um nochmal auf die araber und ihre Stunteinlagen zurück zukommen
oder auch
BMW trifft Laterne
http://www.dumpalink.com/media/1465
um nochmal auf die araber und ihre Stunteinlagen zurück zukommen
oder auch
BMW trifft Laterne
http://www.dumpalink.com/media/1465
... die Trennung von einer Geliebten kann schmerzhaft enden ....
Schweizer sind disproportionierte, rotbackige Menschen, die sich permanent in Schieflage befinden. Disproportioniert sind sie, weil sie um die Hälfte kleiner sind als die Flöten, die sie blasen. Rotbackig sind sie, weil sie jedes Mal, wenn sie auf ein Glas Milch zum Nachbarn gehen, mindestens zwei Gebirgspässe und einen Höhenunterschied von 2500 Metern überwinden müssen.
Die Schieflage schließlich kommt davon, dass sie ausnahmslos entweder auf einem Gebirgshang stehen oder an einem Haufen Schwarzgeld lehnen; oder davon, dass sie gerade umfallen, weil ihnen beim Blasen der Riesenflöten der Blutdruck in ein Gebirgstal gestürzt ist. Dass die Schweizer sich angesichts der absurden Steillagen überhaupt einigermaßen aufrecht halten können, verdanken sie vermutlich der Einlagerung von Gämse-Genen in ihr Erbgut, wobei wir lieber nicht wissen wollen, wie die zu Stande gekommen ist. Ihr ohnehin schon mehr als fragwürdiges Äußeres eskalieren die Schweizer durch das Tragen von hinterwäldlerischen Kostümen, die sie auch zu offiziellen Anlässen hervorholen, um zu vermeiden, dass man sie für zurechnungsfähige EU-Bürger halten könnte. Schließlich sind sie weder noch.
Die Schweizer kommen überall dort vor, wo jeder andere mit Ausnahme von
Steinböcken oder Moosen herunterpurzeln würde, oder aber dort, wo sie selbst
heruntergepurzelt sind. Sie fühlen sich dort wohl, wo es oben zu hoch und
unten zu eng ist. Ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, diese abgründige
Landschaft zu beschönigen, nennen sie ihr Land »Schweiz«.
Italiener sehen aus wie Ganzjahresbademeister. Braun gebrannt, Oberarme wie
Schwimmflügel, Wet-Gel, Sonnenbrille. Wenn sie in Jesolo am Strand Boccia
spielen, ist dieser Look noch einigermaßen adäquat, aber sie sehen auch so
aus, wenn sie ihre Großmutter bestatten oder sich im Petersdom zum
Erzbischof weihen lassen.
Verlassen sie das Land, tragen sie ausnahmslos Daunenanoraks und kleine,
gestreifte Rucksäcke, auch wenn sie bei 30 Grad im Schatten über den
Stephansplatz stapfen. In den gestreiften Rucksäcken haben sie sechs Paar
Ersatzsonnenbrillen und einen Kanister Wet-Gel.
Bei den italienischen Frauen muss man generell zwischen zwei ethnischen
Gruppen unterscheiden: die einen, die laut schreiend in Rudeln umherlaufen,
und die anderen, die im italienischen TV auftreten. Die im TV sind allesamt
blond, über 1,80 m groß, allergisch gegen Textilien und singen Playback. Die
anderen sind klein, schwarzhaarig und stehen knapp davor, dicke Mamas zu
werden, die den ganzen Tag aus dem Küchenfenster hängen und ihren sieben
Kindern nachbrüllen.
Die Italiener kommen abgesehen von Italien auch überall dort vor, wo es Orte
gibt, an denen man zu laut sein kann. Wenn 30 Italiener laut schreien,
halten sie gerade Andacht. Anschließend brüllen sie wieder.
In einigen Teilen der Welt dümpelte die Kriminalitätsrate eine Zeit lang auf
enttäuschend niedrigem Niveau herum, was die Italiener veranlasste, sich
dort anzusiedeln und das Verbrechen heimisch zu machen. In New York etwa
gründeten sie »Little Italy«, eine hübsche, kleine Gemeinde, die davon lebt,
dass mit Maschinenpistolen unter dem Sakko kleine Aufmerksamkeiten abgeholt
werden.
