Eiszeit.... (Funstuff)

  • Fiesta verreckt.... Anruf beim Kfz-Fachbetrieb:

    "Focht, wat is?"
    (Übersetzung: )
    "Willkommen beim Ford Kundenservice Köln Nippes, mein Name ist Schmitz, Joseph Schmitz, was kann ich für sie tun?"

    "Ich bin mit meinen Fiesta auf der Innern Kanalstraße liegengeblieben...."

    "un watt kann isch dafür?"
    (Übersetzung: )
    "Ihr Missgeschick mit einem unserer Qualitätsprodukte tut mir aufrichtig leid, doch für eine genauere Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten und einer genaueren Beschreibung des Problems."

    "Äh, der Motor ist einfach ausgegangen..."
    "Dat hätt die Djrexkarre add ens!"
    (Übersetzung: )
    "Dieses spezielle Problem ist unserem Technischen Dienst nicht unbekannt, es tritt mit zunehmenden Alter und hoher Fahrleistung zu unserem größten Bedauern immer mal wieder auf."

    "Und...und was soll ich jetzt machen?"

    "Isch luur ens."
    (Übersetzung: )
    "Ich werde mich sofort um dieses Problem kümmern, und überprüfen, ob sowohl Abschlepp- als auch personelle Kapazitäten frei sind."
    (5 Minuten später)

    "Sin se noch do?"
    (Übersetzung: )
    "Entschuldigen bitte die kleine Verzögerung, die logistische Koordinierung eines Abschleppwagens hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich ursprünglich angenommen hatte. Darf ich ihnen die Lösung des Problems vorstellen?"

    "Ja natürlich..."

    "Da kütt einer russ!"
    (Übersetzung: )
    "Wir haben ein für uns arbeitendes Abschleppunternehmen beauftragt, schnellst möglich sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien, und ihren Wagen in unsere Fachwerkstadt zu überführen."

    "Und wie lange dauert das?"

    "Wenn der do is sehn dat dann!"
    (Übersetzung: )
    Die genaue Zeitplanung des Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien sie versichert, er wird sich den Umständen und des Verkehrsaufkommens entsprechend beeilen!"

    "Äh, danke."

    "Joot"
    (Übersetzung: )
    "Es war mir ein Vergnügen ihnen helfen zu können, ich hoffe sie beehren uns bald wieder und empfehlen uns weiter. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag."

    Speed is a bit like farting. You have to know when it's inappropriate.

  • Ein 11-jähriger Junge schlendert durch die Gegend. Er schleift einen plattgefahrenen Frosch an einer Schnur hinter sich her. Er bleibt an einer Bar stehen und sagt zur Chefin: "Ich will Sex mit einem Mädchen. Ich weiß zwar, dass ich jung bin, aber ich habe viel Geld." Die Frau läßt den Jungen rein und fragt: "Welches Mädchen möchtest du denn?" Worauf der Junge antwortet: "Ich will ein Mädchen mit einer ansteckenden Krankheit." Die Puffmutter gibt es nicht gerne zu, aber schließlich hat der Junge viel Geld. "Dann mußt du Nancy nehmen." Der Junge rennt in das Zimmer von Nancy, wo er Sex mit ihr hat. Nach einer halben Stunde geht der Junge wieder. Er schleift immer noch den platten Frosch hinter sich her. Die Puffmutter kann ihre Neugier nicht länger zurückhalten und fragt: "Warum wolltest du gerade ein Mädchen mit einer ansteckenden Krankheit haben?" Darauf antwortet der Junge: "Schau, wenn ich gleich nach Hause komme, dann bin ich ganz alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie kleine Jungs sehr gerne mag, darum wird sie Sex mit mir haben. So bekommt sie die ansteckende Krankheit. Wenn mein Vater heute Abend die Babysitterin heimfährt, dann wird er - so wie ich ihn kenne - sicherlich im Auto noch eine Nummer mit ihr schieben. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter rannehmen. Und morgen wird es meine Mutter mal wieder mit dem Milchmann auf dem Küchentisch treiben. Und DAS ist der *****, der meinen Frosch plattgefahren hat!

