Eiszeit.... (Funstuff)

  • Mit dem Bürospiel "Das traust Du Dich eh nicht" werden wir alle viel mehr
    Spaß bei der Arbeit haben!

    Und so geht's:
    Nach dem "Das traust Du Dich eh nicht" Punktesystem gibt es für die
    nachstehenden Leistungen die genannten Punktezahlen. Wer am Tagesende die
    meisten Punkte hat, hat gewonnen.

    1 Punkt gibt's dafür:

    1. Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen

    2. Laut im WC stöhnen und seufzen, während sich mindestens 1
    Nichtspieler in der Toilette befindet.

    3. Die ersten 5 Kollegen, die einen "Guten Morgen" wünschen, einfach
    ignorieren.

    4. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen:
    "Ich wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden." Und
    auflegen.

    5. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren
    signalisieren.

    6. Ein Blatt oder Memo, das einem gereicht wird, mit den Fingern
    abtasten, dabei stöhnen und murmeln: "Hmmm. Das fühlt sich ja FANTASTISCH
    an."

    7. Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen.

    8. Jeden der einen darauf hinweist mit der Bemerkung "Ich habe es
    lieber so" abkanzeln.

    9. Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen.

    10. Im Lift jedes Mal wenn die Tür aufgeht laut hörbar Luft holen.


    3 Punkte gibt's dafür:

    1. Zum Chef sagen "Ich finde Sie cool!" und dabei mit den Fingern
    eine abfeuernde Pistole imitieren.

    2. Unverständliches Zeug auf einen Untergebenen einreden und dann
    sagen: "Haben Sie das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich
    wiederholen muss."

    3. Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme
    zu verstellen.

    4. Direkt vor den Wasserhahn knien und daraus trinken (ein
    Nichtspieler muss in Sichtweite sein).

    5. Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt.


    5 Punkte gibt's dafür:

    1. Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen
    händehaltend ein "Vater unser" beten. Extra Punkte gibt's, wenn man selbst
    damit anfängt.

    2. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen
    Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder einschalten.

    3. Jeden, mit dem man spricht, mindestens eine Stunde lang "Herbert"
    nennen.

    4. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus
    muss um "gross" zu machen.

    5. Jeden Satz mit dem Wort "Alder" in einem ziemlich harten Akzent
    beenden."Der Bericht liegt auf dem Tisch, Alder." Mindestens 1 Stunde
    durchhalten.

    6. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift
    fahren.

    7. Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die
    Stirn schlagen und murmeln: "Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr
    alle mal endlich ruhig sein würdet."

    8. Beim Mittagessen niederknien und laut rufen: "Wahrlich, ich sage
    Euch: Der Herr wird mich nähren und ich werde nie wieder Hunger leiden
    müssen."

    9. Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen:
    "Willste mal tauschen?"

    10. Folgende Unterhaltung mindestens 10 mal hintereinander mit
    irgendeinem Kollegen führen: "Hast du das gehört?" - "Was?" - "Egal ? ist
    nicht so wichtig."

    11. Getarnt als der Geschäftsführer eines Restaurants einen Kollegen
    anrufen und ihm sagen, dass er bei der letzten Visitenkarten-Ziehung ein
    kostenloses Mittagessen gewonnen hat.

    12. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent
    sprechen (sächsisch, hessisch, platt, bayerisch)

    13. Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt überrascht sein,
    wenn jemand darauf hinweist.

    14. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur
    Tür rutschen.

    15. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung
    anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur
    dazu bewegen.

  • Ein NM- Fahrer stirbt und kommmt in den Himmel.
    Der liebe Gott empfängt ihn und begleitet ihn zu seiner letzten Ruhestätte: eine kleine Wolke auf der ein kleines Haus ist. Vor dem Haus ist ein kleiner Garten mit einer kleinen NM-Fahne. Und Gott fragt ihn: "Und gefällts Dir?" der Plastikmini Fahrer stimmt zu und will gerade hinein gehen, ale er ein Stück weiter oben im Himmel eine riesige Wolke sieht mit einem riesigen Palast und einem gigantischen Park davor. Überall wehen Mini-Flaggen und man sieht Rover Embleme.
    Der Plastik Fahrer beschwert sich: "Das ist ja ungerecht! Warum bekommt ein Classicfahrer so einen großen prunkvollen Palast und ich nur ein so kleines Häuschen?" Darauf antwortet der liebe Gott: "Da wohnt nicht irgend ein Classicfahrer. Da wohn ich!"


