• Zitat von Mini-Man

    dort werden dann drei Fahrzeuge inkl. meinem noch an diesem gleichen Tag umgebaut auf Autogas. Währenddessen zeigt uns derjenige, der daß organisiert uns dort die Gegend. Abends gehts zurück

    will ja nicht unken , aber da bin ich mal gespannt auf die erfahrungen . ich beschäftige mich momentan auch mit dem thema und bisher hat jeder umbauer mit dem ich gesprochen habe 2 tage für den umbau veranschlagt :rolleyes:

    Speed is a bit like farting. You have to know when it's inappropriate.

  • ich hab aber auch keine Ahnung wie sinnvoll eine LPG Anlage im Mini ist.

    Einerseits spart man sich vielleicht viel Spritkosten, andererseits kann durch die geringerer Fahrleisung etwas Fahrspass verloren gehen,

    Also am besten wäre es, wenn man mehr Erfahrungen zu diesem Thema mim Mini hätte ;D

  • Na sicher, daß ist ja der Hauptgrund, warum ich es tue. Sicher nicht aus irgeneindem Umweltgedanken. Bei den Umbaukosten von 1700€ und den jetzigen Spritpreisen und einem Gaspreis von 55 Cent und einm gerechneten Mehrverbrauch von ca. 2l auf 100km komme ich auf unter 20.000km. Da davon auszugehen ist, daß die Spritpreise noch weiter steigen, werden aus den 20000km noch weniger werden.
    In meinem Fall heißt daß, daß ich in weniger als einem Jahr sparen werde. Und dann eben nicht nur ein paar Cent sondern ganze Euros.

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • Zitat von chris

    will ja nicht unken , aber da bin ich mal gespannt auf die erfahrungen . ich beschäftige mich momentan auch mit dem thema und bisher hat jeder umbauer mit dem ich gesprochen habe 2 tage für den umbau veranschlagt :rolleyes:


    Das ist das einzige, was mir auch nen bisschen Kopfzerbrechen bereitet. Aber wenn ich eigentlich speziell für diese Werkstatt in einer Warteliste war, die drei Wochen lang war und die jeden Tag dort zwei oder drei Autos umbauen, mag ich schon glauben, daß dort eine Routine und Erfahrung entsteht, die unsere deutschen Werkstätten nicht haben, aufgrund der hohen Preise und demzufolge nicht so großartigen Nachfrage.

    Ich werde am Ende der Woche berichten!

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  • Bin schon auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt. Hoffentlich halten Deine Ventilschaftdichtungen.
    LPG soll ja umgerechnet 110 Oktan haben und ein echter Ventilschaftdichtungskiller sein ( gefährliches Halbwissen ).
    Viel Glück und gutes Gelingen ! :D

  • So, seit gestern Abend bin ich wieder in Deutschland. Und ich muß sagen, ich bin restlos begeistert. Sei es von der technischen Seite her über die Anlage, als auch über die ganze Abwicklung.
    Der Mensch, der das organisiert hat, der hat dort in Polen seine zweite Heimat (seine Frau kommt von da). Somit kannte er sich dort super aus. Nachdem wir morgens die Autos abgegeben haben wurden die Detailfragen geklärt und dann hat er uns die Gegend gezeigt, wir waren essen, einkaufen und so weiter. Das hat richtig Spaß gemacht. Und gegen 18 Uhr haben wir die Autos wieder fertig abgeholt.

    Es haben immer zwei Mann an einem Auto (drei Autos waren es) gearbeitet. In meinem Fall hab ich es sogar noch günstiger bekommen, da ich keine vollsequentielle Anlage brauchte. Der Umbau hat mich nun gekostet 1400€. Die ungefähr 170km lange Rückfahrt auf Gas war problemlos, man merkt keinen Unterschied. Die Umschaltung Benzin auf Gas funktioniert automatisch (zum Anlassen braucht er noch Sprit), man kann, wenn man möchte aber per Schalter auch den Betrieb auf nur eins von beiden Umschalten.

    Ich kann das nur empfehlen. Wenn die Mods es erlauben, dann würd ich euch auch mal die Kontaktdaten von dem Menschen hier reinsetzen. Villeicht möchte ja jemand auch noch nen Fahzeug umrüsten. Und die Jungs in der Werkstatt machen nen sehr fähigen Eindruck.

