten dieser 1. Phase (Meinungen wie oben einholen)nicht mehr virtuell realisieren sondern verlangt den persönlichen Kontakt zum Händler der Wahl.
Andreas Hohls
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Hallo,
Ach ja, ich hätte da noch fast etwas vergessen,
zu den " Kunststoff "- Hauben mein damaliger Prüfingenieur
an der Typ-Prüfstelle Stuttgart verlangte noch ein Beflammungs und Splittergutachten der GFK Haube (ursprünglich Made in GB)
ohne dies wollte er da nicht an die Sache ran.
Ich hatte ja erwähnt dass ich für viel Geld meine Gfk- Haube erst einmal
Stabil und TÜV-Tauglich gemacht habe, denn das was damals angeboten wurde war mehr für den Rennsport als für die (Deutsche) Strasse gemünzt.Ich verstärkte meine Haube ausschliesslich mit Harzen und GFK-Matten der Firma Chemo, diese Firma stellt unter anderem mit genau diesen Materialien Heizöltanks her und mit diesen Informationen und Rechnungen konnte ich den Prüfing. überzeugen dass es äusserst unwahrscheinlich ist dass das Material brennt oder splittert.
auch hatte ich einige Abfallstücke im Werk in Strümpfelbach/Stetten wo ich meine Materialien abholte bekommen, so dass man die Werkstoffbeschaffenheit auch mal ohne Lackierung anschauen konnte.Dies waren alles in allem doch recht überzeugende Argumente so dass kurze Zeit später nochmals eine solche Haube eines Freundes ohne Probleme eingetragen wurde.
Soviel dazu.
jedem sein eigenes Himmelreich
(sofern selbst verwirklicht) -
Was wieder bestätigt (und damit vollste Zustimmung):
"Sowas kommt von sowas".Eine gute Vorarbeit, viele Überlegungen, eine durchdachte Argumentationskette (alles zusammen sicher ein ein wenig steiniger Weg) und der mögliche Erfolg ist in Reichweite.
Kleiner Nebensatz:
Vor Jahren war es so, daß es für den Kugelfallversuch (Splittertest) auch keine existierende Norm für Kfz-Teile gab. Ob das noch so ist vermag ich nicht zu sagen.Andreas Hohls
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und was ist nun nach 20 Monaten daraus geworden ?
Habes das auch vor
Gruß Cooperman16
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