Briten sind von Natur aus hässlich. Viel zu blass, meist unförmig und
schlecht frisiert. Je unvorteilhafter jemand aussieht, desto weiter steigt
er in der gesellschaftlichen Rangordnung. Ihr Prinz Charles - ja, der mit
den abstehenden Ohren, der doofen Frisur und dem fehlenden Geschmack bei
Kleidung und Frauen - ist Bannerträger des Clubs der unansehnlichen
Vielfotografierten. Bei ihm könnte man entschuldigend einwenden, dass er
kraft seiner Geburt sowohl zur britischen Unattraktivität wie auch zur
Popularität verdammt ist. Aber wie kommt es, dass ein dickliches Mädchen wie
das Ex-Spice-Girl Geri Halliwell zu einem Sex-Symbol werden konnte? Oder
Fergie, das linkische Pummelchen?
Glücklicherweise leben die Briten auf ein paar Inseln, sodass ein
Übergreifen ihrer Unattraktivität auf Kontinentaleuropa lange Zeit gebremst
werden konnte. Untereinander wetteifern derweil Engländer, Waliser, Schotten
und ein paar unterdrückte Nordiren darum, wer das hirnrissigste Lokalkolorit
aufzuweisen hat. Zurzeit liegen Waliser und Schotten gleichauf in Führung;
beide haben unlängst Parlamente gegründet, in denen ein unsäglicher Dialekt
gepflegt, aber absolut nichts entschieden wird.
Die Iren stammen von den Kelten ab und sind deshalb unverträgliche,
blasshäutige, rothaarige Leute, die entweder singen und Bomben legen, tanzen
und Bomben legen, saufen und Bomben legen oder sich von Briten massakrieren
lassen und daraufhin ein paar Bomben legen. Andere Hobbys haben sie nicht.
Es gibt viel zu viele Iren, was man auf den ersten Blick nicht bemerkt, weil
sich die meisten nicht in Irland aufhalten. Der Großteil des irischen Volkes
lebt im Ausland, und zwar betreiben sie dort Pubs, in denen sie überteuertes
Bier und ungenießbare Eintopfgerichte verkaufen; in New York stellen sie
zirka 95 Prozent der Polizei, in London legen sie Bomben. Die Auslandsiren,
die weder als Polizisten noch als Bombenleger jobben, sitzen das ganze Jahr
herum, besaufen sich und organisieren einmal pro Jahr eine
St.-Patrick's-Parade, die daran erinnern soll, dass sie katholisch sind und
a) sich deshalb vermehren sollen wie die Karnickel und b) schnell noch ein
paar Bomben legen müssen.
Die Franzosen sehen aus, als würde der Mensch von Karl Lagerfeld abstammen.
Ganz egal, wie scheußlich ihre Körper geraten sind, sie hüllen ihn in ein
bisschen Behübschungs-Edelschrott von Paco Rabanne oder in ein Stückchen
garstig-hippen Mull von Jean-Paul Gaultier. Sie sehen damit zwar ebenso
scheußlich aus wie zuvor. Aber der finanzielle Aufwand von 30.000 Franc pro
Outfit (falls der Mull im Ausverkauf war) verleiht ihnen die nötige
Arroganz, die einen Menschen erst zum Franzosen macht.
Ziel der männlichen Franzosen ist es, auszusehen wie ein Heiratsschwindler -
und nicht nur so auszusehen. Wer gesellschaftlich akzeptiert werden will,
muss mit seinen Körperflüssigkeiten um sich schleudern wie eine inkontinente
Qualle. Ein französischer Politiker, der keine Mätresse hat, steht unter dem
Verdacht, ein amerikanischer Spion zu sein. Er muss vor einem Ausschuss
klarstellen, weshalb er nicht wenigstens auf das blaue Kleid seiner
Praktikantin ejakuliert hat. Einziger Ausweg: Er bekennt sich zur
Homosexualität.
Französinnen wiederum erkennt man daran, dass sie ein »nessessär«, ein
kleines Gepäckstück für kosmetische Bedarfsgüter, mit sich herumtragen. Je
nach Gelegenheit variiert dessen Größe. Für einen zweistündigen Ausflug ins
Grüne etwa genügt ein Schrankkoffer von Chanel.