    Ein Maler sucht beim Arbeitsamt nach einem Gesellen. Leider findet er dort nur einen Gynäkologen. Da er aber unbedingt unterstützung braucht, nimmt er diesen. Nach 4 Wochen meldet sich das Arbeitsamt bei ihm und sagt ihm sie haben jetzt auch wieder einen arbeitssuchenden Malergesellen. Darauf der Malermeister: "Den Gynäkologen geb ich nicht mehr her! Vor kurzem waren wir bei einer Kundschaft und diese war nicht zu Hause. Da hat der doch tatsächlich durch den Briefkastenschlitz die halbe Wohnung tapeziert!"

    Comments may contain traces of irony.

  • .... iiiiiiiiiiiiieh ein Wiedergänger ...... schnell den Knoblauchkranz raus holen ..... :eek: :rolleyes: :p

    http://www.freenet.de/freenet/nachri…uppe/index.html

  • :D :D

    Fips auf der Pirsch! 109.gif ACHTUNG: Gefährliches Halbwissen!

    RiP Fips 1974 - 2010...unvergessen


  • 2002: Als beste Künstler werden Madonna, Herbert Grönemeyer, Tom Jones, Cher, und Santana ausgezeichnet. Zu den Top-Hits gehören Westlife mit "Uptown Girl", die No Angels mit "All Cried Out", Kelly Osbourne mit "Papa Don't Preach", Madonna mit "American Pie".

    Die Musikindustrie erfährt zum ersten Mal nach einer langen Boomzeit einen Umsatzrückgang. Als Hauptursachen macht sie das in Mode gekommene Kopieren von CDs und das Tauschen von Musikdateien im Internet verantwortlich. Um den Kids klar zu machen, daß das Kopieren von Musik letzendlich die Künstler schädigt, startet die Industrie die Kampagne "Copying Music is Killing Music".

    2003: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Nena, Kim Wilde, Ozzy Osbourne und Metallica als beste Künstler aus. Das Album Nr. 1 ist Nena mit Remixen ihrer größten Hits. In den Hitparaden finden sich neben Alexander, Juliette und Daniel K. auch Jeanette Biedermann mit "Rock my Life", das stark nach Roxette klingt.

    Weiterhin gehören Lichtenfels mit "Sounds like a Melody", Outlandish mit "Aicha", Kraftwerk mit "Tour de France 2003", KCPK mit "We will Rock You" und Murphy Brown mit "Axel F 2003" und Culture Beat mit "Mr. Vain Recall" zu den Tophits.

    Die meisten CDs haben Kopierschutz. Seit August ist das Kopieren kopiergeschützter CDs verboten, ebenso das Herunterladen von Musik aus dem Internet. Der Umsatz der Musikindustrie geht laut ihren Angaben um weitere 15% zurück, besonders betroffen sind Hit-Kompilationen mit 47%.

    2004: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, DJ Bobo, Marianne Faithfull und Pur aus. In den Charts stehen das Hollywood Dance Project mit "Relax Reloaded", Kajagoogoo mit "Too Shy 2004", Nena mit Haus der 2004 Sonnen" und Nico W aus "GZSZ" mit "Ich vermiß Dich wie die Hölle" lange Zeit ganz oben.

    Mit Hilfe einer automatisierten Sauger-Suche kann die Musikindustrie sämtliche Nutzer von Tauschbörsen ausfindig machen. Fünf Millionen Haushalte in Deutschland erhalten daraufhin Post des Münchner Anwalts G., der ultimativ die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung einfordert und die Erstattung von Auslagen über 583,74 Euro.

    Die Tauschbörsen brechen zusammen. Über die Hälfte aller T-DSL-Anschlüsse wird gekündigt. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 10% zurück.


    2005: Es werden Herbert Grönemeyer, Tom Jones, die Supremes, Suzi Quatro und Elvis Presley als Künstler des Jahres ausgezeichnet, dazu Status Quo mit dem Innovationspreis des Musiker-Managements. Die Charts führen an Peter Maffay mit "So bist Du 2005", Roberto Blanco mit "Ein bißchen Spaß muß wieder mal sein" und Zarah Leander mit "Ich weiß, auch 2005 wird kein Wunder gescheh'n."

    Der Umsatz der Musikindustrie schrumpft erneut um 50%. Die Trend-Scouts entdecken, daß unter den Jugendlichen 60er- 70er- 80er und 90er-Revivals in sind. Sie treffen sich zu FlowerPower-, Disco-, New Wave- und Rave-Parties und hören die LPs / CDs ihrer Eltern.

    Original-CDs und LPs der vergangenen vier Jahrzehnte werden verstärkt bei Ebay gehandelt. Es wird vermutet, daß die Kids die CD erwerben, kopieren und dann weiterverkaufen. Das ist legal, da die alten CDs keinen Kopierschutz haben und nur Originale angeboten werden.

