Eiszeit.... (Funstuff)

  • Dies sind Auszüge aus dem amerikanischen Buch
    "Disorder in the Court"...

    Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen
    sind, Wort für Wort,
    aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.

    F: Wann ist Ihr Geburtstag?
    A: 5. Juli
    F: Welches Jahr?
    A: Jedes Jahr.

    (wo er recht hat, hat er recht)
    ____________________________________________________________

    F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes
    Erinnerungsvermögen?
    A: Ja.
    F: Auf welche Art greift sie in Ihr
    Erinnerungsvermögen?
    A: Ich vergesse.
    F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben
    von etwas, dass Sie
    vergessen haben

    (Idiot...)

    ____________________________________________________________

    F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
    A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
    F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
    A: 45 Jahre.

    (hääääää?)
    ____________________________________________________________

    F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen
    fragte, als Sie
    aufwachten?
    A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
    F: Warum hat Sie das verärgert?
    A: Mein Name ist Susan.

    (ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist
    ...)
    ___________________________________________________________

    F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
    A: Ja.
    F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?

    (der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem
    Storch)
    ____________________________________________________________

    F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
    A: Ja.
    F: Wie viele waren Jungen?
    A: Keins.
    F: Waren denn welche Mädchen?

    (Blödmann)

    F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
    A: Durch den Tod.
    F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

    (ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)


    F: Können Sie die Person beschreiben?
    A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
    F: War es ein Mann oder eine Frau?

    (so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)
    ______________________________________________________________

    F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK?
    Auf welche Schule bist Du gegangen?
    A: Mündlich.

    (wir haben es offensichtlich mit einem Schnelldenker
    zu tun)
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    Aber der Beste ist dieser hier:

    F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten
    vorgenommen?
    A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

    (Gott-sei-Dank)

    F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
    A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
    F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
    A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum
    ich ihn
    autopsiere.

    (das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört...
    aber...)

    F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben
    Sie da den Puls
    gemessen?
    A: Nein.
    F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
    A: Nein.
    F: Haben Sie die Atmung geprüft?
    A: Nein.
    F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben
    war, als Sie ihn
    autopsierten?
    A: Nein.
    F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
    A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch
    stand.
    F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein
    können?
    A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und
    irgendwo als Anwalt
    praktizierte.

    (diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen
    Ehrbeleidigung
    eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt..)

    Mini - it`s a state of mind...

  • In einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum Akten abstempeln gesucht und da bei manchen Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind, war die wesentlichste Qualifikation, dass der Bewerber bis 10 zählen konnte.

    Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter gefragt, ob er bis zehn zählen könne.

    Darauf dieser: "Selbstverstaendlich,10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0!"
    "Schön und gut, aber können Sie das nicht auch andersherum, so richtig von 1 bis 10?"

    "Nein, weil ich war vorher bei der NASA, da haben wir immer so gezählt und jetzt will ich nicht mehr umlernen".

    "Nicht geeignet! - Auf Wiedersehen -

    Der Nächste bitte"

    Der zweite Bewerber auf die Frage, ob er den bis zehn zählen könne:
    "Na klar, 1,3,5,7,9,10,8,6,4,2!"

    "Ja, aber können Sie denn nicht von 1 bis 10 zählen so wie jeder andere auch?

    "Nein, weil ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht, die ungeraden Hausnummern in die eine Richtung, die geraden Hausnummern am Rückweg..."

    "Danke, wiedersehen. Der Nächste!"

    Personalleiter:" Können Sie bis zehn zählen?"

    3.Kandidat:"Sicher, 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10."

    "Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet?"

    "Na, bei BMW."

    "Bei BMW?

    Also das überrascht mich wirklich. Sagen Sie, nicht dass das notwendig wäre, aber, können Sie auch noch weiter als bis 10 zählen?"

    "Na klar, Bube, Dame, König, As!"

  • luat enier sidtue an eienr elgnhcsien uvrsnäiett, ist es eagl in wcheler rhnfgeeloie die bstuchbaen in eniem wrot snid. das eniizg whictgie ist, dsas der etrse und der lztete bstuchbae am rtigeichn paltz snid. der rset knan tatol deiuranchnedr sien und man knan es ienrmomch onhe porbelm lseen. das legit daarn, dsas wir nhcit jeedn bstuchbaen aeilln lseen, srednon das wrot als gzanes

    Speed is a bit like farting. You have to know when it's inappropriate.