Franzosen halten sich ausnahmslos in Frankreich auf, denn überall, wo sich
ein Franzose aufhält, ist Frankreich. Sollte die Außenwelt den hohen
Anforderungen nicht entsprechen - und davon kann man ausgehen -, hüllt sie
der Franzose eben in einen Schal von Hermès.
Die Deutschen sehen so aus, als seien sie permanent drauf und dran, einen
Weltkrieg anzufangen oder einen jämmerlichen Witz zu erzählen, und eines von
beiden tun sie dann tatsächlich meistens. In den letzten Jahren entschieden
sie sich für den jämmerlichen Witz, aber das war nicht immer so.
Was ihr Äußeres anlangt, ist man versucht zu sagen, dass die Deutschen
unauffällig wirken, aber das liegt bloß daran, dass die Deutschen überall
sind, von Südspanien bis Lappland. Und weil sie überall, wo sie hinkommen,
umgehend deutsche Kolonien einrichten - inklusive bayerisches Weißbier,
Eisbein, Sauerkraut und ADAC-Station -, schaffen sie es binnen kurzer Zeit,
dass etwa der klein gewachsene, dunkle Spanier auf Mallorca für einen
Ausländer gehalten wird. Die Deutschen halten eine Ästhetik, die irgendwo
zwischen Mike Krüger und Joseph Goebbels angesiedelt ist, für die Norm, nach
der sich alle anderen Völker zu richten haben. Und wie man weiß, kennen die
Deutschen da keinen Spaß, das geht ebenso deutlich aus ihrem Humor hervor
wie aus ihren Weltkriegen.
Das Stammland der Deutschen ist Deutschland, allerdings müssen die
Nachbarstaaten sich immer den Expansionsfaktor vor Augen halten. Staaten,
die nicht in weiser Voraussicht einen Ozean zwischen sich und Deutschland
eingelassen haben, sollten ihre Grenze nicht aus dem Blickfeld lassen.
Der Grund dafür, dass es die Deutschen ständig in fremde Länder drängt, muss
wohl daran liegen, dass ihre Heimat in allen Belangen zu wünschen übrig
lässt. Zwar gibt es da ein paar Berge, aber sobald es wirklich steil
ansteigt und die Alpen beginnen, endet Deutschland auch schon wieder.
Ähnlich ist es mit dem Meer. Zwar gibt es da ein paar Strände, aber bloß
solche, wo man allerhöchstens drei Stunden pro Jahr baden kann. Der Rest
Deutschlands ist übersät mit Kleinstädten, die ausschließlich dazu dienen,
nicht zu überbietende Biederkeit zu verströmen, die sich als Umgebung für
Verbrechen eignet, weil die Kombination so herrlich Angst macht. In Wahrheit
sieht ganz Deutschland aus wie eine Kulisse für »Aktenzeichen XY -
ungelöst«. Hinter jeder Gartenhecke kann ein Deutscher lauern.
Immer wenn Sie glauben, einen besonders misslungenen Spanier vor sich zu
haben, handelt es sich um einen Portugiesen. Nicht etwa, dass man den
Spaniern irgendetwas besonders zugute halten könnte (siehe »Die Spanier«),
aber die Portugiesen schaffen es dennoch konstant, ihre Nachbarn zu
untertreffen: Ihr Land ist kleiner, ihre Küstenlinie kürzer, ihr höchster
Berg niedriger, ihr S-Fehler eklatanter. Das Einzige, was bei den
Portugiesen größer ausgeprägt ist als bei den Spaniern, ist ihr
Minderwertigkeitskomplex.
Deshalb müssen sie auch ganz an der äußeren Ecke Europas leben, und wenn man
sie zum Beispiel nach Frankreich lässt, dann nur als Hausmeister.
Vorzugsweise jedoch schickte man Portugiesen in unsicheren Booten aufs Meer
hinaus, wodurch statistisch jeder 5000. Portugiese zum Entdecker wurde.
Griechen werden in alte und neue Griechen unterteilt. Die alten stehen
grundsätzlich nackt auf Sockeln, sehen entschlossen drein und halten eine
runde Steinplatte in einer Hand, die sie jeden Moment losschleudern könnten.