  • * Wettkampf : BIER - MUSCHI

    1. Ein Bier ist immer feucht.
    Eine Muschi muss man schon ein bisschen bearbeiten.
    1 Punkt an das Bier.

    2. Warmes Bier schmeckt nicht gut.
    1 Punkt an die Muschi

    3. Ein schönes kühles Bier ist sehr erfrischend.
    1 Punkt an das Bier.

    4. Wenn man nach einem kräftigen Schluck Bier ein gekräuseltes Haar zwischen
    den Zähnen hat, könnte einem schlecht werden. 1 Punkt an die Muschi.

    5. 10 Bier an einem Abend und man kann nicht mehr heimfahren. 10 Muschis an
    einem Abend und man will nicht mehr heimfahren. 1 Punkt an die Muschi

    6. Wenn man in der Öffentlichkeit viel Bier trinkt, kann man sich einen
    schlechten Namen machen. Wenn man in der Öffentlichkeit eine Muschi leckt,
    wird man zur Legende. 1 Punkt an die Muschi.

    7. Wird man von der Polizei aufgehalten und riecht nach Bier, wird man
    verhaftet. Wann man nach Muschi riecht, eher nicht. 1 Punkt an die Muschi.

    8. Altes Bier gibt es so gut wie nirgends.
    1 Punkt an das Bier.

    9. Wenn man zu viel Bier trinkt sieht man weiße Mäuse.
    Wenn man zu viele Muschis hat, sieht man das Himmelreich.
    1 Punkt an die Muschi.

    10. In den meisten Ländern ist Bier besteuert.
    1 Punkt an die Muschi.

    11. Dem ersten Bier ist es egal wie viele man danach noch hat. 1 Punkt an
    das Bier.

    12. Man kann immer sicher sein, das man der Erste ist der eine Flasche oder
    Dose oder Fass Bier öffnet. 1 Punkt an das Bier.

    13. Wenn man Bier schüttelt, schäumt es und wird aufgewühlt, aber wird sich
    wieder beruhigen. 1 Punkt an das Bier.

    14. Man weiß eigentlich immer was ein Bier kostet.
    1 Punkt an das Bier.

    15. Bier hat keine Mutter. 1 Punkt an das Bier.

    16. Ein Bier erwartet nicht, dass man nach dem Genuss noch eine halbe Stunde
    lang mit ihm kuschelt. 1 Punkt an das Bier.


    Endstand: 9 : 7 für das Bier.

    Alles klar. Endlich ist das Thema ein für alle mal geklärt.

    Der Sieger ist das BIER!

    PS: Solltest du eine Frau sein, die diesen Test soeben gelesen hat und sich
    furchtbar darüber aufregen, möchte ich dich daran erinnern, dass Bier keine
    Emotionen zeigen würde.

    - Also noch ein Sonderpunkt für Bier oben drauf !!

    Säufste, stirbste. Säufste nicht, stirbste auch. Also sauf ich!

    Algebra ist, wenn man morgens die Wurzel aus einer Unbekannten zieht!

  • > Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried,

    > das

    > liegt in Bayern, also ganz im Süden.

    >

    >

    > Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von

    Herrn

    > Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr

    > im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die

    > aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch

    her,

    > aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den

    > Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

    >

    >

    > Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr

    > Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer

    > ist,

    > hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und

    > zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

    >

    >

    > Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu

    > viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber

    > der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

    >

    >

    > Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze

    haben,

    > unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat

    > man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr

    > Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.

    >

    >

    > Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von

    > der

    > Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro

    > geschickt.

    >

    >

    > 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.

    > Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.

    >

    >

    > Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute

    > eingestellt. Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller

    > nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie

    > gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und

    > Milchprodukte.

