Hallo,
ich frage mich seit einiger Zeit, ob es ihn überhaupt gibt: den Kat für 10"-Minis. Die meisten Nachrüst-Kats sind meines Wissens nach nur für >= 12" freigeben. Wer hat andere Erfahrungen oder Tips?
Gruß
Bosch
PS: Bitte nichts über den (un)SINN eines Kats ...
Klärt mich auf wenn ich aufm Schlauch stehe, aber was hat die Rädergröße mit dem Kat zu tun? Es gibt doch auch MPIs mit 10" Umbau.
Meines Erachtens muss man beim Kat auf die Motorisierung achten, also passend für 1000er oder 1300er (+ bei "echten" 10"ern noch Thematik bleifrei oder nicht...).
Stay tuned
Ich meine im TÜV-Gutachten sind keine alten 10"-Minis erwähnt.
Die Überlegung ist folgende: Die zurückgelegt Stecke / Motordrehung ist ja von vielem abhängig und eben auch vom Raddurchmesser. Wenn der Motor aber öfter dreht, dann stimmt die Angabe über die Abgase pro Fahrstrecke nicht mehr mit dem Gutachten überein.
Ok, es wird eine gewisse Toleranz drin sein, doch genau deshalb meine Frage: Wer hat an einem orig. 10" schon mal einen Kat eingetragen oder dies versucht?
sorry aber: "SCHWACHSINN" ,
oder soll das heissen, dass Dein 1000er 10" bei 6000 1/s im 4.Gang
100 Fährt?
Die einzige "Idiotie" unseres TÜV kann ich mir nur so vorstellen:
Wenn kein Kat für 10", dann hat der wohl 1cm zu wenig abstand zur
Fahrbahn.
Sonst würde ich sagen: Kat ja, egal welche Reifengröße.
Evtl wurde auch nie ein Mustergutachten für die Minis
mit 10" und 1000er und deren "KFZ schlüsselnummer" gemacht,
ergo keine ABE für den Kat auf dieser Schlüsselnummer.
mfg
Daniel
PS. Ergkundige Dich bei einer größeren TÜV Stelle (die mit 3 Stöckwerken)
oder mal bei der Dekra. Wenn ein Gutachten vorhanden dann KANN das
von denen auch gefunden werden.
Das Gutachten des Gutmann Kats + eine Übereinstimmungbescheinigung von MGROVER für andere 99H Motornummern kann helfen.
Aber dein 10" Mini geht serienmäßig eh nicht mit bleifrei Kraftstoff.
Wenn Du deinen Motor mit einem bleifrei Kopf umgerüstet hast , brauchst Du einen Prüfer, der das als Einzelabnahme einträgt.
Oft ist dann eine Einbauerklärung einer Fachwerkstatt nötig, weil der Prüfer den Zylinderkopf nicht unterscheiden kann.
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