Neue Griechen hingegen sehen im Wesentlichen aus wie Türken, aber wenn man
ihnen das sagt, packen sie die nächstbeste Steinplatte und schleudern sie
einem um die Ohren.
Die alten Griechen lebten im alten Griechenland und kein Mensch weiß, wie
viele es von ihnen gab, denn die meisten waren dem Vernehmen nach Götter,
Halbgötter oder sonst wie mythologisch teilabwesend. Die neuen Griechen
hausen in Griechenland, das sich vom alten Griechenland lediglich dadurch
unterscheidet, dass die einstige Hochkultur durch Sirtaki-Einlagen für die
Touristen ersetzt wurde.
Bewohnt wird Griechenland von illegalen albanischen Einwanderern,
durchgeknallten, haschverseuchten deutschen Aussteigern und alten,
unrasierten Fischern, die zeit ihres Lebens die Hafentaverne nie verlassen
haben. Die Mehrheit der in Griechenland geborenen Bevölkerung hingegen jobbt
als Lkw-Fahrer und verstopft den Brenner.
Türken sehen aus wie Griechen, die man auf die falsche Seite der Ägäis
verbannt hat. Und dort, auf der falschen Seite der Ägäis, liegt ja doch wohl
Asien, werden Sie einwenden, und wir geben Ihnen nur zu gern Recht. Aber
wegen der paar Türken, die es auf die Westseite des Bosporus geschafft
haben, verlangen alle 63 Millionen Türken, zu Europa gezählt zu werden.
Andererseits leben ohnehin jetzt schon die meisten Türken als Gastarbeiter
in Westeuropa. Der Begriff »Gastarbeiter« ist jedoch ein bisschen
irreführend, es sei denn, man denkt bei »Gästen« an Leute, die um 5 Uhr früh
immer noch nicht nach Hause gehen wollen, obwohl die Party längst zu Ende
ist.
Immerhin sorgen die Türken in ihren Gastländern für wirtschaftlichen
Aufschwung: Sie richten absurd aufwändige Hochzeiten aus, deren Pomp
umgekehrt proportional zum Willen der jungen Braut steht, verheiratet zu
werden. Sie statten ihre Autos mit Spoilern, Schleifchen und Aufklebern aus
wie eine fahrende Sultan-Ahmet-Moschee. Sie erzeugen Süßwaren, die sämtliche
Zähne für immer verkleben und die Geschmacksnerven so veröden, dass nur noch
Döner-Kebabs mit einem halben Kilo Zwiebel nach irgendetwas schmecken.
Beides, Süßwaren und Döner, verkaufen die Türken an jeder Ecke. Das Auto,
die Spoiler und die Tochter kriegen Sie auf Anfrage.
Albaner erkennen Sie an ihrer Kleidung. Oder besser: Sie erkennen die
Kleidung der Albaner wieder. Denn Albaner tragen ausnahmslos jene alten
Fetzen auf, die Sie vor zehn Jahren bei irgendeiner Caritas-Sammlung für
Osteuropa gestiftet haben. Die Osteuropäer wiederum haben das Zeug vor ein
paar Jahren als Sozialhilfe nach Albanien geschickt und die tragen das Zeug
heute noch. Zurzeit ist in Tirana also gerade der Miami-Vice-Look im Kommen.
Auffallend an den Albanern sind die ausgebeulten Sakkos, was nicht unbedingt
daran liegt, dass die Sakkos 15 Jahre alt sind, sondern vor allem daran,
dass Albaner eine Schwäche für Faustfeuerwaffen haben. Und weil sie offenbar
große Fäuste haben, gilt in Albanien auch eine Kalaschnikow als
Faustfeuerwaffe, die man sich schnell unter das Jackett steckt, wenn man ein
bisschen frische Luft schnappen geht. In Situationen, in denen man in
Österreich »Na hören Sie mal!« ruft, greift der Albaner bereits stracks
unters Sakko. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum es nicht
besonders viele Albaner gibt.