    2006: Die Musikindustrie bringt ein neues Tonträgerformat heraus: Die "Smart CD". Sie benötigt spezielle Abspielgeräte mit Internet-Anschluß. Die Smart-CDs lassen sich nur abspielen, nachdem vorher eine Lizenz über das Internet gekauft wurde. Lizenzen gibt es nur noch temporär, es ist nicht mehr möglich, ein Musikstück "für immer" zu erwerben. Dafür werden die Smart-CD"-Spieler im Bundle mit einem Musik-Abo für einen Euro angeboten.

    Als erfolgreichste Künstler werden Herbert Grönemeyer, die Scorpions, Mark Oh, Oli P. und Peter Kraus ausgezeichnet. Die Charts werden beherrscht durch Songs wie "Flugzeuge im Bauch Ultimate Edition" mit Herbert Grönemeyer, Oli P. und Xavier Naidoo, "You Keep Me Hanging On" mit den Supremes, Kim Wilde und Sinema sowie "Anyplace, anywhere, whatever" von Nena, Kim Wilde und Jan Delay.

    Aus Anlaß der Fußball-WM wird mit großem Marketing-Aufwand eine neue Latino-Salsa-Welle propagiert, mit Carlos Santana und Richie Valens ("La Bamba World Cup 2006 Mousse T. Remix") als Galionsfiguren. Obwohl Brasilien zum sechsten Mal planmäßig Weltmeister wird, hat die Welle nur mäßigen Erfolg.

    Der Absatz der Musikindustrie sinkt weiter.

    2007: Mit Hinweis auf die vielen bedrohten Arbeitsplätze setzt die Musik-Lobby ein Gesetz durch, nachdem der Rückruf einmal erteilter Lizenzen möglich ist. Prompt widerruft die Industrie alle bisher erteilten Lizenzen auf nicht kopiergeschützte Tonträger. Damit werden alle älteren CDs und alle LPs illegal, ebenso Plattenspieler und CD-Spieler, die nicht dem "Smart CD" Standard entsprechen. Im Austausch für ihre Original-CDs bietet die Industrie CD-Besitzern eine Einjahreslizenz für die auf der CD vorhandene Musik an.

    Nach einer erneuten Abmahnwelle der Kanzlei G. aus M. bricht der Tonträgerhandel über eBay zusammen. Auf die Veröffentlichung von Charts und die Auszeichnung von Künstlern wird verzichtet. Zunächst einmal müssen die Lagerbestände alter CDs abverkauft werden.

    2008: Musik wird in Deutschland nur noch im Radio oder bei Konzerten gehört. Das Radio verliert aber an Popularität, seit die Industrie die Sender zwingt, nur noch neueste Produktionen zu spielen und über diese drüberzusprechen, damit das Aufnehmen mit Tapedecks verhindert wird. Konzerte sind fast unbezahlbar geworden, da das gesamte Management überproportional von den Eintrittspreisen mitbezahlt werden muß.

    Dagegen häufen sich die sogenannten "Open Jams", spontane Zusammenschlüsse von Hobby-Musikern, die auf öffentlichen Plätzen mit Gitarre, kleinem Schlagzeug, Keyboard, Saxophon etc. Musik spielen und von begeisterten Zuhörern gefeiert werden.

    2009: Die Musiklobby setzt beim Gesetzgeber das Verbot öffentlicher und privater Performance urheberrechtlich geschützen Materials durch. Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe belegt, da man ja eine Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von z.B. Stones-Songs mißbrauchen kann.


    "Making music is killing music" lautet die begleitende Kampagne, die den Leuten Unrechtsbewußtsein beibringen soll.

    2010: Um Arbeitsplätze bei Musikern zu schützen, wird Musikunterricht rationiert: Es dürfen nur noch so viele Nachwuchsmusiker ausgebildet werden, wie der Markt braucht. Da dieser schneller schrumpft als die Musiker wegsterben, bedeutet das faktisch ein Verbot des Musikunterrichts. Hunderte Musikschulen werden geschlossen.

    2011: Sarah Connor versucht mit "Terminate Me" einen neuen, zur Abwechslung mal nicht gecoverten Song herauszubringen, wird aber dafür von den Anwälten der Musikrechteinhaber verklagt, die es nicht erlauben, daß neue Urheber am immer kleiner werdenden Kuchen mitverdienen wollen.

    "Composing music is killing music" heißt das Schlagwort der Inhaber alter Rechte. Sarah Connor gewinnt den Rechtsstreit, wird aber kurz darauf unter mysteriösen Umständen ermordet aufgefunden. Von nun an traut sich niemand mehr, neue Songs zu schreiben.

