Jetzt ist es also ein Mini geworden...

  • Hallo allerseits,


    ich bin neu hier und möchte mich deshalb kurz vorstellen (damit Ihr wisst, wer demnächst die vielen blöden Fragen stellt):


    Max, 48 Jahre alt, 1,98cm, mit Faible für (viele) Dinge aus Britannien.


    Bislang bin ich nur "völlig andere" Autos gefahren, z.B. Triumph Spitfire (den aktuellen seit ca. 12 Jahren), MGB, Rover P5b, W126, etc. Auf einer Veranstaltung neulich kriegte ich dann den Tip, ich solle doch mal nach einem Mini schauen, wenn ich etwas Sportliches suche, in dem ich gut sitzen kann. Hatte ich erst für einen Gag gehalten (siehe oben), aber - tatsächlich - dass passt sehr gut, wenn der Sitz halt ganz tief und weit hinten ist. So machte ich mich auf die Suche und habe am letzten Wochenende dann das passende Auto gefunden. Ist zwar z.Z. noch zerlegt und braucht etwas LTC, aber so kann ich den Wagen so machen, wie ich ihn haben möchte.


    Weil ich mich mit Mini genau gar nicht auskenne bisher, bin ich hier und hoffe, ein wenig von dem gesammelten Forums-Know How zu profitieren bei den Überlegungen und Entscheidungen, die jetzt anstehen, bis der Wagen wieder auf der Strecke steht. Und danach...


    Viele Grüße vom Rand des Ruhrgebietes!


    Max

  • hi, schein so als wäre da was Größeres geplant gewesen / oder gar verbaut.

    die Firewall hat schon ne "Kiste" für größere Vergaser, der Hira ist mit Streben abgestützt, Käfig verbaut.


    war das ein Renner? sollte das einer werden ?

  • Willkommen!!

    Das Auto habe ich auch bei Kleinanzeigen gesehen, war ein guter Deal. Viel Freude damit!

  • servus max,


    willkommen hier und viel spass beim aufbau deiner neuanschaffung.

    sieht schon mal sehr interessant aus, das ganze.


    gruss

    christian :beer:

  • Viel wichtiger: Wo soll die Reise hingehen? :)

    Also, momentan steht der Wegweiser auf Gruppe H-Konformität. Und - wenn möglich - mit gleichzeitiger Straßenzulassung. Aber das ist mehr ein nice-to-have.


    Das Auto ist für einen Fahranfänger gedacht (also für mich), der damit seine ersten Erfahrungen auf der Rundstrecke auf ein nächstes Level bringen soll. Also: kein high end-Motor, den nur ein (Semi-)Profi wirklich benutzen kann, sondern eher fehlerverzeihend und haltbar. Bei jedem ggf. erforderlichen Schritt aber mit Augenmerk darauf, dass man ggf. zukünftig darauf aufbauen kann und nicht alles von vorne machen muss.


    Zum Beispiel muss ich erstmal schauen, wie der Motor jetzt dasteht (soweit gut, ist ja frisch gemacht und noch nicht gelaufen). Also in dem Sinn, dass verifiziert wird, wie der Motor tatsächlich gebaut ist und was man jetzt optimieren kann, ohne gleich den Rundumschlag zu machen. Selbiges gilt für die Peripherie wie Vergaser, Krümmer, Auspuff. Weil für einen Anfänger gedacht, sollte erstmal alles Brauchbare genutzt werden. Und daran anküpfend wird in den nächsten Wochen die Einkaufsliste ergänzt... :)

  • Das klingt doch gut :)


    Meine Meinung:

    Motorisierung ist natürlich wichtig, die Optimierung des Fahrwerks birgt aber in der Regel den meisten Spaß. Hier solltest Du direkt gute Komponenten verbauen und sicherstellen, dass du alle für die Rundstrecke nötigen Einstellmöglichkeiten hast. Auch Verstärkungen und Versteifungen an den richtigen Stellen kannst Du in dieser Bauphase ja direkt einplanen. Der Hilfsrahmen scheint ja schonmal verstärkt zu sein, zudem schon mit Flipfront?

  • Der Hilfsrahmen und auch die Karosserie sind verstärkt, eine Flipfront ist auch dran.


    Beim Fahrwerk schauen wir mal, wenn er da ist. Jedenfalls wurde da auch schon aufgerüstet mit einstellbaren Stabis vorne und hinten.

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