Zu den Mini-Fahrern zählten zum Beispiel:
Peter Sellers (bekam ihn als Geschenk von seiner Ehefrau Britt Ekland),
John Lennon, Ringo Starr, Paul McCartney und George Harrison (Musik-Kapelle aus keiner sehr feinen Gegend Englands - trotzdem konnte sich jeder von ihnen seinen eigenen Mini leisten),
Brigitte Bardot (offenbar schon immer tierlieb),
Twiggy (Minimalisten unter sich),
Steve McQueen (noch was zum Spielen für Cincinnati Kid),
Clint Eastwood (Legende fährt Legende),
Fips ,
David Niven (nicht gut fürs Incognito des Pink Panther),
Paul Newman (wurde in 40 Jahren auch kaum älter),
Jean-Paul Belmondo (auch er wusste schon immer, wie man sie alle kriegt),
Spencer Davis (wurde vermutlich von seinem Mini musikalisch inspiriert. Sein größter Hit soll ihm in einem Mini auf der Fahrt durch die schottischen Highlands nachts um halb vier bei drei Grad Celsius, Orkanböen, Nebel, Hagel und Gewitterregen eingefallen sein, nach einem Blick auf den Tankanzeiger: "Keep on running"),
Mary Quant (mochte es schon immer knapp und erfand beim Ein- und Aussteigen aus ihrem Mini ganz nebenbei den Minirock),
Rowan Atkinson (startete im Mini als Mr. Bean in die Maxi-Karriere),
Enzo Ferrari (er hatte drei - wollte er wissen, wie man´s richtig macht?).
Dem Commendatore eiferten auch andere Renn-Lengenden nach - zumindest bei der Wahl ihres Autos. Mini fuhren Graham Hill, Jochen Rindt, John Surtees, Jackie Stewart, Bruce McLaren, Ron Dennis, Jack Brabham, James Hunt und Ken Tyrell. Und nicht zu vergessen: Niki Lauda, der seine Karriere mit Bergrennen in Minis begann.
(Habbich hier gefunden...)