Eiszeit.... (Funstuff)

  • Ein Mann, dem Sterben nah, liegt auf dem Totenbett und seine Frau sitzt daneben.
    Da meint der Mann: "Als ich damals im Krieg schwer verletzt worden war, da warst du da!"
    Da freut sich die Frau unheimlich als dies hört.
    "Und als ich meine Krebserkrankung hatte", fügte der Mann hinzu, "warst du auch bei mir!" Und wieder freute sich die Frau unheimlich.
    "Und jetzt bist du wieder bei mir!"
    Da ergreift die Frau, den Tränen nah, die Hand ihres Ehemannes.
    Im letzten Atemzug erwähnt der Mann: "Weißt du was? Du blöde Kuh bringst nur Unglück!"

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Was sind geteilte Gefühle?


    Wenn deine Schwiegermutter im Mini die Klippen runter stürzt!

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Ein hässlicher Mann heiratet eine hässliche Frau.
    Das erste Kind haben sie wegwerfen müssen.

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Ein Treffen der besten Schützen in Yorkshire.
    Der erste Schütze schießt mit Pfeil und Bogen auf einen einhundert Meter entfernt stehenden Knaben, auf dessen Kopf ein Apfel liegt. Der Apfel zerspringt in drei Teile.
    "I am Robin Hood!" ruft er und die Zuschauer sind begeistert.
    Der zweite Schütze schießt mit einer Armbrust auf einen zweihundert Meter entfernt stehenden Knaben, auf dessen Kopf ein Apfel liegt. Der Apfel zerspringt in zwei Teile.
    "I am Wilhelm Tell!" ruft er in die Menge und die Begeisterung ist grenzenlos.
    Der dritte Schütze schleudert ein Beil auf einen zwanzig Meter entfernt stehenden Knaben, auf dessen Kopf ein Kürbis liegt.
    Der Kürbis bleibt heil aber der Kopf des Knaben wird zerteilt.
    "I am ..., I am ..., I am sorry!" ruft der Schütze und verschwindet.

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Was ist vorteilhafter? Eine Frau mit BSE oder eine mit Schweinepest?


    Ganz klar: Lieber eine geile Sau, als eine blöde Kuh!

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Nach der Operation meint der Chefarzt zum Patienten:
    "Machen Sie sich keine Sorgen, in zwei Wochen sind Sie draußen. So oder so."

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Der Doktor zum Patient: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Welche möchten Sie zuerst hören?"
    "Tja ... die Schlechte!"
    Der Doktor: "Wir müssen ihnen leider beide Beine amputieren!"
    Der Patient: "Oh nein ... Und die Gute?"
    Der Doktor: "Ihr Bettnachbar kauft Ihnen Ihre Schuhe ab!"

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Oma watet durch das Wasser und sagt: "Sieh mal, Hans, wie die Wellen meinen Bauch küssen!"
    Opa daraufhin: "Ja, und am Strand brechen sie dafür!"

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Es klingelt an der Tür und die kleine Gerda macht die Tür auf.
    Dann ruft sie zu ihre Mutter: "Mama, da ist jemand, der sammelt fürs Altersheim!"
    Die Mutter antwortet: "Ja Schatz, dann gib ihm doch Opa."

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Ein Mann möchte seine Frau umbringen.
    Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali.
    Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?"
    Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke.
    Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: "Entschuldigung, ich wußte nicht, dass Sie das Rezept dabei haben."

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen.
    Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mir in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste."
    Sie haben mit dem Mist aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen.

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Eine Blondine ist spät abends auf dem Weg nach Hause. Plötzlich packt sie ein Kerl und zischt:" So Kleine, jetzt bist du fällig!"
    Entsetz ruft sie: "Oh Gott, bitte nicht. Ich hab doch meine Tage."
    "Na gut," sagt er, "dann blas mir einen."
    Völlig ausser sich sagt sie." Aber ich bin doch total unmusikalisch."
    Da zerrt er sie in einen Häusereingang und sagt: "O.k., dann hol mir hier einen runter."
    Da fängt sie an zu heulen und schluchzt: "Aber ich kenne hier doch gar keinen."

