"Warum tut Frl. Andel denn heute gar nichts?"
"Sie vertritt diese Woche den Chef....."
"Warum tut Frl. Andel denn heute gar nichts?"
"Sie vertritt diese Woche den Chef....."
Der Personalchef intressiert sich besonders für den Familienstand.
"Ich bin Junggeselle," antwortet der Bewerber.
"Dann ist leider nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind sich unterzuordnen!"
Personalchef:
"Sie fangen Montag an. Bezahlt wird nach Leistung."
Bewerber: "Tut mir leid, aber davon kann ich nicht leben."
Die Bewerberin gibt sich betont sexy.
Die Personalchefin betrachtet sie spöttisch und meint kühl: "Damit werden sie beim Chef kein Glück haben. Sie hätten lieber Ihren Bruder schicken sollen."
Personalchef: "Was können sie denn?"
Bewerber: "Nichts"
Personalchef: "Tut mir leid, die gutbezahlten Posten sind schon alle weg."
"Wir suchen einen Mann, der sich vor keiner Arbeit scheut und niemals krank wird."
"Ok, stellen sie mich ein, ich helfe ihnen suchen."
Wie war denn dein Urlaub?"
"Ach, hör bloß auf!
Meine Frau wurde zur Schönheitskönigin gewählt,
du kannst dir ja vorstellen, was das für ein Kaff war."
"Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluß machen?
Meine Frau will mit mir einkaufen gehen."
"Kommt gar nicht in Frage."
"Vielen Dank Chef, ich wußte, sie würden mich nicht im Stich lassen ..."
Dieser Sebbo hat's ja faustdick hinter den Ohren. ich dacht schon, dass der gar nicht mehr aufhören will...
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Zuhören!
Ein Mann fährt eine steile Bergstrasse hinauf.
Eine Frau fährt dieselbe Strasse hinunter.
Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem Fenster
und schreit: "SCHWEIN!!"
Der Mann schreit sofort zurück: "HEXE!!"
Beide fahren weiter..... als der Mann um die nächste Kurve biegt,
rammt er ein Schwein, das mitten auf der Strasse steht.
Wenn Männer doch nur zuhören würden!!!!
Scheidung!
Treffen sich zwei Freunde: "Na wie geht es Dir?"
"Ach, ich lebe gerade in Scheidung."
"Scheidung und warum?"
"Ich habe zur meiner Frau'Du'gesagt."
"Aber das ist doch ganz normal, das musst Du mir aber mal
erklären."
"Tja,meine Frau sagte zu mir, wir hätten schon ein halbes Jahr
keinen Sex mehr gehabt. Da sagte ich "Du".
Guter Eindruck!
Tim ist zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin zum Essen
eingeladen und will einen guten Eindruck machen. Nach dem Essen
gehen seine Freundin und ihre Mutter Geschirr spulen. Tim ist alleine mit dem
Vater und Hund Hasso, der unter seinem Stuhl liegt. Weil das Essen
reichhaltig war, kann er sich nicht beherrschen. Vorsichtig lässt er einen fahren -
leise, aber hörbar. "Hasso!", ruft der Vater. "Super", denkt sich Tim..
"Er glaubt, dass der Hund furzt." Also lässt er noch einen ziehen.
"Hasso!", schreit der Vater noch lauter. Tim fühlt sich jetzt ganz sicher und
befreit sich mit einem langen, lauten und stinkenden Furz. "Hasso! Geh weg da,
bevor dir der Junge auf den Kopf scheißt!
Papagei!
Eine Frau kommt an einer Tierhandlung vorbei, wo ein Papagei auf
einer Stange sitzt. Er spricht die Frau an: "He, du!" Als die Frau
sich umdreht, sagt er zu ihr: " Du siehst zum Kotzen aus!" Die Frau ist
empört und geht weiter. Auf dem Heimweg kommt sie wieder dort vorbei und
wieder sagt der Papagei zu ihr: "Du siehst zum Kotzen aus!" Die Frau ist sauer
und will den Geschäftsführer sprechen. Sie droht ihm mit einer Anzeige
und er verspricht, sich darum zu kümmern. Am nächsten Tag kommt sie
wieder am Laden vorbei, wieder spricht sie der Papagei an: "He, du!" Als
sie sich umdreht meint er nur: "Du weißt Bescheid ..."
