Liebe Minifahrenden,
wir hatten uns bei der Übernahme des Forums entschlossen, dieses auf eine neue Software umzustellen.
Diese wird über einen kostenpflichtigen Supportvertrag auf aktuellem Stand gehalten.
Das Forum wird auch zukünftig werbefrei sein und der Betrieb der Server ist gesichert.
Wenn ihr uns unterstützen wollt und euch gleichzeitig über cooles Merchandise freut, dann haben wir etwas für euch.
Die Erlöse aus dem Verkauf fließen natürlich zu 100% in den Betrieb des Forums!
Wir wünschen euch viel Spaß bei der Auswahl und beim Shoppen! :)
Eure Admins
Den Inno habe ich durch Zufall mal bei einem Minitreffen gesehen. Sogleich habe ich beim Besitzer nachgefragt, allerdings war er mir zu teuer. So ging einige Zeit ins Land, wo ich zwar Ausschau nach einem Restaurationsobjekt hielt, aber nicht wirklich intensiv suchte. Bis zu jenem Samstag im März 2007. Das Telefon klingelte und der Besitzer des Innos war dran und meinte, er sei mit meinen Preisvorstellungen einverstanden und er könne ihn am nächsten Tag vorbeibringen. Gesagt - getan, und schnell ´ne Bleibe für den Inno gesucht.
Zum Überholen der hinteren Achsschwinge benötigt man eine einstellbare Reibahle (18 - 21 mm). Am Besten eigent sich hierfür die lange von Hunger. Mit dabei sind zwei Zentrierhülsen, welche aber bei der Achsschwinge beim Mini zu klein ausfallen. Ich habe mir dafür dann einen Adapter gedreht, der weit in die Schwinge reinragt und somit die Reibahle gut führt.
Dass ein Mini gerne rostet, das weiß heute eigentlich jeder. Dennoch gibt es ein paar Stellen, an denen man die braune Pest nicht bemerkt, obwohl sie schon voll am arbeiten ist.
Der Mini hat ein hydraulische Kupplungsbetätigung. Leider wird diese sehr oft vernachlässigt und somit kommt es von einer auf die andere Betätigung plötzlich zum Ausfall. Das äußert sich dann darin, dass trotz losgelassenem Kupplungspedal, diese nicht mehr greift oder dass die Gänge trotz betätigter Kupplung sich nicht mehr einlegen lassen.