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Ich hab die Lösung! Endlich, habt Ihr Euch nicht auch immer gefragt wo die bezeiuchnung BIRNEN-ARS*H herkommt?

    Bilder

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • An der Grenze...
    Ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
    Zöllner: \"Haben Sie etwas zu verzollen?\"
    Mann: \"Nein.\"
    Zöllner: \"Und was haben Sie in dem Sack?\"
    Mann: \"Sand.\"
    Bei der Kontrolle stellt sich heraus: Tatsächlich Sand.
    Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack
    auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird\'s dem Zöllner doch verdächtig.
    Zöllner: \"Was haben Sie in dem Sack?\"
    Mann: \"Nur Sand.\"
    Zöllner: \"Hmmm, mal sehen...\"
    Der Sand wird diesmal gesiebt ... Ergebnis: Nur Sand.
    Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem
    Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor ..
    Ergebnis: Nur Sand. Nach einem weiteren Monat der \"Sandtransporte\"
    hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
    \"Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber
    Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!\"
    Der Mann: \"Fahrräder...\"

    Fips auf der Pirsch! 109.gif ACHTUNG: Gefährliches Halbwissen!

    RiP Fips 1974 - 2010...unvergessen


  • Wertstoff-Datenblatt für Gefahrenstoff: Fr-AU
    __________________________________________________________________________
    ELEMENT WEIB (engl. woman)
    SYMBOL Wo
    ENTDECKER Adam; Datum unbekannt
    ATOMARES GEWICHT Normal 55 kg; Isotope mit abweichendem Gewicht von 35 bis 230 kg sind bekannt.
    LÄNGE 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.
    VORKOMMEN Reichliche Mengen in allen städtischen Gegenden; nirgends bei Bedarf, sonst überall anzutreffen.
    DARSTELLUNG Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet lässt sich keine allgemeingültige Vorschrift angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter Einzelexemplare hingegen sind überall reichlich in zum Teil natürlichem Zustand zu finden. Die Darstellung aus F + Ra + U unterblieb wegen dem zu erwartenden, äußerst aggressiven Ergebnis.


    PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN
    1. Oberfläche gewöhnlich mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem sehr hohen Verschleiß.
    2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
    3. Kocht ohne äußere Einwirkungen und Temperaturerhöhung.
    4. Friert ohne Grund; kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
    5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
    6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.
    7. Ständige Geräuschemissionen, die nur schwer kontrollierbar sind.
    8. Starkes Adhäsionsvermögen.

    CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN:
    1. Hat große Affinität für Au, Ag, der Pt-Gruppe und Edelsteinen (besonders zu hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen).
    2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
    3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
    4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
    5. Das am wirkungsvollsten geldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
    6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen
    (siehe auch Sex-Field-Theorie).
    7. Bildet bei Koordinatenzahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandenaustausch.
    Die maximale Koordinatenzahl ergibt sich nur durch hysterische und zeitliche Hinderung der Liganden.
    GEWÖHNLICHE VERWENDUNG
    1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
    2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
    3. Kann für die Entspannung eine große Hilfe sein.
    4. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushalts.
    NACHWEISREAKTIONEN:
    1. Echte Spezies werden rot wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
    2. Wird grün, wenn hinter eine bessere Spezies gestellt.
    3. Attraktivität steigt linear mit dem C2H5OH-Spiegel des Betrachters.
    4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
    5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Substanzen führte in Langzeitversuchen zu einer Erhöhung der Massenzahl (vgl. Isotope), verbunden mit einer Vergrößerung des Umfangs in der Mitte.
    Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.
    GEFAHRENPOTENTIAL:
    1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
    2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
    3. Bei Aufeinandertreffen zweier Spezies im gleichen Orbital ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Spezies zu rechnen.
    4. In fortgeschrittenem Alterungsprozess schlecht recyclebar. Sondermüll.
    5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozess ausgelöst werden, der nach Abschluss praktisch alle Ressourcen beansprucht.
    6. Die legale Auflösung einer eingegangenen Ringbindung ist nur mit erheblichem monetären Aufwand möglich.

  • Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto.
    Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In- Schaltern,
    speziell in meinem Lieblings- Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser
    Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch
    die Qualität der Gegensprechanlagegemindert.
    Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb
    bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

    "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen -
    sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich
    die
    Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses
    Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach
    bestellen wäre mir zu langweilig.

    Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
    eindeutig mit "...icken" endet.
    Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
    Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!"
    Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst
    abholen."
    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des
    McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach
    so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht
    Presskuh

    mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
    Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat
    das denn Einfluß auf meine Bestellung?"
    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
    "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
    "Schieß?"
    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist
    meine

    Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut
    riskieren."
    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für
    den Job. Aber ich ja auch nicht...
    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
    "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen- Bergkäse, nicht zu dick
    geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Axxxoch"
    lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
    Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."
    "Also Pommes?"
    "Von mir aus auch die."
    "Groß, mittel, klein?"
    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und
    kleine."
    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
    Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
    deutlich.

    Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier
    etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"
    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
    "Machen Sie das, aber v! erschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
    "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch
    ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200- Euro-Schein. "Tut mir leid, aber
    ich hab's nicht größer."
    PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
    Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den
    Stahltresen klappern.
    Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:
    "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich.
    "Ist ein Geschäftsessen."

    Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!

    Ich bin groß, mein ding is klein, komm lass mich in deine garage rein...

    ... ernst sein können wir auf`m Friedhof!

  • Ein Truck fährt durch die Weiten Amerikas. Plötzlich steht am Straßenrand eine Anhalterin. Der Truckerfahrer erkennt eine Gelegenheit: Er ist schon tagelang unterwegs, die Stelle ist meilenweit von der Zivilisation entfernt. Er hält an, öffnet die Tür und meint zu der Anhalterin: "Fuck or walk?" Die Anhalterin seufzt, sie weiß, daß sie meilenweit von der Zivilisation entfernt und dies vielleicht der einzige Truck ist, der heute hier fährt. Zerknirscht meint sie: "Fuck!" Der Truckerfahrer wirft noch einen Papagei, den er auf dem Beifahrersitz sitzen hat, nach hinten und ab geht's. Stunden später wird er von der Polizei aufgehalten. Sie winken ihn raus und meinen: "Sie verlieren Ladung!" Der Fahrer sagt, das könne nicht sein, er hätte Hühner geladen, die verliere man nicht so einfach. Er geht nach hinten und sieht, wie der Papagei ein Huhn hält und sagt: "Fuck or walk?". Darauf das Huhn: "Wooock!"

    lol,bremsfix

  • Ein Jäger entdeckt in seinem Revier eine schlafende, nackte Schönheit. Es ist ihm peinlich, wie die Schöne so daliegt, legt ihr seinen Hut über ihre Scham und geht. Kurze Zeit später kommt eine Pilzsammlerin vorbei, sieht die Nackte und sagt: also ich hab's in meiner Jugend auch verdammt wild getrieben... aber daß von einem Kerl nur noch der Hut rausguckt, hab' ich noch nicht erlebt."

    have phun,
    good night,
    bremsnix

  • Zwei Männer treffen sich im Himmel. "Woran bist du denn gestorben? " "Ich bin erfroren. Und du ? " - "Ach, ich bin an einem Herzanfall gestorben ! " - "Wie ist denn das passiert ? " - "Ein Kumpel rief mich im Büro an und sagte : Deine Frau betrügt dich! Ich renne zum Auto rase heim, ins Schlafzimmer, schau unters Bett, in den Schrank, nichts! Runter in die Küche, in den Keller - nichts. dann wurde mir übel, und ich hatte einen Infarkt! " - "Du Idiot ", sagte der andere, "hättest du in der Küche in die Tiefkühltruhe geguckt, könnten wir beide noch leben... ! "

    bye,bremsnix

  • Geschäftsfränkisch
    (für alle Preißn, Bayern und alle anderen nur Geduldeten)


    Thema: WAS WILL DER KOLLEGE AUS FRANKEN DAMIT SAGEN?