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  • Zusammenfassung des Vergleiches CNG zu LPG

    • Der Endenergieverbrauch von Erdgas- und Autogasfahrzeugen hat etwa das gleiche Niveau. Der Primärenergieaufwand inkl. Bereitstellungs*aufwand ist für CNG aufgrund der erforderlichen Kompression an der Tankstelle höher als bei Autogas.
    • Die CO2-Emissionen (direkte und energiebedingte indirekte CO2-Emissionen) für den Betrieb von CNG-Fahrzeugen liegen rund 7 % unterhalb der von Autogasfahrzeugen. Unter Berücksichtigung des Treibhauspotenzials durch Leckage während des Transports von Erdgas sind die Treibhausgas-Emissionen nahezu identisch.
    • Autogas-Tanks werden mit niedrigeren Drücken betrieben (ca. 8 bar gegenüber ca. 200 - 250 bar Erdgas-Befülldruck), was in der Regel eine freiere Formgebung der Kraftstofftanks und somit weniger Einschränkungen der Ladevolumina in Fahrzeugen ermöglicht.
    • Die höhere spezifische Energiedichte bei Flüssiggasspeicherung erlaubt höhere Reichweiten mit einer Tankfüllung Autogas im Vergleich zu CNG (bei gleichem Tankvolumen), ohne die Nutzlast oder den Stauraum des Fahrzeuges erheblich einzuschränken.
    • Für LPG existiert eine einheitliche europäische Norm hinsichtlich der Kraftstoffqualität – Erdgas wird in wechselnden Gasbeschaffenheiten angeboten; dies kann gegebenenfalls Rückwirkungen auf das Emissionsverhalten und die Reichweite mit einer Tankfüllung haben.
    • LPG kommt wie Benzin in Tankwagen zur Tankstelle und gewährleistet damit eine flexiblere Tankstellen-Standortwahl; Erdgas-Tankstellen benötigen einen Anschluss an ein Gas-Versorgungsnetz.
    • Der durchschnittliche Endverbraucherpreis in Deutschland bezogen auf die Kilowattstunde Kraftstoff für CNG frei Tankstelle liegt rund ein Drittel unter dem mittleren LPG-Preis.
    • Während die spezifischen Treibstoffkosten für CNG geringer sind, ist die CNG-Nachrüstung deutlich teurer als für Autogas, wodurch sich LPG-betriebene Fahrzeuge etwas früher amortisieren.
    • Für beide Gaskraftstoffe gibt es in Deutschland eine Steuerbegünstigung bis 2018.


    Nur mal so ! hab ich im Forum gerade gefunden :
    http://www.autogastanken.de/index.php?sess…1k72&entryid=80

    auch den hier hab ich gefunden ! in Pfurzheim !
    http://www.cargas-world.de/00themen.html

    hat jemand schon erfahrung damit gemacht ?? ich hätte mittlerweile auch ein enormes interesse meinen Estate umrüsten zu lassen !

  • Zitat von Minifahrer

    Ökosteuer, Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer, China, Irak, marode Raffinerien, Profitspekulationen - und nun "Katrina"- nur eine neue Ursache für ständig steigende Spritpreise...

    Gestern Abend 1,41 € für den Liter Super! Und die Preisschraube dreht sich immer weiter... (und die Bundesregierung denkt gar nicht dran, machbare Notlösungen zu schalten!), da heißt ca. 50 € für eine Mini-Tankfüllung!

    Ich bin gerade beruflich in Australien. Die Regierung hier fördert Neuwagen mit LPG-Anlagen sowie die Nachrüstung vorhandener Fahrzeuge mit 1000 bzw 2000A$ (grob 650 / 1300€):

    Zitat

    From Monday 14 August 2006 the Federal Government will provide grants for the purchase of an LPG vehicle or the conversion of a diesel or petrol vehicle to run on LPG.
    The grants include the following:


    $1,000 toward a factory-fitted LPG-dedicated vehicle for non-business use


    $2,000 toward the cost of approved and fitted LPG conversion of a new or used motor vehicle for non-business use

    Unsere Politiker schieben lieber den Mineralölkonzernen den schwarzen Peter zu. Ich glaube ich bleibe hier...


    Grüße

    Jörg

    ...because they don't build cars like they used to...

  • Zitat von El Gazolino

    hat jemand schon erfahrung damit gemacht ?? ich hätte mittlerweile auch ein enormes interesse meinen Estate umrüsten zu lassen !

    Im Mini hab ich damit noch keine Erfahrung, aber mein Alltagsauto fährt seit letztem Freitag mit Autogas :)

    Es gibt grundsätzlich drei Typen von Autogasanlagen, Venturi, sequentielle Systeme und Flüssigeinspritzung (stand hier bis auf Flüssigeinspritzung auch schon).

    Der Unterschied vom Venturi zu den sequentiellen Systemen besteht darin, dass beim Venturi das Gemisch in den Ansaugtrakt gespritzt wird und dann vom Motor angesaugt und verbrannt wird. Bei sequentiellen Systemen wird das Gemisch direkt in den jeweiligen Zylinder eingespritzt.
    Venturi-Systeme haben einen gravierenden Nachteil, dieser ist das sogenannte Backfire. Unter gewissen Umständen kann sich das Gemisch im Ansaugtrakt entzünden und erheblichen Schaden anrichten.

