Eiszeit.... (Funstuff)

  • 15 Regeln fürs Schlafzimmergolf


    1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.


    2. Die Benutzung des Golfkurses muss vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.


    3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.


    4. Für ein erfolgreiches Spiel sollte der Schläger einen festen Stiel haben.


    5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schaden am Loch zu vermeiden.


    6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist.


    7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.


    8. Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben oder gegenwärtig spielen.


    9. Bei vielen Kursen ist ein Regencape für den Schläger als Standardausrüstung erforderlich.


    10. Spieler sollten nicht annehmen, dass der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein – denn der Kurs kann vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen sein.


    11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen.


    12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, die die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können


    13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.


    14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.


    15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.:D :D

  • Ich galube, wir sollten uns von paul verabschieden...


    EINE VISION . . .


    Heinrich v.Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.


    STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.


    v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.


    STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!


    v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 EUR das Land als Atomtestgelände zu kaufen.


    STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos bekommen.


    v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keinerleben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.


    STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.


    v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.


    STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...


    v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen.


    STERN: Wohin?


    v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer 'Blond Card' als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.


    STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.


    v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten. Just-in-time-Sicherheit sozusagen.


    STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.



    v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auch nicht kostenlos.


    STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.


    v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!


    STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?


    v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.


    STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?


    v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais haben.


    STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?


    v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.


    STERN: Altlasten?


    v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.


    STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion angeboten.


    v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.


    STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.


    v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich's vergesse:
    Dieses Interview was powered by Coca Cola light

  • Wenn man auf einer Rennstrecke mit 2km die erste Runde, eine Durchschnittsgeschw. von 60km/h fährt .Mit welcher Geschwindigkeit muss man die nächste Runde fahren um auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 120km/h zu kommen?

    Klein aber OHO

  • 120...?


    Zitat

    Blondiene


    ...schreibt sich aber etwas anders ;)

    Fips auf der Pirsch! 109.gif ACHTUNG: Gefährliches Halbwissen!


    RiP Fips 1974 - 2010...unvergessen



  • 1: Was benutzen Eisbärinnen als "Spielzeug?"


    2: Keine Ahnung!


    1: Einen rasierten Pinguin.


    2: Hä?? soso...


    1: Und? Fragst Du nicht wieso der Pinguin rasiert ist?


    2: Ja, sorry. Wieso ist der Pinguin rasiert?


    1: Weil er dann so schööön zittert.

    Better times without money than times without Mini

  • @ Fips ups schon geändert.


    aber 120 is es nicht.


    mfg Eric

    Klein aber OHO

  • Jammy


    Klugscheiss an!


    Was ist denn eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 60km? 60km sind 60km, und das ist immernoch eine Längenangabe, oder sollte ich mich da vertun? Also, die Frage bitte nochmal präzisieren und physikalisch richtig stellen. Dann schaun mer weiter.


    Klugscheiss aus! ;)


    Schönen Abend noch
    RHM

  • hoffe da sie ´die aufgabenstellung´ jetzt korigiert wurde, und nicht mehr mit irgendwelchen undefinierbaren zahlen schongliert werden muss, lösbar ist .


    Eric

    Klein aber OHO

  • @ Jammy


    180km(h)

    Ich habe mir meine Meinung bereits gebildet. Bitte hören Sie auf mich mit ihren Tatsachen zu verwirren!!!

  • Ach ich dreh ab! Man muss unendlich schnell sein die 2. Runde!


    2 Runden @ 120 km/h : Rundenzeit = 2/120 h = 1/60 h
    1 Runde @ 60 km/h : Rundenzeit = 1/60 h
    ...null Zeit übrig für ne 2. Runde feddich schluss aus...


    *hmmm* Also für nen Schnitt von 119km/h müsste man die zweite Runde mit 7140km/h fahren. Alles klar? :D
    Arick

    Better times without money than times without Mini

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