Kennt Ihr den Unterschied zwischen einer Telefonzelle und unserer wiedergewählten Regierung?
Bei einer Telefonzelle bezahlt man erst ein bisschen und wählt dann................................
MINImale Grüße Andy
that's life...
Die sechs Phasen der Planung: Begeisterung – Verwirrung – Ernüchterung – Suche nach dem Schuldigen – Bestrafung des Unschuldigen – Auszeichnung des Nichtbeteiligten.
neulich in namibia...
(please see attached file)
Eine aeltere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eroeffnen
und 1000 Euro einzahlen. Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen
auch sicher?"
Kassierer: "Klar doch!" Sie fragt: "Und was ist, wenn sie
pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank
auf!" Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?"
Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!" Die aeltere Dame
fragt noch einmal: "Und wenn die pleite macht?" Kassierer:
"Dann tritt die Bundesregierung zurueck,und das sollte Ihnen
nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
:santa1: :santa1: :santa1:
viel spass mit dem link.
vielleicht habt ihr was vergleichbares???
Boxen aufdrehen und Pferde anklicken!!!
Enjoy
Affentittenturbogeiel!
Klasse Link Iceman, hab seit F1 Rengdengdeeng nich mehr so gelacht:D :santa1:
Gruß Matz
Hallo Iceman,
der is´KLASSEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!
Danke das hat mir über´s einmotten bei diesem trüben Sch...wetter echt geholfen.
MINImale Grüsse Andy:D
Ich bin nicht gesellschaftsfähig. ..
Ich frage mich schon seit Jahren, wie mein Weib es mit mir aushält. Neulich erst wieder hat mich meine soziale Inkompatibilität ins totale Abseits gestellt, und zwar auf einem der klassischen deutschen High-Society-Events: ich sage nur "Weinfest".
Es handelte sich dabei um das Straßenfest einer der mondänsten Weinmetropolen Deutschlands: Erden an der Mosel.
Alleine die Kleidungsfrage. Man weiß ja, wir Männer haben im Allgemeinen kein Gespür für angemessene Garderobe, ich aber erreiche noch nicht einmal Standardniveau. Ich trug in einem Anfall von Bequemlichkeitswahn eine graue Jacke mit Kapuze - es nieselte leicht - und Turnschuhe - wir waren vorher spazieren gewesen und ich neige dazu meinen Füßen jedes erdenkliche Maß an Freiheit zu gönnen. Wie hätte ich auch ahnen können... Der Mann von Welt trägt in diesem Herbst Multifunktionsweste und Bergschuhe.
Ich stand da in meinem grauen Boss-Jäckchen und musste die hämischen Blicke des Fachpublikums ertragen. Ja, sie haben richtig gelesen, "Boss" - gelegentlich schlage ich ein wenig über die Stränge und leiste mir ein Textil des bekannten Herstellers. Die Boss‘schen Couturiers schneidern perfekt für meine Größe und ich danke es ihnen indem ich skrupellos mein Konto für sie leere. Welch überflüssiger Aufwand, immer im Abstand von wenigen Wochen gibt es die aktuellsten Modelle an Adventurewesten und passenden Accessoires bei Deutschlands renommiertestem Altherrenausstatter - "Tchibo".