In Albanien selbst leben rund 3 Millionen Leute. Genauso viele Albaner leben
im Ausland - in Jugoslawien, Griechenland und Italien. Dabei ist völlig
schleierhaft, wie die dort hingekommen sind. Schließlich war Albanien bis
Ende der 1980er-Jahre freiwillig von der Außenwelt abgeschnitten und danach
hatten sich die Westeuropäer schon so daran gewöhnt, dass sie dafür sorgten,
dass es weiterhin so blieb. Die meisten Auslands-Albaner leben drei Wochen
pro Jahr in einem Auffanglager an der italienischen Adriaküste, nachdem sie
zuvor an einer Bootspartie teilgenommen haben. Eigentlich sehr schlau, denn
auf diese Weise halten sich die Kosten für den Urlaub in Grenzen. Sie müssen
nach Italien immer nur eine einfache Fahrkarte lösen. Die Rückreise lassen
die italienischen Einwanderungsbehörden springen.
Die Zyprioten sehen aus wie Griechen mit einer Psychose. Manche von ihnen
halten sich für Türken und haben sich deshalb im Nordosten der Insel
verschanzt. Obwohl es im Grunde völlig egal ist, ob man ein Inselgrieche ist
oder ein Inseltürke - beides klingt wie eine im Aussterben begriffene
Schafspezies -, tun die Zyprioten so, als würde der Unterschied einen
dritten Weltkrieg rechtfertigen. Deshalb ist es für uns alle eine
Erleichterung, dass die Zyprioten auf einer Insel leben, die weit genug von
anderen Ländern entfernt ist, sodass sich der zypriotische Irrsinn nicht
ausbreiten kann.
Insgesamt leben auf der Insel eine dreiviertel Million Leute. Wenn die
Demarkationslinie nicht wäre, würde sich die Zahl binnen Stunden
beträchtlich reduzieren. Das wäre eigentlich gar keine schlechte Idee, denn
dann könnten wir uns günstig eine Villa im Mittelmeer kaufen.
Dänen erkennt man sehr leicht daran, dass sie gescheckte Haut haben, einen
dämlichen Blick, vier Beine und große Euter. Es könnte aber auch sein, dass
wir da etwas verwechseln, weil man in Dänemark fast keine Leute trifft,
sondern dauernd landwirtschaftliche Nutztiere. Manchmal lugt hinter einer
dieser Fleisch- und Milchproduktionseinheiten ein Däne hervor. Für längeren
Blickkontakt ist jedoch keine Zeit, denn der Däne muss melken gehen, und
zurück bleibt ein flüchtiger Eindruck, halb Rind, halb Melkmaschine.
Die Dänen bleiben meist brav zu Hause in Dänemark, denn irgendwer muss ja
auf die Kühe aufpassen. Nur ganz selten verlassen Dänen ihr Land, entweder
in Herden, um Norwegen zu erobern, oder allein, um Supermodel oder
Zuchtbulle zu werden. Dänische Supermodels erkennt man an den kleinen
Eutern, Zuchtbullen an der geringen Tagesfreizeit.
Malteser sehen aus wie Krankenschwestern in Karnevalstracht und das gilt für
Frauen und Männer gleichermaßen. Überall, wo genug Platz ist, tragen sie ein
komisches Abzeichen, das aussieht wie ein verbogener Fondue-Spieß. Sie
nennen das »Malteser-Kreuz«, was keinen Sinn macht, denn im Gegensatz zu
einem richtigen Kreuz hat es acht Enden. Die acht Enden symbolisieren
angeblich die acht Seligpreisungen der Bergpredigt. Selig, wer nichts
Besseres zu tun hat, als sich um so etwas zu kümmern. Wir haben noch nie mit
einem Malteser näher zu tun gehabt und können deshalb nicht ausschließen,
dass sie auch sonst noch etwas Achtspitziges, selig Machendes an sich haben.
Tschechen sehen aus wie ästhetische Dissidenten. Sie tragen auch heute noch
die Haare vorne kurz und hinten lang, ohne dass sie die Sowjets oder sonst
irgendjemanden dafür verantwortlich machen könnten. Die meisten kombinieren
das spätestens ab dem 10. Lebensjahr mit der slawisch-türkischen Unart des
dicken Schnauzbartes. Tschechische Frauen sind spätestens ab ihrem 13.