    >

    >

    > Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land

    > Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein

    > Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.

    >

    >

    > Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. Also

    > was

    > hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit

    > im

    > Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik.

    >

    >

    > Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller

    sie

    > gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der

    > Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat

    > sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

    >

    >

    > Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon

    > gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen habt,

    als

    > er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

    >

    >

    > Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig

    > einen

    > Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden

    > vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

    >

    >

    > Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.

    > Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm

    > geht.

    >

    >

    > Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür,

    daß

    > es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.

    >

    >

    > Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller

    > verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein

    > halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber

    > in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern.

    >

    >

    > Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen

    hübsch

    > aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da

    > spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir

    > alle.

    >

    >

    > Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr

    > Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß Ich

    > euch

    > sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.

    >

    >

    > Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach

    > die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die

    > daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und

    > werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff

    > "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.

    Ergänzung eines Lesers:

    Da wird endlich mal ein vernuenftiges mail durch die (deutschsprachige) Welt

    geschickt! Und dazu lebt Herr Mueller auch noch in der Schweiz, zahlt also nicht

    mal Steuern in Deutschland...ich boykottiere Mueller-Produkte schon seit vielen

    Jahren!!!


    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Missverständnis !


    Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie,

    einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.

    Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith

    seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste

    bald hier sein."

    Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby -Fotograf, der von

    Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen

    Auftrag.

    "Guten Morgen Ma àm," grüßte er, "ich komme um ...

    "Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt

    das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."

    "Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig! Wussten sie dass

    Babies meine Spezialität sind ?"

    "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und

    nehmen sie Platz."

    Nach einer Weile fragte sie errötend: "Na ja, wo sollen wir denn anfangen

    ?"

    "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in

    der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem

    Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man

    kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."

    "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir

    nie geklappt hat."

    "Nun ja Ma`am, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren.

    Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6

    oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis

    entzückt sein werden."

    "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs, Smith.

    "Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit

    nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären sie

    mit Sicherheit enttäuscht."

    "Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.

    Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit

    Baby-Fotos heraus.

    "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.

    "Oh, mein Gott !" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle.

    "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie

    bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"

    "Sie war schwierig ?" fragte Mrs. Smith.

    "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um

    diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. - Die Leute standen in Vierer-

    und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."

    "Vierer- und Fünferreihen ?"japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen

    weit aufgerissen.

    "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und

    zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern

    begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch

    die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles

    einpacken."

    Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem, . . .

    ehm . . . Equipment ?"

    "Ja, Ma´am, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein

    Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."

    "Dreibein ?" - "Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät

    darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu

    halten."

    Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht . . . .


    ----------

    ⚠️ Tipps von mir basieren auf Erfahrungen, die schon ein bißchen was her sind. Können und müssen nicht ganz aktuell sein ⚠️

  • Thema: Zufälle 1981 + 2005

    Das Jahr 1981 :

    1. Prinz Charles heiratet.
    2. Liverpool wird Europacupsieger.
    3. Der Papst stirbt

    Das Jahr 2005 :

    1. Prinz Charles heiratet.
    2. Liverpool wird Europacupsieger.
    3. Der Papst stirbt

    Fazit:

    Sollte Charles nochmals heiraten und Liverpool nochmals im Finale sein,
    sollte man vielleicht fairerweise den Papst benachrichtigen...

    Speed is a bit like farting. You have to know when it's inappropriate.

  • oder sollte der Papst sterben und Prinz Charles nochmal heiraten, würde sich die Möglichkeit bieten, mit einer Sportwette viel Geld zu verdienen. :D

    9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich bin verrückt.
    Die andere summt die Melodie von 'Tetris'.