    Bei Flüssigeinspritzung wird das Gas im flüssigen Zustand in den jeweiligen Zylinder eingespritzt.

    Ich persönlich würde beim Mini keine LPG-Anlage einbauen und zwar aus folgenden Gründen:

    • Es kann nur ein Venturi-System zum Einsatz kommen (Ausnahme SPI, MPI), dieses System hat mMn zu viele Nachteile (Backfire, Leistungsverlust)
    • Zum Einbau der Gasanlage müssen hier und da Löcher gebohrt, Schläuche durchgeführt und Komponenten befestigt werden, was nicht mehr so leicht rückgängig zu machen ist. Das Auto bekommt irgendwie einen verbastelten Touch.
    • Man muss einen Betrieb finden, der sich mit dem Einbau einer Venturi in ein so altes Auto wie den Mini auskennt und dazu fähig ist, da sehe ich ehrlich gesagt das große Problem. Ich habe für mein Alltagsauto extra einen Umrüster in der Gegend ausgesucht um bei Problemen nicht ewig weit fahren zu müssen, wenn es allerdings nur wenige gibt die sich mit dem Einbau in Vergaserfahrzeugen auskennen, wird es kritisch einen Umbauer in der Nähe zu finden.
    • Zusätzlich zum Leistungsverlust muss der Mini auch noch das Mehrgewicht der Anlage mitschleppen. So ein Gastank wiegt locker mal 40kg leer, da bleibt doch die Spritzigkeit und das Fahrverhalten vom Mini auf der Strecke.

    Grüssle


    Martin

  • Das sind ja mal ganz eigene Ansichten. Mein Omega (Einspritzer, 2l 16V 136PS fährt mit Venturi System (weil billiger). Das Backfire kann mal vorkommen, da hast du recht (selbst schon mehrmals erlebt). Aber dafür gibt es aus Sicherheitsgründen an geeigneter Stelle ne Stauklappe. Die macht beim Backfire zu und in meinem Fall sitz vor der Stauklappe ein dicker Gummiring, der drei große Öffnungen verschließt. Wenns knallt, bläht der sich auf und läßt den Druck entweichen (Bei mir war es übrigens ne defekte Zündkerze).

    Das mit dem verbastelten Touch läßt sich kaum vermeiden, bzw. man kann es ordentlich machen und dann siehts auch gut aus. Ist kein wirkliches Argument. Immerhin gibts dafür Autogas.

    Der Leistungsverlust ist auch kein wirkliches Argument, eher der Mehrverbrauch. Am Venturisystem ist auch ein eigenes Steuergerät angeschlossen, da wird bestimmt, wann wieviel Gas ins System eingeführt wird. Wenn Leistungsverlust, wird das Gemisch halt fetter gemacht und er verbraucht mehr.

    Man muß seinen Mini schon sehr viel von A nach B bewegen damit sich das auch wirklich lohnt.

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • Zitat von Mini-Man

    Das sind ja mal ganz eigene Ansichten.

    Natürlich, es ist jeder frei seine eigenen Ansichten zu haben, wär ja schlimm wenn nicht.

    Zitat von Mini-Man


    Mein Omega (Einspritzer, 2l 16V 136PS fährt mit Venturi System (weil billiger). Das Backfire kann mal vorkommen, da hast du recht (selbst schon mehrmals erlebt). Aber dafür gibt es aus Sicherheitsgründen an geeigneter Stelle ne Stauklappe. Die macht beim Backfire zu und in meinem Fall sitz vor der Stauklappe ein dicker Gummiring, der drei große Öffnungen verschließt. Wenns knallt, bläht der sich auf und läßt den Druck entweichen (Bei mir war es übrigens ne defekte Zündkerze).

    Gesund ist das Backfire auf jeden Fall nicht, selbst mit Sicherheitseinrichtung.
    Mein Alltagsauto hat ne Prins VSI bekommen, eine Venturi kam nie in Frage, auch deshalb weil ich oft an der Drehzahlgrenze fahre.

    Zitat von Mini-Man


    Das mit dem verbastelten Touch läßt sich kaum vermeiden, bzw. man kann es ordentlich machen und dann siehts auch gut aus. Ist kein wirkliches Argument. Immerhin gibts dafür Autogas.

    Es lässt sich kaum vermeiden, richtig, aber wir fahren irgendwie alle angehende Klassiker. Bei nem Mini, den es noch an jeder Ecke gibt, seh ich den Umbau vielleicht noch ein, aber bei nem Estate eher nicht. Bei nem originalen MK1 würde ich sogar von Frevel sprechen.

    Zitat von Mini-Man


    Der Leistungsverlust ist auch kein wirkliches Argument, eher der Mehrverbrauch.

