In der hart umkämpften Division 4 hat Stephan sich gegen eine Bande von Konkurrenten durchgesetzt, die fast so verrückt sind wie ihre Autos. Patrick Kühnel, der wohl am Steuer seiner „Barbie“ etwas zu viel auf Instagram geschaut hat, schnappte sich den zweiten Platz. Nicht zu vergessen, der ewige Tinder-Schurke Ludger Rippelbeck, der mit seiner „Friederike“ und einer hartnäckigen Fahrer-Attitüde den dritten Platz belegte. Ob Ludger während des Rennens gematcht hat, bleibt ein Rätsel, aber auf der Strecke hat er definitiv die Herzen der Zuschauer gewonnen.
Gratulation an alle – und besonders an „Whity“, der nun offiziell beweisen hat, dass man auch mit 63 PS ganz oben stehen kann… wenn man nur will!