  • chris : Ey du !
    Du warst schneller als ich wollte genau das gleiche hier reinschreiben *lol*
    Naja nächstes mal bin ich schneller *fg*

  • Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschliesst, ein Kind zu
    entfuehren. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen
    und zerrt ihn hinter ein Gebuesch.
    Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie
    morgen frueh 100.000 Euro in einer braunen Papiertuete hinter den großen
    Baum im Park. Unterzeichnet: "Die Blonde". Dann heftet sie den Zettel mit
    einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es
    schnurstracks nach Hause.Am
    naechsten Morgen findet sie hinter dem grossen Baum im Park eine
    braune Tuete mit 100.000 Euro, ausserdem einen Zettel: "Hier ist Ihr
    Geld.
    Ich haette nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun
    kann..."


    Andi

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Ein weißer Siedler bereitet sich im kanadischen Urwald auf den Winter
    vor. Er ist gerade am Holz hacken, als ein Indianer vorbeikommt.
    "Hey, roter Bruder", ruft er, "wie wird der Winter?"
    "Kalt" sagt der Indianer und geht weiter.
    Der Siedler, der großes Vertrauen in die Wettererfahrung der Indianer
    setzt, hackt noch mehr Holz. Am Abend kommt der Indianer wieder vorbei.
    "Hey, roter Bruder", fragt der Siedler noch einmal, "wird der Winter
    wirklich so kalt?"
    "Sehr, sehr kalt!" sagt der Indianer und geht weiter.
    Der Siedler befuerchtet das Schlimmste und hackt wie ein Verrueckter. Am
    Morgen kommt der Indianer vorbei und sagt: "Das wird der kaelteste
    Winter seit Menschengedenken."
    "Woher weißt du das?" keucht der voellig erschoepfte Siedler.
    "Alte Indianerweißheit. Wenn weißer Mann hacken so viel Holz, Winter
    viel, viel kalt!"

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt! (tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung)

    Linda Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien
    besuchte ihre Schwiegereltern und während diese in einem nahegelegenen Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto.
    Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam das komisch vor
    und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie antwortete, dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn festhalte und
    "reindrücke". Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen. Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor.

    Ein Behälter mit Pillsbury-Brötchen zum Aufbacken war in der Hitze explodiert, ein Geräusch wie einen Schuss verursachend und der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing. Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.

    Linda ist übrigens blond!