Lebensjahr ausnahmslos blond und investieren ihr Erspartes in eine
Brustvergrößerung.
Seit es keine Dissidenten mehr gibt, dürfen tschechische Männer nur noch
dann in den Westen, wenn sie Eishockey spielen können. Tschechische Frauen
gibt es im Westen nur in Videotheken.
Die Norweger sind das einzige Volk, das nach einem Pullover benannt ist.
Abgesehen von ihrer stereotypen Oberbekleidung sind die Norweger der lebende
Beweis dafür, dass der Mensch nicht dazu geschaffen ist, in Gegenden zu
hausen, in denen sich Gletscher pudelwohl fühlen. Die Norweger versuchen,
durch unkontrollierten Gesichtshaarwuchs eine Art Puffer zwischen sich und
der Außenwelt zu errichten, was den Zweck nur rudimentär erfüllt und
jammervoll aussieht. Die Haare sind meist in aufdringlichem Rot gehalten,
damit man erfrorene Leute im ewigen Eis leichter lokalisieren kann. Der Rest
der norwegischen Tiefkühlkörper besteht ausgerechnet aus Sommersprossen.
Zynischer kann sich die Natur am Menschen nicht rächen.
@sfxellen
Ich werd bekloppt, ein Pööt weilt unter uns!
Sag mal hast Du Dir das alles aus den Fingern gesogen oder einfach nur abgeschrieben?
Na, einen Fleißpunkt hast Du Dir verdient!
wohl eher
Strg + C
und dann
Strg + V
du hast es erfasst...
Das Weltgeschehen fest im Blick: Condoleezza R. und George W. B.
George B.: Condi! Nice to see you. What's happening?
Condoleeza R.: Sir, I have the report here about the new leader of China.
George B.: Great. Lay it on me.
Condoleeza R.: Hu is the new leader of China.
George B.: That's what I want to know.
Condoleeza R.: That's what I'm telling you.
George B.: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
Condoleeza R.: Yes.
George B.: I mean the fellow's name.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The guy in China.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The new leader of China.
Condoleeza R.: Hu.
George B.: The Chinaman!
Condoleeza R.: Hu is leading China.
George B.: Now whaddya' asking me for?
Condoleeza R.: I'm telling you Hu is leading China.
George B.: Well, I'm asking you. Who is leading China?
Condoleeza R.: That's the man's name.
George B.: That's who's name?
Condoleeza R.: Yes.
George B.: Will you or will you not tell me the name of the new leader of
China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle
East.
Condoleeza R.: That's correct.
George B.: Then who is in China?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir is in China?
Condoleeza R.: No, sir.
George B.: Then who is?
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Yassir?
Condoleeza R.: No, sir.
George B.: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China.
Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
Condoleeza R.: Kofi?
George B.: No, thanks.
Condoleeza R.: You want Kofi?
George B.: No.
Condoleeza R.: You don't want Kofi.
George B.: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And
then get me the U.N.
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: Not Yassir! The guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi?
George B.: Milk! Will you please make the call?
Condoleeza R.: And call who?
George B.: Who is the guy at the U.N?
Condoleeza R.: Hu is the guy in China.
George B.: Will you stay out of China?!
Condoleeza R.: Yes, sir.
George B.: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
Condoleeza R.: Kofi.
George B.: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
(Condi picks up the phone.)
Condoleeza R.: Rice, here.
George B.: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should
send some to the guy in China. And the Middle East.
Gerhard Schröder ist bei einem Verkehrsunfall überfahren worden und kommt direkt in den Himmel. Dort trifft er den Engel Gabriel. Der Engel spricht Gerhard Schröder an und sagt zu ihm:
"Wir werden Dir die Wahl geben: Einen Tag wirst Du in der Hölle sein und einen Tag im Paradies. Dann kannst Du Dir auswählen, wohin Du willst."
Gabriel bringt Gerhard Schröder in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle. Gerhard Schröder geht rein und sieht alle seine Freunde, diese begrüßen ihn, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen dann rauf ins Paradies:
Dort sieht er die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik,alles ist ruhig und gemütlich. Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast Du Dich entschlossen?"