    Des sooch iich dir
    Diese Sache möchte ich besonders betonen

    Do wennst di ned glei schleichst
    Mit dieser Sache möchte ich mich im Moment nicht befassen

    Is scho mööchlich
    Es spricht einiges dafür, dass....

    Su aafach is des fei ned ....
    Der Sachverhalt ist komplizierter, als er sich darstellt

    Des glabbst obber a blos du
    Sie sind vermutlich der Einzige der diese Sichtweise vertritt

    Schau mer amol....
    Detaillierte Aussagen sind im Moment nicht opportun

    A weng wos geht scho
    Eine Kompromisslösung ist vorstellbar

    Do läffdd heit nix mehr....
    Die Arbeiten können heute leider nicht mehr fertiggestellt werden

    Hämmer ned
    Dieser Artikel ist in unserem Sortiment nicht enthalten

    Machmer ned
    Diese Dienstleistung können wir Ihnen leider nicht zur Verfügung stellen

    Oder alternativ

    Ihrem Wunsch können wir in diesem Fall leider nicht entsprechen

    Des konnst ja amol browiern
    Wenn sie wollen können Sie es ja einmal auf einen Versuch ankommen lassen

    Oder alternativ

    Ich an Ihrer Stelle würde es nicht auf einen Versuch ankommen lassen

    Des kannst ja todal vergessn!
    Diese Variante würde ich an Ihrer Stelle von vornherein überhaupt nicht in Erwägung ziehen.

    Wart ma amol....
    Im Moment sollten keine Entscheidungen getroffen werden

    Horch amol Fraind
    Darf ich bitte um Ihre geschätzte Aufmerksamkeit bitten

    Bass amol auf Schäff (Massder oder Kabbo)
    Sehr geehrter Herr Direktor (Meister oder Polier)

    Wennst maanst...
    Ich akzeptiere Ihre Meinung, würde aber ....

    Gschmarri.....(A Gschmarri wie a Gwaaf)
    Da bin ich anderer Meinung

    Des wass i ned...
    Dazu kann ich Moment keine Antwort geben

    Ezzerdla baggmers..
    Wir werden uns um Ihr Problem kümmern ....

    Su a Glumb, su a verreggds....
    Im Moment besteht ein Qualitätsproblem mit ....

    Der ziecht ned ...
    Der Kunde teilt in dieser Angelegenheit nicht unsere Meinung

    Obber heid nämmä...
    Es ist uns heute leider nicht mehr möglich

    Ja, bin i dabbert ?
    Ich kann gar nicht glauben, was Sie mir erzählen

    Iich bin doch net bleed!
    Ich bin durchaus in der Lage Ihren Ausführungen zu folgen.

    Oder alternativ:

    Ich sehe keineNotwendigkeit für mich diese Tätigkeit zu versehen

    Wie lääffds‘n nacherd so ?
    Wie sind Sie mit der Performance der Anlage zufrieden?

    Des langt logger
    Ich kann Ihnen versichern, dass hier ausreichend Spielraum vorhanden ist

    Des is isi...
    Ihrem Wunsch folgend können wie die Änderung sofort implementieren

    Wärggli....
    Wirklich? Handelt es sich tatsächlich um den geschilderten Sachverhalt?

    Hä?
    Könnten Sie die Fragen noch einmal wiederholen ?

    oder alternativ:

    Dieser Sachverhalt erscheint mir sehr ungewöhnlich

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