Eiszeit.... (Funstuff)

  • Warum haben Männer keine Krampfadern?



    Weils sch**ße aussieht!

    Ich habe mir meine Meinung bereits gebildet. Bitte hören Sie auf mich mit ihren Tatsachen zu verwirren!!!

  • Und warum haben Frauen keine Glatze?



    s.o.

    Comments may contain traces of irony.

  • vorsicht bei blondinen und notebooks ...


    Speed is a bit like farting. You have to know when it's inappropriate.

  • Schwarzenegger ist neuer Gouverneur von Kalifornien:


    George Bush hat Arnie gratuliert - was ihn am meisten beeindruckt:


    Schwarzenegger hat nicht nur die Wahl gewonnen, sondern bekam auch die meisten Stimmen.

  • Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun...
    Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt!
    Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es
    zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!


    Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.


    Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.


    Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.


    Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere
    Fingerchen.


    Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.


    Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.


    Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.


    Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.


    Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!


    Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht".


    Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht.


    Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden
    trotzdem nicht zu dick.


    Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.


    Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
    Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer,Internet-Chat-Rooms.


    Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern.


    Keiner brachte uns, keiner holte uns... Wie war das nur möglich?


    Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen.


    Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.


    Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.


    Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.


    Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!


    Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.


    Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen


    Und du gehörst auch dazu.


    Herzlichen Glückwunsch!

  • und doch ist vieles wahr daran.


    Shorty, der zwar irgendwann auch einen Computer usw. hatte, aber auf jeden Fall auch Freunde hatte, mit denen er morgens losgezogen ist und abends - wenn die Laternen eben angingen, und wir sie nicht eingeschmissen hatten - wieder zerschunden und totmüde nach Hause gekommen... ohne Handy oder ähnliches...

    Mini - it`s a state of mind...

  • ...und vor allem heisst Raider nicht mehr Twix, sondern wieder Raider :D
    Hab ich zumindest gestern bei uns aus'm Automat rausgelassen...


    Andi

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Tja, ich seh das an meinem jüngeren Bruder: Computer; Haufen Videos; lauter mit Batterie betriebene Spielzeuge.... und womit spielt er? Mit Stöcken aus dem Park... vielleicht ist die neue Generation doch noch nicht verloren! ;)

    don't ask - just do it!
    Wake up! The Matrix has you.... :cool:

  • guckt mal hier! das ist ja nur geil:D


    geht mal auf http://www.yellostrom.de/


    Rechts oben befindet sich Eve, eine freundliche Beraterin.
    Gebt mal bei Frage folgendes ein: " zieh dich aus ".
    Wenn sie fertig ist, gebt " noch einmal " ein.
    Auf ihre Frage dann " bitte " eingeben!

  • Wie geil!!!!


    So gut hab ich mich schon lange nichtmehr mit ner Frau unterhalten!:D

    Ich habe mir meine Meinung bereits gebildet. Bitte hören Sie auf mich mit ihren Tatsachen zu verwirren!!!

  • Weihnachtstradition



    Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann
    sich
    auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf
    Probleme stieß:


    Vier seiner Engel feierten krank, und die Aushilfs-Engel kamen mit der
    Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck
    zu
    spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann
    erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt
    habe; die hatte ihm gerade noch gefehlt!


    Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass 3
    von ihnen hoch schwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht
    hatten, der Himmel weiß wo hin. Welch Katastrophe! Dann begann er damit,
    den
    Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack
    fiel zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit!


    So frustriert, ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit
    heißem
    Tee
    und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die
    Engel
    den ganzen Schnaps versoffen hatten - mal wieder typisch! In seiner Wut
    glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend
    kleine
    Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gabs natürlich Ärger mit
    seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen
    Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da
    klingelte es an der Tür.


    Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen
    Weihnachtsbaum.
    Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten, Weihnachtsmann, ist
    es
    nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo
    soll ich den jetzt hinstecken?"


    Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze
    begonnen...

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Status:
    Wie Weihnachten 2003 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht
    mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann
    entsprechend auch ab jetzt X-man heißen !


    Da X-mas 2004 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit
    Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen -
    Verzeihung, seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem
    Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just
    in time vorzubereiten.


    Hinweis:
    Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige
    SANCROS (Santa Claus Road Show) fand bereits am 30. November 2004
    statt.


    Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees
    unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.


    Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem
    eine in Workshops entwickelte to-do-Liste und einheitliche Job
    Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare
    Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents
    und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum
    den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname
    global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem
    Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die
    Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die
    zuständigen private-Schenking-Center sicherzustellen und die
    Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog.
    Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.


    Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via
    conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben.
    Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an
    geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und
    gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt
    identity zu entwickeln.


    Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus
    Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer
    zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem
    testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige
    Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten
    zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System
    (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes
    private-Schenking-Center möglich.


    Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen
    Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon
    das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2004.1) erstellt
    werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen
    Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways
    dienen zudem als teaser und flankierende Marketingma¿nahmen. Ferner
    wurde durch intensives brainstorming ein Konsens über das Mission
    Statement gefunden. Es lautet: "Let s keep the candles burning" und
    ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".


    X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns.
    Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch
    im Hinblick auf das Sharholder-value, und würdigte das know-how seiner
    Investor-Relation-Manager,.


    Na dann, merry x-mass

    ***


  • Bedienungsanleitung P.C.


    Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb ihres neuen Heimcomputers!



    Vorgehensweisen:



    A. Männlicher Anwender


    01. Kartons öffnen


    02. Geräte entnehmen und aufstellen


    03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten


    04. Windows und Internetsoftware installieren


    05. Rechner neu booten


    06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen account anlegen


    07. Herzlich willkommen



    B. Weibliche Anwender


    01. Die Kartons öffnen


    02 Die Hotline anrufen


    03. In die Küche gehen


    04. Klebeband holen


    05. Die Kartons wieder zukleben


    06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann


    07. Die Kartons wieder öffnen


    08. Alle Geräte auspacken


    09. Kartons in den Keller bringen


    10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen


    11. Die Hotline anrufen


    12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen


    13. Die Kabel nach Grösse, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen


    14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen


    15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken


    16. Nach dem Abklingen der grossen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken.


    17. Die Hotline anrufen


    18. Alle Stecker neu einstecken


    19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren


    20. Den An-Aus-Schalter betätigen


    21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können


    22. Die Hotline anrufen


    23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen


    24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen


    25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten


    26. CD reinigen


    27. Handbuch rausholen


    28. CD erneut einlegen


    29. Handbuch lesen


    30. Die Hotline anrufen


    31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint


    32. CD erneut einlegen


    33. Die Hotline anrufen


    34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt


    35. Das Handbuch lesen


    36. Die CD erneut reinigen


    37. Die CD erneut einlegen


    38. Die Hotline anrufen


    39. Den Monitor einschalten


    40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen


    41. Den Rechner nach der Installation ausmachen


    42. Den Rechner wieder anmachen


    43. Die Hotline anrufen


    44. Den Monitor anmachen


    45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen


    46. CD wieder rausholen


    47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen


    48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen


    49. Den Rechner nach der Installation ausmachen


    50. Den Rechner wieder anmachen


    51. Die Hotline anrufen


    52. Den Monitor anmachen


    53. Ins Internet gehen


    54. Die Hotline anrufen


    55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen


    56. Telefon ausstöpseln


    57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen


    58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen


    59. Rechner neu starten


    60. Die Hotline anrufen - besetzt


    61. Nachdenken


    62. Monitor einschalten


    63. Ins Internet gehen


    64. Die Hotline anrufen - besetzt


    65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann


    66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben


    67. Frustriert den Rechner ausmachen


    68. Die beste Freundin anrufen - besetzt


    69. Alles wieder einpacken


    70. Warten bis der Mann kommt

    Speed is a bit like farting. You have to know when it's inappropriate.

  • Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
    es kam aus der Kneipe und konnte kaum steh'n.
    Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen,
    es hat das ganze Geld versoffen.
    es wankte hin zum Tannenwald
    und hatte den ***** voll Hannen Alt.
    Gestern hab ich's wieder getroffen,
    und stellt Euch nur vor, es war schon wieder besoffen.
    Ich blieb gleich stehen und sprach es an:
    Sag ? Christkind, wo ist der Weihnachtsmann
    Das Christkind sprach : Auf den brauchst du nicht zu hoffen, der
    liegt
    im
    Wald und ist besoffen. Gemeinsam gingen wir zum Weihnachtsmann, mit
    glasigen Augen sah er uns an. Er lallte: Tag lieber Bruder, Tag
    liebe
    Schwester,
    leckt's mich am *****, bald ist Silvester!?


    So, nun kennt Ihr die Geschicht,
    und habt für nächstes Jahr gleich ein Gedicht.

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