Nachdem ich das Missfallen im Blick meiner geliebten Begleiterin gespürt hatte versuchte ich den Abend in weitgehender Unauffälligkeit zu verbringen, aber meine Unerfahrenheit machte mir einen Strich durch die Rechnung. Aber ehrlich, hätten Sie geahnt, dass man auf einem Weinfest mit Blasmusik rechnen muss. Das regionale Feuerwehrblechgebläse gab in einem Anfall von Öffentlichkeitsarbeit ein dermassen enthusiastisches Udo-Jürgens-Potpourri zum Besten, dass ich mich gezwungen sah meine Hörnerv mit nicht unerheblichen Mengen Riesling zu sedieren. Besonders die kollektiven Stimmungsschwankungen, gemeinhin als "Schunkeln" bekannt, machten mir zu schaffen.
Viele der lokalen Winzer haben zu dem besonderen Anlass ihre Scheunen zu temporären Gasträumen umgewidmet. Die meisten hatten die übliche spartanische Bestuhlung ("spartanisch" nicht gerade im Sinne von "Bauhaus", eher "Praktiker") mit gewagten innenarchitektonischen Details gekonnt gebrochen. Die zwingenden Aquarien in chinesischen Restaurants kennt man ja, in Winzerscheunen scheinen ein altes Wagenrad und eine Sense absolutes Muss zu sein.
In den meisten der Schankscheunen vergewaltigte ein minderbegabter Alleinunterhalter sein Instrument. Einer der Gastgeber hatte sogar Lautsprecher auf die Straße gestellt, wohl mit dem Sinn Besucher anzulocken. Im Beschallungsbereich dieser Anlage hatte sich aus einem mir unerfindlichen Grund der einzige freie Platz im gesamten Straßenzug gebildet. Ein Laienmusiker, dem Akzent nach offensichtlich vom Balkan - wahrscheinlich ein begabter Erntehelfer - trug elektrisch verstärktes Volksliedgut vor. Zwischen durch gab er routiniert-professionelle Kommentare ab wie: "Ihr seid die beste Pubblikum die ich je hatte!". Ich wagte einen Blick in den Saal, neben dem Akkordeonvirtuosen drängten sich 8 Personen in der Halle. Kleinkunst at it‘s best.
Derart akustisch traumatisiert widmete ich mich den kulinarischen Spezialitäten. Ich bin ja ein begeisterter Esser und so leicht durch nichts aus der Fassung zu bringen, aber hier musste ich feststellen, dass meinem international geschulten Gaumen völliges Neuland bevorstand.
"Cholesterin" ist kein Wort, dass in den Sprachschatz des deutschen Winzers Eingang fand. "Fettarm" findet hier nicht statt. Es gab Schmalzbrote, mit deren Aufstrich hätte man einen mittelgroßen Güterzug abschmieren können. Ich finde ab 1 cm Dicke wirkt Griebenschmalz ein wenig aufdringlich. Aber auch ein Schwenkgrill gehört zur gastronomischen Grundausstattung des Winzerfestkochs. Die beliebten eingelegten Schweinereien hatten hier formidable Ausmaße. Meistens lagen mousepadgroße Fleischbatzen auf dem Rost, die traditionell halb roh, halb verkohlt serviert wurden. Auch etwas, das mir bislang unbekannt war. Aber mit einer Scheibe Weißbrot kann man ja bekanntlich alles essen...
Pfannengyros ist auch eine kulinarische Absonderlichkeit, die vielerorts angeboten wurde. Die fleischigen Brocken sahen aber aus wie das, was uns früher immer die Katze auf die Fußmatte gelegt hatte. Ich ließ die Finger davon, da ich ernste gesundheitliche Probleme befürchtete. Alle die davon aßen hatten Leibesumfänge vorzuweisen, die spontane Assoziationen an eine Walrosskolonie vor einer Imbissbude hervorriefen. Wahrscheinlich eine Folge von jahrzehntelangem Grillfleischmissbrauch.
Also probierten wir ungesättigt diverse lokale Weine und hatten viel Spaß dabei. Im Zuge des Weinkonsums stellte ich fest, dass ich mich langsam an die lokalen Bräuche adaptierte, nach der zweiten Flasche Riesling Kabinett gefiel mir Udo Jürgens und nach der dritten Flasche ließ ich mir das Rezept für das Pfannengyros geben.
Andreas
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