Wollte eben "neue Plaketten holen" bei den Dekra-Jungs umme Ecke, zeig´ ihm die Rover-Freigabebescheinigung (von 1991) für die 165/60 R 12 Bereifung, da hat er schon direkt das Blocken angefangen. Ne, das ginge nicht, man bräuchte ein Teilegutachten bzw. ABE. Dieser Zettel den ich da hätte ginge schon mal gar nicht und beim TÜV könnte das evtl. mit einer Einzelabnahme zu machen sein. *grummel*
Ist das so?
Nein,
die Roverfreigabe muß langen solange du keine nichtserienmäßigen Alus hast.
Rover ist der Hersteller des Fahrzeuges und somit auch derjenige der Freigaben machen darf.
Also nochmals hin und den Prüfer darauf ansprechen, und zwar so das es keine mehrkosten durch den Zweitbesuch gibt.
sollte der nicht mitspielen würde ich beim nächsten TÜV anfragen (vor dem Anmelden und bezahlen), jedoch würde ich bis nach der Eintragung den anderen TÜV-Besuch verschweigen.
Gruß Peter
Danke, werde mal den nächsten TÜV (nicht DEKRA) visitieren und im nachhinein dann ein kurz-interview führen!
Die DEKRA darf das in den alten Bundesländern tatsächlich nicht eintragen. Aber das erzählen die natürlich nicht. Stattdessen wird irgendwelcher Quatsch erzählt.
ich habe hier mal geschildert, wie´s mir beim TÜV dann ergangen ist. Die Reifen hätten sie aber eintragen können. Für nen arschvoll Geld, aber immerhin.......*sniff*
Original geschrieben von minimotorsport
Die DEKRA darf das in den alten Bundesländern tatsächlich nicht eintragen. Aber das erzählen die natürlich nicht. Stattdessen wird irgendwelcher Quatsch erzählt.
Falsch, ich habe sie bei der Dekra eingetragen bekommen. Dazu reichte eine Reifenfreigabe von Yokohama.
Dekra darf mit ABE oder Gutachten eintragen, Einzekabnahmen dürfen die nicht machen.
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