Zitat... der erste Gang damit zu tun, welches Drehmoment der Motor abgibt?
Abgeben darf, bis die Räder durchdrehen.
Bedingt durch den längeren Hebel in höheren Gängen, kann der Motor auch höhere Momente liefern, bis es im Radkasten qualmt.
Zitatob es eigentlich untersetzt heißen sollte wieß ich nicht).
Im Prinzip ja, weil ins langsame übersetzt wird....aber Erbsen zähl ich jetzt auch net. :p
ZitatDarum wird dein Auto auch mit immer höherer Geschwindigkeit immer schlechter beschleunigen und ebenfalls darum ziehst du die Gänge ja auch so hoch bis es kracht. Dann hast du nämlich länger das hohe Drehmoment an den Reifen, um fix zu beschleunigen.
Der Anfang fängt ja gut an - weil vollkomen richtig. Nur ein Moment an und für sich hat gar nix mit Beschleunigung zu tun.
Denn ein Fahrzeug beschleunigt am Besten genau dort, wo es seine höchste Leistung hat. Sprich bei Nenndrehzahl.
ZitatZu 3: Mag sein, daß der Verlust vernachlässigbar gering ist, die Axialkraft geht trozdem über die Lager und dann sicher nicht zurück in die Antriebswellen. Daher sind geradverzahne Getriebe schon wesentlich besser als schrägverzahnte.
Also gut, dann verklamüser ich das auch noch auseinander. *Grmbl*
Der Schrägungswinkel bei KFZ-Getrieben liegt bei ca. 20°.
Somit ergibt sich aus der Mechanik: Fa = Fm* tan20
Setzten wir mal einen fiktiven Wert der Tangentialkraft von 1000 N auf die Zahnräder ein:
Fa = 1000 * tan20 = 363N --> 36,3%
Aha...also haben wir interne Getriebeverluste von 36,3%....nicht schlecht. Warum machen wir dann kein Getriebetuning? Hmm...
Andi (der sein Geld nicht mit Rechnen verdienen muß, es aber trotzdem kann) :p