  • Ich hatte schon seit längerem ein Auge und andere Körperteile auf diekleine Brünette geworfen, die regelmäßig in unserer Eckkneipe neben derMusikbox saß und scheinbar zu niemandem gehörte. Als ich mich ihr jedochin der Absicht näherte, ihr an die Wäsche zu gehen, fertigte sie mich mitdem Spruch: "Diese Datei wird bereits von einem anderen Prozessverwendet!" ab und verschwand. Ich muß in diesem Moment wohl ziemlichbelämmert aus der Wäsche geschaut haben. Am Abend danach probierte ichmein Spiel bei der Blonden, die dann und wann am Billardtisch hockte. Alsich zwanglos ein Gespräch beginnen wollte, forderte sie mich auf, ihreinen Cocktail zu spendieren, dessen Preis mir die Schamesröte ins Gesichttrieb. Enttäuscht sah sie in meine Geldbörse, in der ein einsamerzerknitterter Geldschein geringen Wertes sein karges, kurzlebiges Daseinfristete. "Zu wenig Systemressourcen!", konstatierte sie kurz und ließmich wie einen begossenen Pudel stehen. Die Dritte zeigte sich durchausinteressiert, hielt mir aber mit den Worten "Das Verzeichnis ist nichtleer" einen Tampon unter die Nase. Irgendwann ging ich frustriert nachHause. Als ich wach im Bett lag, dachte ich an Selbstbefriedigung,erinnerte mich aber rechtzeitig an die alte, goldene Regel: "Eine Dateikann nicht auf sich selbst kopiert werden!" Am nächsten Abend versuchteich es erneut. Diesmal hielt ich mich an eine Neue, die interessiertherumsah und dann und wann einen Blick in meine Richtung riskierte.Schließlich faßte ich mir ein Herz und setzte mich zu ihr. Wir kamen insGespräch und sie erklärte mir freimütig und kichernd, daß es mit ihremletzten Freund im Bett nicht so gut gelaufen war, weil er nicht das"Standardformat" verwendet hatte. Ich war bereit, auf's Ganze zu gehen.Heute wollte ich es wissen! Als wir genügend getrunken hatten, ließ ichein Taxi rufen, hakte sie unter und schaffte es, sie in meine Wohnung zubekommen. Kaum, daß die Tür zu war, verwandelte sich die Lady in einenVamp, der mir, nur noch in Slip und BH gekleidet, an die Wäsche ging.Sollten heute meine Phantasien wahr werden? Sie hauchte mir ins Ohr: "DerVorgang kann nicht fortgesetzt werden, solange 'Büstenhalter' aktiv ist.Bitte entfernen sie 'Büstenhalter!' aus dem System!". Irgendwie gelang esmir unter beständigen Stoßgebeten, den Task zu entfernen, den Blick festauf ihre Konsole gerichtet. Die Schwerkraft hatte ihr schon übelmitgespielt und als ihre Pracht herausfiel, sagte sie scherzhaft: "Dieerweiterten Attribute sind inkonsistent!". Leider hatte sie mir aufgrundexzessiven Alkoholkonsums bereits mehrmals mitgeteilt, das ihre"Datenintegrität" gelitten hätte und weitere "Zugriffe" somit nichtmöglich seien. Dann sagte sie: "Es ist ein interner Fehler aufgetreten!"und kippte einfach nach hinten. Als diese Anwendung auf Ansprache nichtmehr reagierte, rief ich ihren Taskmanager auf, in dem ich allerdingsnicht mehr als die Tasks 'tiefes Atmen', 'sporadisches Seufzen' und'gelegentliches Furzen' fand. Auch ein Neustart schlug fehl. Wieder warein Abend verloren. Meine Laune war endgültig dahin. Aufgrund der vielenBiere gestaltete sich der Bootvorgang am nächsten Morgen entsprechendmühsam. Ich mußte zweimal meinen Speicher hochzählen und meine Erinnerungdefragmetieren, bevor ich meine Grafikkarte endlich ansprechen und dieAugen öffnen konnte. Sie stand bereits unter der Dusche und testete ihrwohlklingendes Soundsystem. Ich sprang auf, gewillt, sie unter der Duschezu überraschen und mein Vorhaben von gestern Abend nachzuholen. Sie schienangenehm überrascht. Als ich endlich zur Sache kommen wollte, rutschte ichmehrmals ab und entschuldigte mich mit den Worten: "Der angebene Pfadwurde nicht gefunden!". Sie kommentierte meinen Faux-pas allerdings mit"Schwerwiegender Fehler während der Installation!". Plötzlich stieß siemich weg, zischte "Schutzverletzung!" und "Ausnahmefehler!" und fragtemich entsetzt, ob ich nicht an Virenschutz gedacht hätte. Ich durchsuchtehektisch die Taschen meiner Hosen, meinen Badezimmerschrank, dieNachttischschublade! Nichts! Verdammt! Sie trocknete sich ab, pellte sichin die Klamotten, raunte mir ein "Die Anwendung wird aufgrund einesungültigen Zugriffs beendet!" zu und verschwand aus meiner Wohnung. Einpaar Tage später rief ich sie an und sie schien wider Erwarteninteressiert, mich zu sehen. Wir verabredeten einen Termin noch für denselben Abend. Ich verspätete mich zwar aufgrund schlechten BUS-Timings undnannte sie "Gabi" anstatt "Sabine" (für Anwendungen dieser Art hatte ichnoch nie genügend Memory übrig gehabt!), sie aber strahlte mich an. Wirverbrachten einen wundervollen Abend in einem kleinen Restaurant und ichvögelte sie die darauf folgende Nacht, bis der Zieldatenträger voll war.So lief das eine ganze Weile zwischen uns: Wir trafen uns sporadisch,gingen zusammen essen und dann nahm ich sie mit zu mir, um sie nach allenRegeln der Kunst zu formatieren. (Manchmal auch gleich auf der Toilettedes Restaurants ein kurzes "Quickformat") Eines Tages jedoch teilte siemir knapp angebunden mit, daß ich ihr nur wieder unter die Augen tretensollte, wenn ich bereit war, sie zu ehelichen. Schließlich sei die"Shareware-Zeit längst abgelaufen" und ich hätte genug Zeit gehabt, dasProgramm ausgiebig zu testen. Ich bestätigte mit OK, näherte mich ihr imSafe Mode, drang schließlich tief in ihre Registry ein und nur neun Monatespäter bekam sie einen Thread, der alle anderen Prozesse verdrängte. Naja,den Rest findet ihr im Bootlog....

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