    2012: Die Eltern des 6-jährigen Wolfgang Amadeus Moherb, des "Jugend-musiziert"-Siegers, werden zu 150.000 Euro Schadenersatz an die Musikindustrie verurteilt, weil sich herausgestellt hat, daß ihr Kind bereits seit eineinhalb Jahren musiziert, also nach dem Inkrafttreten der Unterrichts-Rationierung.

    Seine Lehrerin, die Violinistin Anne-Sophie Mutter, entzieht sich einer Gefängnisstrafe durch Flucht in den Irak, dem einzigen Land, das nicht unter Kontrolle der westlichen Wertegemeinschaft und damit der Musikindustrie ist.

    2020: Nahezu jede tonliche (Meinungs-)Äußerung, darunter Motorgeräusche, Trittschall, Türschließgeräusche und gesprochenes Wort, sind unter urheberrechtlichen Schutz gefallen. Eine Tür zumachen darf quasi nur noch, wer nachweisen kann, daß der dabei erzeugte Schall nicht dem von P. patentierten ähnelt.

    Die einzigen lizenzfreien Worte sind "der", "die", "das", "und" und "hallo". Die Gespräche von Menschen, die sich das "Deutsche Sprache Abo" nicht leisten können, sind daher fast unverständlich geworden. Überhaupt ist es sehr still geworden, da fast jede Schallerzeugung das Risiko einer Abmahnung durch den Münchner Justizkonzern "G. & Söhne" mit sich bringt.

    Die Anwälte der "Ton und Schall Industrie"-Gemeinschaft machen Jagd auf Park- und Waldbesitzer, die in ihren Anwesen das illegale Singen von Vögeln dulden.

    2030: Europa und die USA sind in einem Handstreich vom Irak eingenommen worden. Die Iraker brauchten nur einen einzigen Muezzin, um die halbe Streitmacht der Westmächte auszuschalten, die sich, an Schall nicht mehr gewöhnt, mit zugehaltenen Ohren am Boden wälzte.

    Die andere Hälfte und die zivile Bevölkerung wurden dadurch gewonnen, daß man ihnen Kinderlieder vorsang. Die Menschen fingen an zu weinen und den Invasoren auf Knien zu danken, für diese neue und wunderbare Gabe, die sie so lange vermißt hatten. Seither ist der Islam die größte Weltreligion und das Reich Allahs unter der weisen Herrschaft des Kalifen der Zweigstelle Washington schwingt sich auf zu neuer Blüte.

    Säufste, stirbste. Säufste nicht, stirbste auch. Also sauf ich!

    Algebra ist, wenn man morgens die Wurzel aus einer Unbekannten zieht!

  • Mit 60 Flaschen Bier aus Lawine entkommen:
    Mann pinkelte sich den Weg frei


    In der slowakischen Hohen Tatra hat sich ein Mann mittels 60 Flaschen Bier aus einer Lawine befreien können, die seinen Wagen auf einer Gebirgsstraße dreieinhalb Meter tief unter sich begraben hatte.

    Nachdem er den erfolglosen Versuch aufgegeben hatte, sich mit den Händen einen Weg aus der Lawine zu graben, betrank sich Richard Kral mit den 60 Halbliterflaschen Bier, die er in seinem Auto transportierte, um den Schnee mit seinem Urin zu schmelzen.

    Vier Tage, nachdem sein Audi in dem Schnee begraben worden war, fanden Rettungskräfte den betrunkenen Mann auf der Straße. Er klagte über Schmerzen in der Leber.

    Säufste, stirbste. Säufste nicht, stirbste auch. Also sauf ich!

    Algebra ist, wenn man morgens die Wurzel aus einer Unbekannten zieht!

  • FIES!!!
    :D :scream:

    Fips auf der Pirsch! 109.gif ACHTUNG: Gefährliches Halbwissen!

    RiP Fips 1974 - 2010...unvergessen


  • ...und wo ist das Problem? :D :p

    sag bloss, du stehst auf das Gewackel, Fips :D :rolleyes:

    Comments may contain traces of irony.

  • Zitat von sfxellen

    ...und wo ist das Problem? :D :p

    sag bloss, du stehst auf das Gewackel, Fips :D :rolleyes:


    das nicht gerade - aber vergleichen wir´s mit einem unfall auf der gegenspur: man muß einfach hingucken! :eek: :D

    Fips auf der Pirsch! 109.gif ACHTUNG: Gefährliches Halbwissen!

    RiP Fips 1974 - 2010...unvergessen


  • @ Asphalt:

    Toller Bericht, dann müssen wir jetzt auch alle Vegetarier werden, oder? ;)

    Lieber nen guten Freund verlieren, als die Pointe versauen.... ;) (Peter Schrott) :D

    Hey jetzt macht Euch doch mal locker....

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