Zu beachten an der Reibahle ist, dass diese NIE mehr als ca. 0,2-0,3mm im Durchmesser pro Arbeitsgang aufreiben darf . D.h. du musst vorher entsprechend groß konventionell bohren.
Oder in mehreren -vielen- kleinen Schritten aufreiben.
Hmm....verstellbare Reibahle....dann brauchst du sicher auch etwas zum Messen deines fertig geriebenen Lochs, oder?
Komm jetzt bloß nicht mit Meßschieber oder Schieblehre!
Sonst bekommst du einen virtuellen Meterstab an den Kopf 
Ne, du solltest dann ein entsprechendes Innenmikrometer irgendwo ausleihen (Kaufen fällt aus, für das Geld kriegst du mehrere Sätze an Schwingen...)
Andi
AUCH WICHTICH!
Ne Reibahle !!!NIE!!! gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Sonst brechen die Schneiden und dann der Besitzer der Ahle;)
hi,
aber wie schon beschrieben: Achtung, die Reibahle muß eine Führung haben mit der sie sich im aneren Lager zentriert, sonst ist das alles für die Katz.
Gruß Peter
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