Gerhard Schröder sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt ihn wieder mit nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände Gerhard Schröder rein.
Er steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, seine Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihm eine Tüte und sagt ihm, er solle Mist sammeln.
"Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert????" fragt Gerhard Schröder völlig verwirrt.
Antwortet der Satan:
"Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl..."
Was Männer wirklich zum Weinen bringt...
Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, daß ihr Ehemann
nicht im Bett ist. Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das
Schlafzimmer. Er sitzt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee - tief in
Gedanken versunken... starrt nur gegen die Wand. Sie kann beobachten, wie
ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen kräftigen Schluck von seinem
Kaffee nimmt. "Was ist los, Liebling? Warum sitzt Du um diese Uhrzeit in der
Küche?" fragt sie ihn. "Erinnerst Du Dich, als wir vor 20 Jahren unser
erstes Date hatten? Du warst gerade erst 16!" fragt er sie. "Aber ja!"
erwidert sie. "Erinnerst Du Dich daran, daß uns Dein Vater dabei erwischt
hat, als wir uns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt haben?" "Ja,
ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen." "Erinnerst Du Dich
auch, als er mir sein Gewehr vor das Gesicht gehalten hat und gesagt hat
'Entweder Du heiratest meine Tochter oder Du wanderst für die nächsten 20
Jahre ins Gefängnis!'?" "Oh ja!" sagt sie. Er wischt eine weitere Träne von
seiner Wange und sagt: "Weißt Du,.heute wäre ich entlassen worden!"
Warum ich meine Sekretärin feuerte...
Vor zwei Wochen hatte ich meinen 37. Geburtstag und fühlte mich ohnehin nicht sehr wohl.
Ich ging zum Frühstück. Meine Frau sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles Gute".
Die Kinder sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen.
Auf dem Weg ins Büro fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros.
Als Uschi, meine Sekretärin, auf mich zu kam und "Alles Gute zum Geburtstag, Boss" sagte, fühlte ich mich schon ein bisschen besser.
Wenigstens eine hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Uschi an meine Tür und sagte: "Es ist Ihr Geburtstag. Lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich".
Wir gingen nicht in das übliche Lokal, sondern wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben.
Wir tranken zwei Martini und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Uschi: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag, und es ist Ihr Geburtstag.
Wir müssen doch nicht zurück ins Büro fahren,oder? Fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung und trinken dort noch einen Kaffee".
Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir statt Kaffee noch ein paar weitere Martinis und rauchten gemütlich eine Zigarette.
Nach einiger Zeit sagte Uschi: "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas Gemütlicheres anziehen.
Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da."
Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus.
Sie trug eine Geburtstagstorte in den Händen - gefolgt von meiner Frau, den Kindern sowie den engsten Mitarbeitern.
Alle sangen "Happy Birthday".
Und ich saß nackt auf der Couch................
Bild Werbung Klick mich
Ich hab mich weggeworfen...
.... 5€ besser als 1€Jobber ... :p
http://herbert.the-little-red-haired-girl.org/ficken5euro/index.html#at001
.... Honis Trabbi Recycling ... nicht ganz so lustig ...
Was ist Politik ?
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne,
was Politik sei. Der Vater meint: ''Natürlich kann ich Dir das erklären.
Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach
Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das
Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast
ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen
ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln
liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?'' Der Sohn ist sich
nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht
erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun
schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine
Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum
Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch
auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So
geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn der
Vater bei Tisch, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit seinen
eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: ''Ja, jetzt weiß ich
es. Der Kapitalismus wirft sich auf die Arbeiterklasse während die
Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist
voll Sch....e!''
Interessante Zitate:
"Bigamie bedeutet, eine Frau zu viel zu haben. Monogamie ist dasselbe."