  • Brennendes Hamstergeschoss - Tatsachenbericht aus der LA Times -

    "Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler das Streichholz anzuzuenden. Aber ich habe nur
    versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung
    fuer schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzaehlt. Tomaszewski und sein
    homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur
    ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war. "Ich habe ein
    Papprohr in sein Rectum eingefuehrt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschluepfen lassen."
    erklaerte er. "Wie gewoehnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafuer, dass er genug
    hatte. Ich habe versucht Raggot zurueckzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe
    ich ein Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht, wobei ich gedacht habe das Licht wuerde
    ihn anlocken." Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des
    Krankenhauses was als nächstes geschah."Das Streichholz entzündetet eine Gasblase im Innern
    und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzündete Mr. Tomaszewski's Haare und fügte seinem
    Gesicht schwere Verbrennungen zu. Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des
    Hamsters Feuer und entzündeten im Gegenzug eine groessere Gasblase noch weiter innen . Dies
    schleuderte den Nager nach draussen wie eine Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen
    und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen
    ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt."

    Soweit die Zeitung........ Jetzt noch ein paar persönliche Anmerkungen

    Die TOP 11 der beängstigensten Fakten dieser Geschichte:

    11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt." - Guter Anfang.
    10. "Wie gewoehnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das oefter? (Zumindest haben sie
    es oefter als einmal getan!).
    9. "also habe ich ein Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht." Tut mir leid, aber das
    ist so als wuerde man mit einem Teleskop in die Hölle schauen. Ich würde eher mit einem Fernglas in
    die Sonne schauen.
    8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefuehl leidet)wird aus dem ***** des
    typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhoernchen.
    7. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem ***** eines anderen gefeuert wird. Ich
    kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikkis "Tunnel der Liebe"
    auch nicht mehr taufrisch.
    6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.
    5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was fuer eine Art von Menschen
    sind Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie ( Film "Der einzige
    Zeuge").
    4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das das Jucken und die
    Unannehmlichkeiten von Haemoriden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach
    sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top 5
    der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.
    3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein Polinesisches Wort ist fuer: "Volldeppen,
    die sich Nagetiere in den ***** stopfen."
    2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz fuer so etwas?
    1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben
    getan zu haben. Tut mir leid, aber ich haette mir irgendein Ammenmaerchen ausgedacht von einer
    umherstreichenden, pyromanischen, Analsex-Horde Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen
    sind und mich dann mit einem Stueck gluehender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die
    Wahrheit zugebe. Nennt mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu
    gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermassen: Wissen Sie, wir haben diesen
    Hamster, genannt Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen...

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  • Zitat von sfxellen

    Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top 5
    der schlimmsten Gerüche auf Gottes Erde sein.


    Wie sind denn die Top 4 der schlimmsten Gerüche? :rolleyes:

    Gruß Peter

    a fool with a tool is still a fool

    PS schraube und fahre seit 85 Minitechnik

  • ...darfste deiner Phantasie überlassen... :rolleyes:

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  • *reusper*

    welcher Papst ist bitte 1981 gestorben?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_P%C3%A4pste#Ab_1417

    der Vorgänger von Mr.wir-werden-Papst ist schon 1978 berufen worden...

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  • Fragt Max seine Mutter: "Warum hat Papa so wenig Haare auf dem Kopf?" Die Mutter antwortet: "Weil er so viel denkt." Max: "Und warum hast du so viele Haare?" Die Mutter: "Sei ruhig und spiel weiter!"

    --

    Beim Frühstück sagt die Wirtin zum Studenten: "Sieht nach Regen aus!" Darauf der Student: "Ja, aber man merkt, dass es Kaffee sein soll."

    --

    Eine graue Zelle kommt per Zufall in das Gehirn eines Mannes. Alles ist dunkel, leer, ohne Leben. "Huhu!" ruft die graue Zelle. Keine Antwort. "Huhu!" wiederholt die graue Zelle. Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt : "Was machst du denn so ganz alleine hier, komm mit, wir sind alle unten!"

    --

    Treffen sich zwei Fische. "Leihst du mir deinen Kamm?" - "Neeee. Du hast Schuppen."

    .

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