uuuui, da habe ich ja was losgetreten....
Zitat von FG YB 52das wird aber einen Ingenieur (wo ich auch bald einer bin) aber nicht kratzen. Ob das alles wissenschaftlich einwandfrei ist. Hauptsache, man kommt zu dem Ziel, das man erreichen will und es funktioniert. Wie man da hin kommt ist völlig uninterressant. Sorry - ist aber meine Meinung.
Und (noch einen draufgesetzt): Formeln habe ich jetzt 4 Jahre lang hin und hergeschoben. Rausgekommen ist auch nichts weiter, als das der Prof sich cool vorgekommen ist
Und außerdem ist es auch eine Form von Intelligenz, wenn man sich physikalische Zusammenhänge so erklären kann, wie sie sind und nicht 100.000 Formeln hin und her schieben muss und es doch nicht kapiert
ok, ok, jedem seine Meinung. Aber jetzt wird doch ein bischen weit ausgeholt. Grundlagen müssen schon sein (Drehmoment (aah, au, ich kann´s nicht schreiben) ist ungefähr fast gleich Arbeit).
Ich kann mir auch nicht alles mit oder auch ohne Formeln erklären, manchmal muß es da schon eine Hilfskrücke tun.
Aber ganz ohne Rechnen und Formeln geht es nicht
Im übrigen ist mir ein guter Techniker lieber als einschlechter Ingenieur.
Aber leider zählt im wirklichen Leben meist nur das was auf dem Papier steht...
Übrigens wußtet ihr das Ingenieur von inGenie eur kommt