Eminem (Rapper):
"> Es ist schon komisch, dass ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muss, hingeht und eine Frau heiratet.> ">
Jörg Knör (Kabarettist):
"> Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert.> ">
Bernd Stelter (Schauspieler):
"> Eine Ehe ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt.> ">
Nick Nolte (Schauspieler):
"> Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt.> ">
Sean Combs (US-Rapper):
"> Wenn eine Frau hinterher die Dumme ist, kann man sicher sein, dass sie es auch schon vorher war.> ">
Günter Willumeit (TV-Comedian):
"> Der Hauptgrund für alle Scheidungen ist und bleibt die Hochzeit.>
Rudi Carrell (TV-Entertainer):
"> In München möchte jede vierte Frau mit Roberto Blanco schlafen > -> die anderen drei haben es schon getan.> ">
Craig David (brit. Popsänger):
"> In Bier sind weibliche Hormone. Trinkt man zu viel davon, redet man wirr und kann kein Auto mehr fahren.> ">
Jack Nicholson (Schauspieler):
"> Es gibt nur eines, was teurer ist als eine Frau > -> nämlich eineEx-Frau.> ">
Charles Bukowski (Schriftsteller):
"> Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.> ">
Burt Reynolds (Schauspieler):
"> Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau wehrlos.> ">
Harald Schmidt (Talkmaster):
"> Wie nennt man eine Frau, die 95 Prozent ihrer Intelligenz verloren hat?
- Geschieden.> ">
Mark McGrath (Rocksänger):
"> Viele Frauen sagen sich: Wozu die Brust vergrößern > -> soll ersich doch seine Hände verkleinern lassen.> ">
Benicio Del Toro (Schauspieler):
"> Ein Gentleman beschützt eine Frau so lange, bis er mit ihr allein ist.> ">
Rod Stewart (Rocksänger):
"> Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht,sie wieder loszuwerden.> ">
Jerry Seinfeld (Schauspieler):
"> Meiner Frau ist es gleichgültig, was ich ohne sie mache, solange ich mich dabei nicht amüsiere.> ">
Peter Ustinov (Schauspieler):
"> Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer länger leben als Frauen. Es kommt ihnen nur länger vor.> ">
Mario Adorf (Schauspieler):
"> Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet.> ">
Bill Vaughan (Schauspieler):
"> Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können.> ">
Kaya Yanar (Comedian):
"> Frauen beurteilen Männer nach dem Geruch: Am Besten, er stinkt nach Geld.> ">
Francesco Totti (Fußballstar):
"> Mit schönen Frauen ist es wie mit Fußball. Man freut sich auf ein schönes Wochenende und wird maßlos enttäuscht.> "
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: " Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: " Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
" Rudi," sagt der Direktor, " es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Rudi nickt eifrig.
Rektor: " Wieviel ist 6 mal 6?" Rudi: " 36" .
Rektor: " Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Rudi: " Berlin" .
Undsoweiter, der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: " Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: " Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: " Bitte schön."
Lehrerin: " Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Rudi, nach kurzem Überlegen: " Beine."
Lehrerin: " Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi
schon: " Taschen."
Lehrerin: " Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt uns
sagt:
" Die Hand geben."
Lehrerin: " Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: " Kaugummi."
Lehrerin: " Gut, Rudi, eine Frage noch.
Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi
freudig: " Feuerwehrmann!"
Rektor: " Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
Mann auf dem Weg zur Arbeit, grauer Novemberhimmel, keine Lust, denkt sich:"Ich fliege einfach in den Süden".
Geht ins Reisebüro und bucht eine Woche Lanzarote.
Unterwegs ruft er seine Frau an und sagt:" Schatz ,ich habe eine Woche Lanzarote gebucht, ich flieg jetzt schon mal los und du kommst morgen nach.Wenn ich im Hotel bin schick ich dir ´ne Mail."
Im Hotel trinkt er erst mal ein paar Begrüßungscocktails, geht ins Zimmer und schreibt die Nachricht an seine Frau, schickt sie versehentlich aber an eine falsche Adresse.
Diese erhält eine ältere Dame, die soebend von der Beerdigung ihres Mannes kommt. Sie denkt:" Bestimmt hat mir jemand kondolliert, ich checke mal meine Mails." Liest, schreit kurz auf und bricht zusammen.
Kommt der Pfleger ins Zimmer gerannt, sieht die ältere Dame auf dem Boden liegen und liest folgende E-Mail:
Meine geliebte Frau,
ich bin gut an meinem Zielort angekommen. Auch für deine Ankunft morgen ist alles bestens vorbereitet. Ich freue mich auf dich!
Dein dich liebender Ehemann.
P.S. Es ist verdammt heiß hier unten!!
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