    Willst Du damit sagen, es gäbe keinen Leistungsverlust? Das glaub ich nämlich nicht. Nehmen wir mal das Auto von LPG-Mini, das ist nen Tausender. Gestehen wir ihm mal mit nem Stage1-Kit eine Leistung von 50PS bei Benzinbetrieb ein, da wirkt eine Minderleistung von 10% schon dramatisch, denn für 5 PS weniger schleppt man auch noch 50kg mehr mit.
    Lt. eigener Aussage fährt er, um den Motor nicht zu sehr zu quälen nur mit max. 4500 U/Min, da dürfte man schon einiges an Leistung vermissen.

    Zitat von Mini-Man


    Man muß seinen Mini schon sehr viel von A nach B bewegen damit sich das auch wirklich lohnt.

    Wenn man von den 1000 EUR Umbaupreis ausgeht, die hier angegeben wurden, dann würde ich sagen, rentiert sich das genauso schnell wie eine Autogasanlage in fast jedem anderen Auto auch.

    Man kann sich das ja individuell auf http://www.autogastanken.de/index.php?entryid=25 ausrechnen. Beispielrechnung (wenn mein Mini Alltagsauto wäre):

    1100 EUR Umrüstkosten (pessimistisch wie ich bin mal nicht die 1000 EUR genommen)
    Benzinpreis 1,39 (Super Plus derzeit)
    Autogaspreis 0,64
    Verbrauch auf Benzin 6l/100km
    Jährliche Fahrleistung: 20000km

    Jährliche Ersparnis bei Autogas wären ~750 EUR, die Anlage hätte sich nach ~1,5 Jahren amortisiert, das ist eher als die Anlage die ich jetzt gekauft habe.

    Man könnte höchstens argumentieren, dass der Mini verbrauchstechnisch schon auf einem guten Level ist und das Jammern über die Benzinpreise ein Jammern auf hohem Niveau wäre, aber an dem Grundgedanken Geld einzusparen ist nichts verwerflich, demzufolge spar ich mir das lieber.

    Ob man dann Einbauen lässt oder nicht, muss eh jeder für sich entscheiden, ich hab halt auch mal nen paar Argumente contra Gasanlage im Mini gebracht, die dürfen bei einer Entscheidungsfindung schliesslich auch nicht ausser Acht bleiben :)

    Grüssle


    Martin

  • Das Backfire hatte ich 20000km lang überhaupt nicht. Und dann gins los, daß es ab und zu mal geknallt hat. In meinem Fall wars ne defekte Zündkerze. Und meschanisch beschädigt wurde aufgund dieses "Ventils" (eigentlich nen falscher Begriff dafür) nichts.
    Die 50kg Extragewicht sind kein wirkliches Gegenargument. Im Omega habe ich nen 80 Liter Tank. drin sind immer maximal 20 Liter. Ich brauch den Sprit ja auch nur noch zum Anlassen. Der Gewichtsnachteil gleicht sich auch beim Mini wieder aus, da bleiben dann höchstens 10 oder 20kg über. Und wie schnell hat man Zeugs im Auto, was 10 oder 20kg wiegt.

    Umbaukosten von 1000€ sind zu niedrig angesetzt denke ich, zumindest in Deutschland. Das wird trotz Venturi auf 1400€ oder so hochgehen.

    Jedesmal Benzin tanken mit dem Mini tut mir richtig weh. Wenn man erstmal gasverwöhnt ist, vor allem vom Preis her. Aber ich fahre ca. 5000km im Jahr. Da lohnt sich das nicht wirklich, leider.

    91er Mayfair "Pozilei", 87er Ford F250, 2010er Ford Crown Vic L.A. Police, 2010er Chrysler 300C, Stockccar BMW E30, Stockcar Lada 2101

  • Zitat von Mini-Man

    Die 50kg Extragewicht sind kein wirkliches Gegenargument. Im Omega habe ich nen 80 Liter Tank. drin sind immer maximal 20 Liter. Ich brauch den Sprit ja auch nur noch zum Anlassen. Der Gewichtsnachteil gleicht sich auch beim Mini wieder aus, da bleiben dann höchstens 10 oder 20kg über. Und wie schnell hat man Zeugs im Auto, was 10 oder 20kg wiegt.

    Mein 77l-Reserveradmuldentank wiegt alleine schon 36,3kg, das meinte ich mit Zusatzgewicht (kann mir kaum vorstellen, dass nen Zylindertank mit 80l weniger wiegt, dazu kommt dann noch das Gewicht der restlichen Komponenten), das der Sprit nicht ins Gewicht fällt ist klar, was man an Benzin weniger mitnimmt hat man als Gas dabei.

  • wenn man also einen vergaser umbaut, ist die kiste danach immer noch leichter als ein serienmäßiger mpi. ;)

    der pat
    (interessiert)

    obergrillkäptn :D chef-buffet-freibeuter :D voodoo aller art

    ...kein und dann...

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